Julian Marius Plutz, Gastautor / 21.09.2021 / 12:00 / Foto: Pixabay / 67 / Seite ausdrucken

Berlin heuchelt sich zur Regenbogenhauptstadt

Endlich ist eines der drängenden Probleme Berlins gelöst. Schwule und Lesben aller Welt können durchatmen. Dank des Antrags der rot-rot-grünen Regierung ist Berlin nun endlich für alle sicher.

Darauf haben die Berliner, nein, alle Homosexuellen der Welt gewartet: Die Bundeshauptstadt ist nun ganz offiziell „Regenbogenhauptstadt und Freiheitszone LSBTIQ“. Endlich ist eines der drängenden Probleme der Metropole gelöst. Schwule und Lesben aller Welt können durchatmen. Kraft dem angenommenen Antrag der rot-rot-grünen Regierung ist Berlin nun endlich für alle sicher. Hätten Sie es geahnt?

Mit dem Papier werde der Senat aufgefordert, die „Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ zu fördern, sowie Maßnahmen gegen „strukturelle Diskriminierung zu ergreifen und bestehende Maßnahmen kontinuierlich weiterzuentwickeln“. Weiterhin soll „die Zusammenarbeit mit den politischen Partner*innen in den Partnerstädten Berlins wie Budapest und Warschau (…) aber auch Moskau intensiviert“ werden. Auch wolle man die „sexuelle Vielfalt aktiv fördern“. Welche Rolle Oberbürgermeister Michael Müller beim letzten Punkt spielt, ist bisher nicht bekannt.

Keine Sicherheit auf Berlins Straßen

Überhaupt und warum auch immer scheint die rot-rot-grüne Regierung, die den Antrag eingereicht hatte, eher den Fokus auf das Ausland legen zu wollen, statt die Probleme vor Ort zu benennen. So „sind die Rechte von LSBTIQ* in Teilen der Europäischen Union dramatisch eingeschränkt worden, insbesondere in Polen und Ungarn,“ wogegen man in Berlin nun entschieden vorgehen möchte. Ich denke, gerade die Polen wünschen sich nichts sehnlicher als eine erneute Intervention von Deutschland. Das hat sich in der Geschichte bereits bestens bewährt. 

Die letzten Sätze sind, wie bei einem guten Buch, die schönsten: „Berlin trägt als Regenbogenhauptstadt mit dem Anspruch von Weltoffenheit und Toleranz eine besondere Verantwortung.“ Das sehe ich auch so. Doch inwieweit ist die Bundeshauptstadt dieser Verantwortung bisher gerecht geworden? Inwieweit fühlen sich Homos, Lesben und Transen dort sicher? 

Maneo ist ein Verein, der die körperliche Gewalt gegen Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transpersonen, so, wie sie angezeigt wurden, zählt. Allein in Berlin hat Maneo für das Jahr 2018 einen Anstieg schwulenfeindlicher Gewalt von 58 auf 382 Übergriffe verzeichnet, 2019 kamen 559 Fälle dazu. Der Regenbogen der neuen Regenbogenhauptstadt trägt vor allem eine Farbe: Blutrot. 

Berlin will den Schwulenhass in Russland besiegen 

Um es bildlich zu machen: Ohne die Dunkelziffer berücksichtigen zu können, wird einmal am Tag in Berlin ein homosexueller Mensch tätlich angegriffen. Nach Einschätzung von Maneo besteht die überwältigende Mehrheit der Täter aus jungen Arabern beziehungsweise Türken. Die Gefahr, einem Angriff ausgesetzt zu sein, ist in Berlin-Neukölln und anderen migrantischen Vierteln um ein Vielfaches höher als in Vierteln wie Charlottenburg oder in Prenzlauer Berg. Es ist das Resultat einer völlig fehlgeleiteten Einwanderungspolitik und einer strukturellen Weigerung bestimmter Gruppen, sich anpassen zu wollen. Berlin ist eben weltoffen. 

Darüber verliert der Antrag keine Silbe. Gewalt von Migranten gibt es nicht, kann es nicht geben, darf es nicht geben. Migranten haben Opfer zu sein, die man vor Rassismus schützen muss. Augen zu und durch. Statt sich den wahren Problemen zu stellen, werden lächerliche Mondforderungen in belanglosen Anträgen gestellt. Dann geht um „strukturelle Diskriminierung“, oder die „Unterstützung der Zivilgesellschaft“ in Moskau. Wirklich? Eine Stadt, die nicht in der Lage ist, vor der eigenen Haustür zu kehren, möchte die Schwulenfeindlichkeit in Russland besiegen? Berlin macht sich zum Affen. Wieder einmal.

