Obacht! Das statistische Bundesamt hat am 18.12. eine Sonderauswertung zur Verfügung gestellt, die in den üblichen Aftermedien lautstark verbreitet wurde. Abgehoben wurde auf die Schwankungsmöglichkeit der Sterbefallzahlen und eingestanden, daß dies insbesondere in der typischen Grippezeit stark schwanken können, um gleich anschließend zu einem besonders dreisten Narrenstück zu greifen: »Betrachtet man die Entwicklung im Jahr 2020 nach Kalenderwochen, dann haben sich von der 13. bis zur 18. Kalenderwoche (23. März bis 3. Mai) durchgehend und deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 gezeigt. In der 15. Kalenderwoche (6. bis 12. April) war die Abweichung mit 14 % über dem vierjährigen Durchschnitt am größten. Auch die Zahl der COVID-19-Todesfälle, die beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet werden, erreichte in dieser Woche ihren damaligen Höchststand. Im gesamten April lag die Zahl der Gestorbenen mit derzeit etwa 83 000 gemeldeten Fällen deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre (+10 %).« Wolfgang Hebold hat diese dreiste Lüge auf freiewelt.net haarklein auseinandergenommen; ich empfehle, dies haarklein zur Kenntnis zunehmen und künftig sämtliche offiziellen Verlautbarungen zu JEDEM Thema als LÜGE aufzufassen.
Wenn man das Durchschnittsalter der „an“ Corona Verstorbenen (5-stellige Stichprobe), den parallel auffälligen Rückgang verschiedener Sterbeursachen in 2020, das Fast-Verschwinden anderer Krankheitsbilder ähnlicher Symptomatik (Grippe) ansieht, dann lässt sich unmittelbar valide schliessen, dass es gar kein besonderes Krankheitsereignis gab, sondern lediglich eine Diagnoseverschiebung. Das stellt ganz allgemein die Fähigkeiten des Gesundheitssektors und speziell des ärztlichen Fachpersonals in ein schlechtes Licht, von der Analyse- und Urteilsfähigkeit von Behörden und anderen öffentlichen Institutionen ganz zu schweigen. Unter diesen Gesichtspunkten ist es fraglich, ob man dem Gesundheitsbetrieb weiter 100te von Milliarden zur Verfügung stellen kann. Da die Ergebnisse in anderen Ländern nicht besser sind, sollte man auch den Einfluss internationaler Organisationen wie der WHO zurückschneiden. Die Unfähigkeit des Fachpersonals hat Allen in bisher unvorstellbarem Ausmass geschadet und es wird die Konsequenzen tragen müssen.
Man könnte es auch anders ausdrücken: Der totale Lockdown - oder allgemeiner die Maßnahmen gegen Corona - als trotziger Versuch des infantilisierten Staates (Regierung, Verwaltung, Staatsmedien, Gesellschaft), sich gegen Alterung und Tod aufzulehnen. Was natürlich sinnlos ist - speziell dann, wenn so etwas wie “Lebensqualität” in die Betrachtung mit einfließt. Denn wie viele Menschen verlieren durch altersbedingte Demenz dramatisch an Lebensqualität, Jahre bevor der (restliche) physische Alterungsprozess zum Tod führt. ___ Wobei die Infantilisierung gerade der westlichen Welt aus meiner Sicht eine neue Form der Kriegsführung des Kommunismus (Rotchina) und dessen fünfter Kolonnen (unter Ausnutzung von Wohlstandsverblödung) darstellt. ___ Die Infantilisierung also nicht als Begleiterscheinung von Wohlstandsverblödung, sondern letztere lediglich ausnutzend als aktiv vorangetriebener Prozess unter Ausnutzung der Sensationsgier der Massenmedien. ___ Man betrachte nur die Aktivitäten der UN und deren Unterorganisationen. Und darin den Wechsel jeglicher Betrachtung der Lebensrisiken vom worst case aus (an dem sich mittlerweile alleinig alles orientiert, wie unwahrscheinlich er auch ist - über das Vorsorgeprinzip bei der Frage, wie Entscheidungen zu treffen sind) und nicht mehr pragmatisch von der Risikoabwägung ausgehend. Höhepunkte sind Klima - die vermeintlich unausweichliche Klimakatastrope, wenn wir technisch nicht wieder ins Mittelalter zurückkehren - und ganz aktuell Corona, wo der ins Spiel gebrachte hypothetische Supergau der “Millionen von Coronatoten” zusammen mit der kritik- und vernunftlosen Nutzung (was die WHO ins Spiel brachte) eines missbräuchlich verwendeten PCR-Tests jeglichen Pragmatismus und jeglichen Realitätssinn verdrängt hat.
Wieso nimmt eigentlich die WHO nicht öffentlichkeitswirksam Abstand von der Pandemie? Die Todesrate lt. WHO liegt bei wieviel 0,?%. Dass sie es nicht tut, führt bei mir nur zu unerwünschten und krankhaften Verschwörungstheorien. :)
Die konkreten Maßnahmen für die Altenheime - also wie das Maßnahmenbündel aussehen sollte, ist eine interessante Frage. Da CO-19 eine Krankheit auslöst, die bei den Bewohnerinnen von Altenheimen gelegentlich erheblich mehr Schaden anrichtet als die übliche Grippe, müsste das Maßnahmenbündel sich wohl von der Grippe-Prävention unterscheiden. Welche Rolle die Impfung dabei spielen könnte? Und Masken? - Welche und - welche Maske wann für wen?
Nun… Sie müssen ja etwas richtig, aus der Studie der Initiative für Qualitätsmedizin, und sehr interpretiert haben. Warum ich das weiß?! Weil der von Ihnen angegebene Link zu einer 404-Fehlerseite führt. Mit anderen Worten: der Beweis Ihrer Eingangsthese, dass es keine Epidemie der ntaionlane Tragweite gibt, wurde entfernt. Gute Arbeit! Wenn Sie jetzt noch eine Kopie der Studie, oder einen Link auf google cace haben, wo man das Dokument einsehen könnte, nachreichen könnten, wäre das ein Hit! Danke für die gute Arbeit!
“Er fragt: Ist die „amtlich verordnete Panik“ übertrieben?...Meiner Meinung reicht diese Analyse aus, um die obige Frage mit “nein” zu beantworten.” Sie meinen sicher “ja”?
Liest man diesen Bericht, ist es umso schmerzlicher feststellen zu müssen: Mehr und mehr Menschen tragen Masken in völlig abwegigen Situationen. Auf dem Fahrrad, allein im Auto etc. Irgendwann ist Cotona zu Ende. Wie bekommt man die Angst aus den Köpfen?
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