Gunter Frank / 30.12.2020 / 12:00 / Foto: Achgut.com / 78 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage vom 30.12.2020

Bei der Beantwortung der Frage, ob es sich bei der aktuellen Virus-Pandemie um eine epidemische Lage nationaler Tragweite handelt, die all die massiven wie gefährlichen Corona-Schutzmaßnahmen rechtfertigt, spielt eine Hauptrolle, ob es im Jahresverlauf zu einer außergewöhnlichen Sterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren gekommen ist. Eine punktuelle Übersterblichkeit ist für die Beantwortung dieser Frage nicht entscheidend. Denn erstens gibt es zu jedem Jahr zu irgendeinem Zeitpunkt eine Übersterblichkeit, so, wie im Laufe der Jahre jeder Sommertag einmal auch der wärmste Tag war. Und zweitens betrifft eine Übersterblichkeit meist sehr alte und kranke Menschen, und deswegen folgt einer solchen Übersterblichkeit in den nächsten Monaten meist dann eine Untersterblichkeit.

Würde eine punktuelle Übersterblichkeit Menschen unter 70 betreffen, wäre diese Ausgleichsbewegung nicht zu erwarten. Eine nationale Tragweite besteht ganz sicher nicht darin, dass hochbetagte, schwerkranke und pflegebedürftige Menschen am Ende ihres Lebens an einem bakteriellen oder viralen Infekt sterben, sondern dies ist die reine Normalität. Viel wichtiger ist die Frage, ob wir nicht generell eine bessere Strategie für Pflegeheime finden müssen, die die Ziele eines besseren Schutzes vor den jährlichen Viruswellen und einem würdigen Leben und Sterben sinnvoll vereint und nicht gegeneinander ausspielt. Ohne eine bessere Bezahlung der Pflegekräfte und bessere ärztliche Betreuung wird dieses Ziel jedoch nicht erreichbar sein.

Sterbegeschehen

Thomas Rießinger ist promovierter Mathematiker und war Professor für Mathematik und Informatik an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Er hat sich die Sterbezahlen der letzten Jahre angeschaut und sie mit den bekannten aus dem Jahr 2020 verglichen. Er fragt:  Ist die „amtlich verordnete Panik" übertrieben? und nimmt eine Analyse vor. Es besteht demnach der ganz normale Anstieg der Sterbezahlen, wie er schon seit Jahren bekannt ist. Ursache ist der immer höhere Anteil an alten Menschen in der Gesellschaft. Dieser Anstieg der Todeszahlen dürfte sich solange fortsetzen, bis der geburtenstärkste Jahrgang 1964 in diesem Sterbegeschehen keine Rolle mehr spielt. Meiner Meinung nach reicht diese Analyse aus, um die obige Frage mit nein zu beantworten. Denn wenn es sich um eine außergewöhnliche Epidemie mit außergewöhnlicher Sterblichkeit handeln würde, dann wäre diese, unter welchem statistischen Modell auch immer, deutlich messbar. Ist es aber nicht.

Einfluss des Lockdowns

Der Einwand, der dagegen geführt wird, lautet: Dies sei den Schutzmaßnahmen zu verdanken, insbesondere dem Lockdown. Es gibt umfangreiche Untersuchungen, die weltweit große Zweifel an einer relevanten (!) Wirkung dieser Maßnahmen zulassen. Wie schon zitiert für Deutschland dieses Beispiel

Auch kann man in vielerlei Hinsicht plausibel anführen, dass, egal, ob Lockdowns mild, mittel oder hart ausgeführt wurden, dies den Verlauf in den entsprechenden Ländern nicht entscheidend beeinflusst hat. Beweisen kann man dies kaum, denn ein Land kann ja nicht die eigene Placebogruppe sein. Schmerzlich vermisst, darauf sei gefühlt zum hundertsten Mal hingewiesen, werden repräsentative Stichprobenstudien, die hier schon seit Monaten Licht ins Dunkel hätten bringen müssen. Eine unfassbar verantwortungslose wie unprofessionelle Unterlassung des Robert-Koch-Instituts.

Warum der Lockdown unsinnig ist

Doch meines Erachtens steckt ein indirekter Beweis, dass in Deutschland Lockdowns völlig unnötig waren und auch weitgehend wirkungslos blieben, in der Aktualisierung der Krankenhausdaten der Initiative Qualitätsmedizin. Sie erinnern sich vielleicht an meinen Beitrag, bezogen auf die Halbjahresauswertung der Abrechnungsdaten von 421 Krankenhäusern aller Versorgungsstufen und damit von 35 Prozent aller deutschen Krankenhausfälle. 