Das Bild, das sich Kreuzberg und Neukölln gerne selbst gibt, hört auf ein Wort: „Multikulti.“ Man ist auf die vielen Kulturen, die Szenekneipen, die Schwulenbars stolz. So weit, so nachvollziehbar. Doch innerhalb der Fassade der Wunschvorstellung bröckelt es. Viele Homosexuelle trauen sich kaum mehr auf die Straße, oder weichen nach Schöneberg aus, wo es inzwischen aber auch nicht mehr sicher ist. Ich kenne einige Paare, die Berlin verlassen haben und nach München oder Frankfurt, aber auch Leipzig oder Dresden gezogen sind. Auch das verschweigt Rot-Rot-Grün wissentlich. Der einstige Sehnsuchtsort für Homosexuelle ist längst zum Alptraum geworden, in denen Horden von jungen Männern mit meist muslimischem Glauben organisierte Hetzjagden auf Homos betreiben. 

Diese Regierung vergeht sich

Um das Image der „weltoffenen“ Großstadt nicht zu gefährden, werden Probleme einfach unter den Teppich gekehrt. Wenn man etwas nicht erwähnt, dann gibt es diese Tat auch nicht. Nach dieser Kinderlogik wird Berlin seit jeher regiert. Das weiß auch jeder, der dort wohnt. Deswegen werden die Regierungsparteien, selbst von linken Berlinern, selten für voll genommen.

Und während sich Rot-Rot-Grün aufgrund des Titels „Regenbogenhauptstadt“ über den grünen Klee lobt, wird ein Homosexueller pro Tag angegriffen. Jeden Tag müssen Lesben, Schwule und Transen damit rechnen, attackiert zu werden. Eine Regierung, die nicht einmal ihren basalen Auftrag, für die Sicherheit ihrer Bürger zu sorgen, einhalten kann, hat versagt. Und eine Regierung, die ihr Versagen mit selbst ausgedachten Titeln kaschiert, ist heuchlerisch. Rot-Rot-Grün vergeht sich an den Homosexuellen. Wieder einmal.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Neomarius.

Foto: Pixabay

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Winfried Jäger / 21.09.2021

Da würde ich doch mal allen Schwulen- Lesben- und Feministinnen Verbänden raten, dazu aufzurufen die AfD zu wählen. Dann wären sie sicher in ihrer körperlichen Unversehrtheit. Einen Nachteile hätte es: Sie würden nicht mehr leistungslos gepampert und mit Geld zugeworfen. Man muß sich halt entscheiden zwischen Privatheit und schriller Sichtbarkeit, die Anerkennung erzwingen will und dem Kampf gegen Rechts. Also, denjenigen, denen es in der Mehrheit völlig egal ist, ob jemand homo- oder heterosexuell ist, solange er und vor allem seine kleinen Kinder nicht ständig mit dem Thema belästigt werden und deren selbst ernannten Interessensvertrer zwangsweise finanzieren muß.

lutzgerke / 21.09.2021

Menschen mit Persönlichkeitsstörungen leiden natürlich darunter, erwarten aber von der Umwelt, daß die sich an ihre Störung anpassen. Sie schieben die Schuld für ihr Leiden auf andere. In der Regel sind die auch “schlauer” als der Psychotherapeut. In der Masse wird das zu einem einem ersthaften Problem für die Gesunden. Denn dem psychisch Kranken fehlt zum einen ein Orientierungspunkt, er kommt aus seiner Gefangenschaft nicht heraus, zum anderen hält er sich vorzugsweise in psychisch kranker Umgebung auf, sucht das Mitleid und Bedauern, und die Umgebung wirkt selbstverstärkend. / Daß das Internet kein Therapieplatz ist, versteht sich wohl von selber. Die meistaufgerufenen Seite sind wohl Pornoseite.  

Dietmar Blum / 21.09.2021

@ Frau Petra Wilhelmi / 21.09.2021: “Die Berliner wollen es so. Sie haben sich doch dieses Gesocks gewählt.” Ginge es nach dem alten Volksweistum, dass DER, der die Musik bestellt, sie auch zahlt, müsste dieses shithole von sämtlichen Zahlungen seitens eines Länderfinazausgleiches gekappt werden bzw. die, die zahlen, also bspw. die Steuerzahler BaWüs, Bayerns und Hessens, in Berlin das Wahlrecht erhalten und die Auswahl der “Musik” mitbestimmen.

Tobias Meier / 21.09.2021

Lieber Michel, schau dir das genau an, bevor du am Sonntag dein Kreuz setzt.  Nicht auszudenken, wenn Berliner Verhältnisse auf die gesamte Republik übergreifen…

