@Thomas Dornheck, für diesen sinnigen Spruch haben Sie sich die Auszeichnung „Comentario del Dia“ verdient.☝️
Ich wohne in Neukölln und fahre nur selten nach Berlin. Berlin ist das Irrenhaus, daß seine Leitung und Wärter aus seinen Reihen wählt.Arm für die schon länger hier wohnen, aber sexy für die Neuen.
Es ist nicht alles schlecht in Deutschland. Aber es wird alles immer schlechter. Und damit sich daran nichts ändert treibt Merkel ihr Zerstörungswerk weiter voran. Wir sind kein reiches Land, und das Ausland beneidet uns nicht um unsere Dummheit. Die wollen höchstens noch mehr vom dummen deutschen Geld abgreifen.
"Arm aber sexy". Der Slogan dieses Partyboys war seinerzeit schon nicht mal ein leeres "wir schaffen das". Nein, DAS war schon das amtliche Eingeständnis eines Endzustands! Leider haben sich die Zustände besonders in Berlin noch dramatisch verschlimmert, aber das armseelige Krisenmanagement bleibt. Es muss doch noch viel, viel schlimmer werden, bevor man sich im rot-rot und besonders grünen Paradies für Besserung entscheidet.
Wenn mir Berlin, diese einstmals und eigentlich (!) wunderbare und lebendige Stadt egal wäre, dann würde ich nicht seit schon Jahren zunehmend die Mainstream-Presse und MS-Medien immer konsequenter vermeiden und sie vor allem fast nur noch aus dem Grunde lesen, hören oder sehen, um zu erfahren, was sie NICHT schreiben, sagen oder zeigen. Wie kommt es, wenn ein Mainstream-Politiker sich äußert, dass ich mich sofort reflexartig frage, ob ich ihm vom Gesagten überhaupt irgendetwas glauben kann. Viel zu oft ist es so, dass das Gesagte so verlogen und falsch ist, dass noch nicht einmal das Gegenteil richtig ist.
"„Vollendete Demokratie ist der Untergang alles Guten. Ich zittre vor ihrer Ausbildung, nicht um Hab und Gutes willen, sondern weil sie uns in die Barbarei zurückwirft. Es ist der Fluch der Demokratie, dass sie ihre Verwüstungen in alle Gebiete des Lebens hineinträgt, Kirche, Haus und Familie am schwersten ergreift. Weil ich die Freiheit liebe, hasse ich die Demokratie.“ Johann Jakob Bachofen. Ein Prophet? Er ist 1887 gestorben.
Is mir nicht egal. Wir haben bis 2014, 27 Jahre, sehr gerne in Berlin gelebt. Man staunt nur, dass die Berliner eigentlich ihre "Totengräber" selber wählen. Hoffentlich wachen Sie bei der nächsten Wahl auf, denn es wird in der Tat immer schlimmer, vor allem in den Problem-Bezirken. U-Bahn fahren war nach ca. 20.00 Uhr häufig eine sehr unappetitliche Sache.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.