Die dadurch mögliche Aussage für das erste Halbjahr 2020 war eindeutig: Es gab keine epidemische Lage nationaler Tragweite, sondern durchweg eine Unterbelegung, auch auf Intensiv und auch in Bezug auf Beatmungsfälle. Dieser Beitrag und seine Weiterverbreitung haben offenbar die beteiligten Kliniken in ein Dilemma geführt. Sie müssen zum einen die Politik auf die Unterbelegung und den Verdienstausfall hinweisen, andererseits verhindern, dass diese aussagekräftigen Zahlen dazu benutzt werden, den Regierungskurs zu kritisieren.

Nun liegt ganz aktuell die Analyse bezüglich der Abrechnungsdaten bis November 2020 (KW 48) vor, die diesmal 284 Kliniken aller Versorgungsgrößen geliefert haben. Eingebettet in die fast verzweifelt wirkende Warnung, man möge diese Analyse nicht dazu nutzen, „falsche Behauptungen zur COVID-19-Pandemie zu untermauern und die Relevanz sowie die Auswirkungen von COVID-19 zu verharmlosen“. Niemand verharmlost eine schwere Atemwegsinfektion. Aber das Problem ist, diese Analyse beweist, dass es sich bei der COVID-19-Pandemie nicht um eine epidemische Lage nationaler Tragweite handelt, zumindest in meinen Augen. Es wäre meiner Meinung nach eine Falschbehauptung, dies anders zu sehen. Warum?

„Keine Zunahme der Gesamtzahl der Intensiv- oder Beatmungsfälle“

Der entscheidende Satz lautet: „Auch wenn der Anteil der COVID-Fälle in der zweiten Welle deutlich anstieg, sahen wir in den ersten Wochen des Teillockdowns ab der KW 45 keine Zunahme der Gesamtzahl der Intensiv- oder Beatmungsfälle, verglichen zu 2019“. Genauer gesagt, die Unterbelegung änderte sich nicht. 

Diese aktuelle Analyse der Initiative für Qualitätsmedizin umfasst diesmal 3.393.480 stationär behandelt Fälle, was ca. 22 Prozent der Krankenhauspatienten in Deutschland entspricht. Auch 22 Prozent aller deutschen, stationären COVID-19-Fälle wurden in dieser Analyse erfasst, die damit repräsentativem Charakter sehr nahe kommt. Sehr viele Details werden angesprochen, aber entscheidend ist, ob zu irgendeinem Zeitpunkt die Gefahr eines Zusammenbruchs der stationären Versorgung drohte und ob ein Lockdown diese Gefahr abgewendet hat. Antwort klar und deutlich: nein. Sehen Sie dazu auch:

  • Abbildung 4 zeigt, dass es 2020 weniger schwere Atemwegsinfektionen gab als 2019
  • Abbildung 6 zeigt die generelle Unterbelegung in 2020
  • Abbildung 7 zeigt die meist schwächere Belegung der Intensivbetten und der Beatmungsfälle in 2020, insbesondere ab KW 45. Das bedeutet, zum einen waren Intensivabteilungen nie von Überbelegung bedroht und zum anderen begann ein Rückgang der Belegung bevor der „Teil“-Lockdown hätte (theoretisch) wirken können. 
  • Abschließend Abbildung 8. Sie bestätigt die Zahlen von Professor Thomas Rießinger. 

Angemerkt sei, dass ein Vergleich mit 2018 die Unterbelegung sicher noch viel deutlicher kenntlich machen würde. Zwar fehlen noch die Daten aus Dezember, aber die tagesaktuellen Zahlen allein der Helioskliniken deuten darauf hin, dass es zwar am Jahresende einen Anstieg an COVID-Patienten auf Intensiv gab, aber die Belegung insgesamt, auch die der Intensivabteilungen, unter der der Vorjahre liegt, und zwar deutlich. Selbst der durch die Weihnachtfeiertage bedingte Rückgang der Belegung bildet sich genau wie in den Vorjahren ab, was ziemlich deutlich gegen jede Form von Notstand und viel mehr für Routine spricht. Wie immer im grünen Kasten auf „Herunterladen“ klicken. Sehen sie die Grafik: Liegende Fälle gesamt. 

