Gunter Frank / 26.05.2021 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 113 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage vom 26.05.2021: YouTube löscht Staatsvirus-Video

Das 8. Staatsvirus-Video aus der Reihe „Wussten Sie schon“ wurde von YouTube gelöscht. Als Grund wurde uns mitgeteilt, dass das Video angeblich gegen WHO-Informationen verstoße beziehungsweise diesen widerspreche. Laut YouTube-Richtlinien würde es gegen die WHO-Auffassung verstoßen, wenn man behauptet, dass die Sterblichkeit von COVID-19 vergleichbar einer saisonalen Grippe (Influenza) sei. Und ja, genau das erzähle ich in diesem Video. Doch wer behauptet, damit würde man COVID-19 verharmlosen, der versteht nicht, dass er damit eigentlich die Grippe verharmlost. An dieser versterben beispielsweise jedes Jahr schätzungsweise 100 Kinder in den USA. Jeder Tod eines Kindes ist ein besonders tragisches Ereignis. Gott sei Dank ist COVID-19 bisher für weniger tödliche Verläufe bei Kindern verantwortlich zu machen, während die Gefährlichkeit für sehr alte und kranke Menschen höher einzuschätzen ist. 

Deshalb möchte ich hier einfach die Fakten präsentieren, die YouTube anscheinend nicht bekannt sind. Die WHO selbst hat im Oktober 2020 die bis dahin größte Studie zum Thema Infektionssterblichkeit (IFR) zu COVID 19 veröffentlicht ("Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data", hier

Die WHO hätte das nicht getan, wenn sie der Meinung gewesen wäre, dass diese Arbeit Fake News verbreiten würde. In dieser Arbeit aus der Stanford University erklärt der weltweit führende Epidemiologe Professor John Ioannidis anhand weltweiter Messungen, dass die Infektionssterblichkeit von COVID-19 bei 0,27 Prozent (korrigiert 0,23 Prozent) liegt (siehe Seite 7). Die Feststellung der Infektionssterblichkeit ist die wichtigste Information, um die Gefährlichkeit einer Epidemie einzuschätzen.

Das Robert-Koch-Institut hat es nicht für notwendig erachtet, professionelle Anstrengungen zu unternehmen, diese IFR für Deutschland selbst zu ermitteln. Ein qualitatives Versagen, welches sprachlos macht. Der einzige deutsche Wissenschaftler, der sich früh um die Infektionssterblichkeit in Deutschland bemühte, war Professor Hendrik Streeck, der in der Heinsberg-Studie auf eine Infektionssterblichkeit in vergleichbarer Größenordnung kam. Diese IFR bezieht sich auf die gesamte Bevölkerung. Gelangt ein Virus direkt in die Risikogruppe eines Pflegeheims, kann die Infektionssterblichkeit dort wesentlich höher sein. Und deshalb muss dort und nicht in der Gesamtbevölkerung der Schutz ansetzen (in New York und in Bergamo hat man Covid-Kranke, um Krankenhäuser zu schonen, ausgerechnet in die dortigen Pflegeheime ausgelagert!).

Keine Verharmlosung, sondern eine Analyse des vorhandenen Wissens

Hätte man einen professionellen Schutz in den Pflegeheimen umgesetzt, anstatt das öffentliche Leben eines gesamten Landes massiv zu belasten, dann wäre die Infektionssterblichkeit noch niedriger verlaufen. Genau dies ist die Schlussfolgerung dieser von der WHO veröffentlichten Studie. Und nun der Vergleich zu den saisonalen Grippewellen. Dort beträgt die Infektionssterblichkeit zwischen 0,1 und 0,3 Prozent. Ganz sicher zeigt diese Arbeit, veröffentlicht auf der Homepage der WHO, dass die Gesamtbevölkerung bezüglich der Infektionssterblichkeit im Vergleich dazu nicht in einem außerordentlich auffälligen Maße durch COVID-19 bedroht war und ist. Diese Feststellung ist keine Verharmlosung, sondern eine angebrachte Analyse des vorhandenen Wissens. 

Noch eindeutiger bezüglich des Vergleichs der Sterblichkeit von Influenza und COVID-19 werden Autoren des Robert-Koch-Instituts. Diese haben Anfang 2021 im Deutschen Ärzteblatt eine Arbeit veröffentlicht zum Thema verlorene Lebensjahre durch COVID-19

Versteckt auf Seite fünf, kann man klar und deutlich lesen: 

„Verglichen mit den Vorjahren verlief die Übersterblichkeit im Frühjahr etwa auf dem Niveau der Influenzawelle 2019 und war im Herbst ähnlich wie in den Influenzawellen 2017/2018“. 

Eigentlich wäre dies die Schlagzeile dieser Arbeit gewesen, mit der die Autoren des Robert-Koch-Instituts die Leser des Ärzteblatts hätten informieren müssen. Doch was sie in diesem Artikel stattdessen prominent herausstellen, ist, dass im Zusammenhang mit Covid Verstorbene im Schnitt 9,6 Lebensjahre eingebüßt hätten. Nun haben Menschen, wenn sie in Deutschland das 80. Lebensjahr erreicht haben, viel mehr Lebensjahre vor sich, als es die durchschnittliche Lebenserwartung von 80 Jahren auf den ersten Blick vermuten lässt. Das ist richtig. Was die Autoren jedoch völlig außer Acht lassen, ist die Tatsache, dass die meisten Covid-Toten aus Pflegeheimen stammten. In Berlin z.B. zu zwei Drittel. Je nach Publikation geht man in Pflegeheimen von einer durchschnittlichen Lebenserwartung einer Neuaufnahme von wenigen Monaten bis zu 2 Jahren aus.   