lutzgerke / 21.09.2021

Angela Merkel: „Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen, die wir immer auch in viele Sprachen übersetzen lassen.“ / George W. Bush: „Lasst uns niemals frevelhafte Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit den Anschlägen des 11. September tolerieren, boshafte Lügen, die bezwecken, die Schuld von den Terroristen abzulenken.“ / Deutschlandfunk: „Coronaleugner und Impfgegner – Kampagne gegen Ignoranz – … Es sei erschreckend, dass nur die Hälfte aller Deutschen derzeit bereit ist, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen.“ – Beim Deutschlandfunk wird der Angriff im Passiv gestartet. Wie heißt denn die Person, die da erschreckt ist? / SWR2: „Die Leugner der Klimakrise sind gut organisiert.“ / Faktencheck: „Selbst ernannte „Klimaleugner“ und „Klimaskeptiker“ sind überzeugt, dass der Klimawandel eine Lüge sei und dass das Klima sich gar nicht verändern würde.“ – Der Faktencheck widerlegt sich gleich selber, denn „leugnen“ kann man nur Tatsachen. Wer überzeugt ist, daß ein menschengemachter „Klimawandel“ keine Tatsache ist, kann den Klimawandel gar nicht leugnen, zumal im selber Atemzug zugegeben wird, daß der Kritiker „überzeugt“ ist. Und überhaupt, wer leugnet schon das Klima? Der Satz aus dem „Faktencheck“ ist für ein normal funktionierendes Gehirn überhaupt nicht zu verstehen. Logische Brüche und falsch benutzte Fremdwörter sind ein starkes Indiz für eine psychische Störung. / Gemeinsam gegen Rassismus; gemeinsam gegen Homophobie - in allen diesen Sätzen wird immer dasselbe Prinzip der präventiven Gefahrenabwehr (Schuldabwehr) angewandt und vorauseilend diskriminiert. Solcherart Diskriminierung geht von Personen aus, die nicht alle Tassen im Schrank haben, oder etwas im Schilde führen. Auch das Antidiskriminierungsgesetz (sexuelle Orientierung) deutet auf schwere psychische Schäden der Macher. In den Nervenheilanstalten sitzen vor allem Leute ein, deren Libido fehlgeleitet ist - die harmlosesten sind Exibitionisten und Spanner.

Horst Jungsbluth / 21.09.2021

Dieser Senat besteht aus Mitgliedern, die genau wissen, was sie mit diesem nur scheinbaren Irrsinn bezwecken und anderen, die entweder mitmachen, weil sie strohdumm sind oder solchen, die unbedingt ihren gutbezahlten Posten behalten wollen.  Es ist auch so, dass gerade viele ältere Menschen diesen täglichen Wahnsinn erkennen und sich darüber entrüsten, aber die Medien sind so in diesem Sauhaufen vernarrt, dass jegliche Kritik abgebürstet wird. Und unsere “unabhängigen” (lacht da jemand?) Berliner Justiz kennt weder das Grundgesetz noch das Strafgesetzbuch, da sie ansonsten diesem bösen Spuk ganz schnell ein Ende bereiten könnte.  Denn das hier ist nur Thema von vielen und die anderen sind genauso gruselig. 1989!!! mit dem Start des SPD/AL-Senats (die SED regierte aus Ostberlin mit) fingen diese gegen die Bürger Westberlins gerichteten Verbrechen an und nur “der Fall der Mauer zur falschen Seite” verhinderte damals das Schlimmste, was man jetzt aber partout nachholen will. Übrigens auch das passt dazu: Eine Frau von der Linkspartei wurde von einem Araber vergewaltigt, was sie bei der Polizei zunächst anders darstellte, weil es nicht in ihr Weltbild passte. Es kam dann aber doch heraus! Von CDU und FDP können die Bürger nichts, aber auch rein gar nichts erwarten, die werden mit ihren “kleinen Schweinereien” ganz leicht in Schach gehalten.

giesemann gerhard / 21.09.2021

@Chr. Kühn: Ja, es kömmt auf die Bewaffnung an; wenn die Freundchen mit langen Messern zu einer Schießerei kommen, haben sie schlechte Karten. Und die Lesben führen einen glatten Schuss ... . Dum Dum. Ach, ein Gott ist das Mensch, wenn es träumt - ein Bettler, wenn es nachdenkt. Und wenn die erste Orgie vorbei ist, dann zählt es seine verbliebenen Pfennige ... . Die meisten träumen ebend lieber. Kein Geld mehr in den Berlin-Sumpf, das täte genügen. Berlin ist slawisch und bedeutet so viel wie Sumpf, Morast. Und die Engländer sagen gerne “to go on a Spree” - wenn sie ein Sauftour machen.

P. Wedder / 21.09.2021

Wie in vielen Dingen wird sich eine heile Welt erschaffen, in dem man Dinge, die nicht ins Weltbild passen, ausblendet. Frauen-Morde, Gruppen-Vergewaltigungen, Judenhass auf offener Straße, Jagd auf Homosexuelle, das alles will man politisch nicht wahrhaben und ignoriert schlicht die Existenz. Hauptsache man kann sich darstellen und dem Ego frönen, Dann müssen man sich nicht mit realen Problemen auseinandersetzen. Aber auch in Berlin wird auf landespolitischer Ebene gewählt und es wird wahrscheinlich keinen Wechsel geben. So gesehen…

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