Die ganz grundsätzliche Kritik an der Informationspolitik der Regierung und ihrer Behörden gründet sich von Anfang an auf die Tatsachenfeststellung, dass sie den Bürgern erschreckend aussehende Zahlen vorsetzt, ohne diese in einen sinnvollen, vergleichenden Zusammenhang zu setzen. Sofort hätte Corona so seinen Schrecken verloren. Wollte man einfach nur unverantwortlich Panik schüren? Ein schwerer Vorwurf, der meiner Ansicht nach gerechtfertigt ist.

Schlussfolgerung

Jede vernünftige Schlussfolgerung muss deshalb lauten: Im Jahr 2020 fand in Deutschland mit oder ohne Lockdown kein außergewöhnliches Sterbegeschehen statt. Niemals drohte ein allgemeiner Zusammenbruch der stationären Versorgung, im Gegenteil herrscht Unterbelegung. Ungeachtet dessen gab und gibt es sicher in manchen Krankenhäusern Belegungsstress, was jedoch in erster Linie an dem hausgemachten, jährlich wiederkehrenden Pflegeproblem liegt, erschwert durch Quarantänebedingungen und zu schnelle Verlegungen aus Pflegeheimen. 

Auch an dieser Stelle wie immer der Hinweis: COVID-19 kann insbesondere in den Risikogruppen zu einer sehr schweren Erkrankung mit Todesfolge führen. Es deutet einiges darauf hin, dass sie für Betroffene gefährlicher sein kann als eine Grippe. Doch für die Gesellschaft selbst bildet sich diese Gefährlichkeit allgemein eben nicht ab. COVID-19 ist deshalb eine Krankheit, für deren Prävention und Therapie die Medizin zuständig ist und nicht die Politik. Eine epidemische Lage nationaler Tragweite lag zu keinem Zeitpunkt vor.

Aktueller Nachtrag 30.12.2020, 15 Uhr

Passend zum oben stehenden Bericht zur Coronalage fand heute Vormittag eine Pressekonferenz in Berlin statt, in der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) und Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Insituts (PEI) über die aktuellen Entwicklungen in der Corona-Pandemie und den Start der Impfkampagne „informierten“. Informierten in Anführungsstrichen, weil diese Pressekonferenz ein Musterbeispiel ist für Desinformation.

Auf der einen Seite Panikmache bezüglich der Epidemieentwicklung und auf der anderen Seite Verharmlosung der Impfrisiken eines neuartigen Impfstoffs, der anders als in dieser Pressekonferenz behauptet, eben nicht nach allen Regeln der Zulassung geprüft wurde. Wenn ich als impfender Arzt diese Informationen übernehme und nicht auf die fehlende Langzeitprüfung hinweise, mache ich mich strafbar und haftbar, wenn dann schwere Folgen eintreten.

Herr Wieler spricht ab Minute 8 davon, dass die freien Betten rarer werden und manche Kliniken Notprogramme fahren, wegen der vielen Covid-Patienten. Die obige Analyse der Initiative für Qualitätsmedizin widerlegt diese Aussage. Auch spricht Herr Wieler richtigerweise davon, dass vor allen Dingen die über 80-Jährigen bedroht sind und es immer wieder Ausbrüche in Altersheimen gibt. Doch er verschweigt, dass diese Situation die Normalität der letzten Jahre darstellt und die einzig sinnvolle Schlussfolgerung darin besteht, dass ganz offensichtlich die Politik darin versagt hat, den Pflegenotstand und die Situation in Pflegeheimen zu verbessern.

Insgesamt versuchen alle drei, an dem juristisch entscheidenden Begriff der epidemischen Lage nationaler Tragweite festzuhalten, obwohl es diese nie gegeben hat. Damit entfällt auch der Grund, übereilt in unverantwortlicher Weise einen bezüglich Langzeitergebnisse ungeprüften Impfstoff zuzulassen und den Einsatz zu forcieren. Wenn die erste Meldung zutrifft, gab es gestern möglicherweise den ersten Todesfall in Zusammenhang mit einer Impfung gegen Corona in einem Pflegeheim im schweizerischen Solothum (siehe auch hier). Eine solcher Vorfall kann Zufall sein (siehe hier swissmedic), oder auch der Vorbote einer schlimmen Entwicklung. 

