Der Sozialismus und der Faschismus sind Viren die sehr häufig einen bereits angeschlagenen Geist befallen. In dem Sinne wünsche ich Berlin, Hamburg und Wien gute Genesung.
Länderfinanzausgleich stoppen, Mauer um Berlin bauen.
Eine Quote ist nur eine versteckte Diskriminierung von Menschen. Einerseits tut man damit die Einheimischen als Minderwertig ab, andererseits sagt man damit den Bevorzugten Migranten, dass sie inkompetent sind, um eben diese Quoten zu brauchen. Quoten sind Erfindungen von links oder rechts, um die Gesellschaft zu spalten. Diesbezüglich brauch ich auch keine dummen Sprüche von Gerechtigkeit oder kulturellen Bedrohung, keine Beflegelungen oder Nequetetten, keine Ausgrenzung keine Antifa oder SA und keinen Föderalismus.
@ Liebe Frau Dr. Inge Frigge-Hagemann / 21.01.2021 Würde ich in Berlin leben (glücklicherweise ist das nicht der Fall), wäre es spätestens jetzt höchste Zeit, ‘schreiend wegzurennen’..... Habe ich 1989 gemacht , von Ostberlin nach Frankfurt am Main mit dem Gedanken den grauen Mief , himmelschreiende politische Dummheit und ideologischen Müll hinter mich lassen zu können . Und heute 32 Jahre danach der gleiche linksradikale Wahnsinn ....Deutschland verrecke , Deutschland muss sterben . Derselbe graue Mief der Agonie . Unbedingt eine Migranten-Quote von 35 Prozent in allen Ämtern und staatlichen Betrieben in Berlin .Warum Quoten ? In Frankfurt am Main arbeiten 178 der 197 Nationen der Welt seit Jahrzehnten friedlich und ohne Quoten zusammen . Geht in Berlin nicht ? .Statt Gender und Unisex - Klos das gesparte Geld an Rentner auszahlen . Schluss mit den irren Weltrettungsplänen . Merkel und ihre Berliner Klatschhasen wissen doch wie das DDR Experiment geendet hat . Auch der heiß herbeigesehnte Öko - Sozialismus wird scheitern . Der Anfang vom ökonomischen Ende der DDR war die Zerstörung der Mittelschicht bzw. die Verstaatlichung der kleinen und mittelständischen Betriebe . Das war der Beginn des Mangels . Und genauso wird mittels der Plandemie die ganze Wirtschaft platt gemacht um später den Rest in Staatsbetriebe zu übernehmen . Wird wieder nicht funktionieren .
In Berlin macht selbst das Aberwitzigste noch Sinn, jedenfalls für die, die sich diesen vermeintlichen Schwachsinn ausdenken und mit einer kaum fassbaren Dreistigkeit dann auch noch im Abgeordnetenhaus durchsetzen. Denn dieses neue geplante Gesetz ist nur ein Baustein in einer Fülle von kontraproduktiven Maßnahmen, die dazu dienen sollen, die ganz normalen Bürger praktisch zu entmündigen. All das -und ich schreibe das zum wiederholten Male- wurde doch in ähnlicher Form bereits 1989 versucht, als der Senat praktisch in der gleichen Zusammensetzung (die SED regierte damals aus der Normannenstraße mit) nach einem Strategiepapier mit gefälschten Vorschriften und unzutreffenden Gründen unter schlimmstem Missbrauch der Verwaltungsgesetze unbescholtene Bürger (Selbständige und Hauseigentümer) wie Verbrecher jagte, während er letztere geradezu zu Untaten einlud. Die Hauptstadt des Verbrechens war also durchaus erwünscht. Damals wollte man übrigens Westberlin der DDR überlassen, heute geht es eben darum nach den “geglückten Anfängen” in Kreuzberg, die Hauptstadt in eine Art Caracas zu verwandeln und wenn das geschafft ist, dann geht es eben weiter. Alles hat natürlich eine “soziale” Komponente, so wollten es uns unsere Medien vor 30 Jahren einreden und heute tun sie es wider besseren Wissens wieder. Auch NSDAP und SED waren ja soooo sozial, wenn man die Gazetten von damals heute liest. Der Verfassungsschutz wäre gut beraten, wenn er die drei Senatsparteien beobachten würde, aber wenn der wie damals von einem Mann namens Assmussen geführt wird, dann ist das sicherlich auch zwecklos. Dieser Herr nämlich antwortete nach einem Beitrag in der Berliner Morgenpost auf die Frage, ob der Verfassungsschutz von den Angriffsplänen der SED auf Westberlin gewusst habe mit einem klaren Nein und fügte hinzu, “dass man da auch nicht zuständig gewesen wäre”. Dabei hatte der Chinese Xing Hu Kuo bereits 1985!!! in dem Buch “Berlin, am 13 August 1996” auf diese Möglichkeit hingewiesen.
Es ist noch nicht lange her, da war man bei den rot-grünen Intelligenzbolzen noch ein unerträglicher Rassist, wenn man es wagte, jemanden, der augenscheinlich “entweder selbst eingewandert, geflüchtet oder ein Kind mindestens eines zugewanderten Elternteils ist”, interessiert nach seinen Wurzeln fragte. Die Maasregelung kam umgehend: Der ist Deutscher! Schnauze Lübcke! Jetzt ist aus dieser verabscheuten Neugier also ein faktisch diskriminierendes, ein rassistisches Gesetz geworden - was wieder zeigt: sobald die Sozis an der Macht sind, drehen sie sich mit ihrem Speckgürtel immer dorthin, wo die Fleischtöpfe stehen. Ideologie hin, Ideologie her. PS: Was ist eigentlich mit Hugenotten, Sudetendeutschen und über Ungarn geflüchtete Ossis? Ich frage für drei Freunde.
35 Prozent Analphabeten fallen im Berliner Senat und der inkompetenten Verwaltung doch gar nicht auf. 50 Prozent wäre gerechter, dann fühlen sich Merkels Gäste vielleicht nicht mehr diskriminiert.
Zu den Berliner Polizeischülern: In der “DDR” gab es eine Vielzahl allseits bekannnter Polizeiwitze. Der letzte war die Frage “Wieviele gibt es?”. Richtige Antwort: “Keinen einzigen, alles Tatsachen”. Wir hatten das also schon mal und das sogar ohne Migranten. Darum - Lächeln und winken
Meine Großmutter kam aus Schlesien, besaß aber einen polnischen Pass. Was mich somit zu einem Viertelmigranten macht. Kann ich dann in der Berliner Verwaltung wenigstens eine Halbtagsstelle erhalten?
Da stellt sich die Frage, wie die überhaupt die Quote auffüllen wollen, wenn die ihr nächstes Lieblingsprojekt, das Bedingungslose Grundeinkommen in Berlin eingeführt haben und die Hartz-Sätze vervielfachen. Da wird doch jeder aktuelle Leistungsempfänger einen Vogel zeigen und zu recht sagen: “Was bringt es mir meine Leute in den Ämtern zu platzieren, für ein paar Euros mehr dort selbst zu arbeiten, wenn die Kohle auch ohne Antrag nach Hause kommt? Da macht das Schwarz-Arbeiten doch noch mal doppelt so viel Spaß.” Ganz abgesehen davon, dass in muslimischen Kulturkreisen in Berlin von den Frauen eh nur ein Drittel überhaupt erwerbstätig sein will.
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