Wir müssen es leider abwarten, der Zug ist nicht mehr zu stoppen. Diese Pressekonferenz ist ein Zeitdokument dafür, wer dann in Deutschland die Hauptverantwortung zu tragen hätte.

Foto: Achgut.com

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Jochen Selig / 30.12.2020

“Er fragt:  Ist die „amtlich verordnete Panik“ übertrieben?...Meiner Meinung reicht diese Analyse aus, um die obige Frage mit “nein” zu beantworten.” Sie meinen sicher “ja”?

Uwe Zind / 30.12.2020

Liest man diesen Bericht, ist es umso schmerzlicher feststellen zu müssen: Mehr und mehr Menschen tragen Masken in völlig abwegigen Situationen. Auf dem Fahrrad, allein im Auto etc.  Irgendwann ist Cotona zu Ende. Wie bekommt man die Angst aus den Köpfen?

Jürgen Dannenberg / 30.12.2020

Wurden den Menschen, die in den Pflegeheimen verweilen,  jemals gefragt, ob sie das Überhaupt wollen?

Frances Johnson / 30.12.2020

Ich teile im Prinzip Ihre Einschätzung, dass der Lockdown unnötig ist, Abstand nicht, Maske daher nicht, weil sie an den Abstand erinnert. Diese Einschätzung wird belegt durch die Ablebezahlen bei den Grippewellen 1889/90, 1957/58 und 1968/69 (Pandemien), die man auf die damalige Weltbevölkerung hochrechnen muss (1,5 Mill. resp. 3 Mill. resp. 3,7 Mill.) Die Spanische Grippe muss außen vor gelassen werden, weil sie einen Sonderfall nach einem desaströsen Krieg darstellt. Sah gestern War Horse erneut. Um ein Bild zu malen: Es starben allein 1 Mio britische Pferde, die meisten an der Somme, geschätzt europaweit 10 Mio Pferde während des Krieges. Das mag das Desaster etwas andeuten. Jetzt könnte man argumentieren, 1889/90, 1957/58 und 1968/69 gab es so viele Tote wegen fehlenden Lockdowns. Man kann aber auch argumentieren, dass es so viele Tote gab, obwohl die Mobilität sehr viel geringer war, insbesondere 1889/90. Und da Lockdown der Verringerung der Mobilität dient, muss m.E. das zweite Argument als stichhaltiger betrachtet werden. Mit und ohne Mobilität: Viren breiten sich aus und wenn nötig, verwenden sie offenbar hierzu wenige Vehikel und vermehren sich in den zur Verfügung stehenden Individuen, die ihnen, wenn immunitätsgeschwächt (siehe hier auch 1918) zum Opfer fallen, also in Friedenszeiten Ältere und Kranke. Übrigens frage ich mich, ob je untersucht wurde, ob die aus China über Kansas und Spanien eingewanderte Grippe ein Floh war, der durch eine Laus verstärkt wurde: Erreger aus 10 Mio Pferdekadavern. Die Zahl übrigens von en wiki über War Horse.

Rupert Filgis / 30.12.2020

Leider geht der Link zu den aktuellen Krankenhausfaten nicht - bei mir jedenfalls  404 - Fehlermeldung (Anm. d. Red.: Der Link ist i. O., bitte ggf. mit anderem Browser versuchen.)

Jürgen F. Matthes / 30.12.2020

“Es deutet einiges darauf hin, dass sie für Betroffene gefährlicher sein kann wie eine Grippe.” Ob das so ist, läßt sich leider nicht mehr klären, da es in diesem Jahr keine Grippe gibt,

Steve Acker / 30.12.2020

ich beobachte seit einigen Wochen die täglichen Divi- Zahlen. Die ausgewiesene Zahl an Corona-Patienten auf intensiv steigt täglich ziemlich stetig . Aber was auffällt ist der hohe Durchlauf. Gestern zb. 927 Neuaufnahmen, und 875 mit beendeter behandlung (davon 258 verstorben). Das würde ja bedeuten, dass die Verweildauer auf der Intensiv im Durchschnitt gering ist. Es hiess doch immer schwere Corona-Fälle verursachen im Schnitt 3 Wochen verweildauer auf intensiv.

Eckhart Diestel, Arzt / 30.12.2020

Diese Ergebnisse und Schlussfolgerungen werden durch die Obduktionsbefunde der Gerichtsmedizin Hamburg eindeutig unterstützt.

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