An COVID-19 sind die meisten am Ende ihres Lebens gestorben, wenn die Abwehrkräfte schon massiv eingeschränkt waren. Die 9,6 Jahre beziehen sich jedoch vor allem auf gesunde, alte Menschen. Deshalb halte ich diese Arbeit für eine nicht gerechtfertigte Dramatisierung, während die eigentliche beruhigende Botschaft, die tatsächlich auf guten Daten beruht wie der oben genannten Arbeit auf der WHO-Homepage, dann nur im Kleingedruckten versteckt wird.

Eine große Auswahl an unfassbaren Fehlleistungen

Die Dramatisierung von COVID-19 auf dem Boden unsicherer oder selektiver Daten einerseits und andererseits das Herunterspielen beruhigender Entwarnungen auf der Grundlage guter Daten scheint der Standard bezüglich der Berichterstattung über COVID-19 zu sein. Dass inzwischen sogar der Vergleich der Sterblichkeit von Grippe und COVID-19 zu einer Sperrung führt, zeigt, wie rein politisch die Diskussion um diese Erkrankung ist.

Diese Überreaktionen verdeutlichen auch die angespannte Lage. Der massive Schaden der völlig überzogenen Maßnahmen, gesundheitlich, psychisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich, wird immer deutlicher, und die Angst, dafür zur Verantwortung gezogen zu werden, wächst. Doch statt echter Einsicht dreht man die Panikmache weiter ins komplett Absurde und blockiert undemokratisch und autoritär eine vernünftige Analyse der Situation, vor der offenbar eine ganze Reihe der Verantwortlichen immer mehr Angst haben. Dabei sogar die Gesundheit von Kindern aufs Spiel zu setzen, durch eine enorm nebenwirkungsreiche Impfung auf dem Boden einer Notzulassung, verlässt endgültig den Bereich des zivilisierten Miteinanders. Doch die Wirklichkeit kann man nicht auf Dauer unterdrücken, man steigert nur den Schaden.

In seiner Osteransprache empfiehlt Frank-Walter Steinmeier, sich nicht nur über „die da oben“ zu empören und nicht ständig zu zeigen „was nicht geht“. Meint er damit den seit Jahren ignorierten Pflegenotstand und die unhaltbaren Zustände in den Pflegeheimen? Oder den kompletten Ausfall jeder soliden Corona-Datenerhebung des RKI? Oder seine Unterschrift unter der Aushebelung der garantierten Grundrechte, nur weil die Regierung nicht zugeben kann, dass sie so inkompetent wie verantwortungslos das Land in Dauerpanik versetzt hat?

Oder meint er das komplette Ausgrenzen von Könnern, wenn sie nicht die Regierungslinie vertreten? Oder gar die dadurch entstandene, größte gesellschaftliche Verwerfung der Bundesrepublik Deutschland? Es gibt eine große Auswahl an unfassbaren Fehlleistungen „von denen da oben“, die ganz und gar „nicht gehen“. Doch statt Empörung empfiehlt der Bundespräsident, „dass es geht, wenn wir alle unseren Teil tun.“ Mehr Ablenkungsnebel geht gar nicht. Jens Spahn war vor einem Jahr da schon weiter, wenn er im Voraus um Verzeihung für vieles bat. Die Bereitschaft zu verzeihen ist essentiell für ein gesellschaftliches Miteinander. Aber vor der Verzeihung steht, nicht nur in der Bibel, das Eingeständnis der Schuld und die glaubwürdige Reue. Ohne Bereitschaft zu einer sofortigen glaubwürdigen Analyse des Schadens und entsprechenden Konsequenzen für die Verantwortlichen bleibt die Aufforderung zu verzeihen, als auch der Appell, „dass es geht“, eine hohle Phrase, die die Spannung in der Gesellschaft nur weiter erhöht.

PS.
Nachdem YouTube das Video „Wussten Sie schon - Nr. 8“ (URL: https://youtu.be/IEJeqlK_kWw) gelöscht hatte, reichte Achgut am 18.5.2021 über das YouTube-Beschwerdeformular mit folgendem Text Beschwerde ein:

"Our video says that the infection fatality (rate) of the new Corona infection is no higher than that of the flu. However, this does not contradict medical information from the World Health Organization (WHO) or local health authorities, but is absolutely consistent with it.  Evidence: In October 2020, WHO endorsed the work of Prof. John P A Ioannidis: https://www.who.int/bulletin/volumes/99/1/20-265892/en/ The German "Robert Koch Institute" (RKI) says the same: https://www.aerzteblatt.de/medizin/originalarbeiten?aid=217880  Thus, your Guideline is no longer consistent with the actual facts. It urgently needs to be adjusted so that it does not itself contradict medical information provided by the World Health Organization (WHO) or local health authorities. The video needs to be unlocked."

Die Beschwerde wurde von YouTube am 20.5.2021 abgelehnt.

Nachtrag:

Wir haben den Beitrag dann ersatzweise auf "Dailymotion" hochgeladen. Einige Stunden später wurde der Beitrag nun auch von Dailymotion entfernt – und unser gesamter Account ohne nähere Begründung gekündigt. Sie können es aber noch hier auf Rumble ansehen. Um den quasi chinesischen Löschorgien zu entgehen, veröffentlichen wir hier sicherheitshalber zur Dokumentation ein Transskript, um unseren Lesern den Inhalt im Wortlaut anbieten zu können. Der gesprochene Text ist kurz, bündig und gut belegt, wie sie oben gelesen haben. Man muss sich wirklich fragen, warum diese Tatsache den Bürgern nicht zugemutet werden soll. Das Transkript lautet:

"Wussten Sie schon, dass die Infektions-Sterblichkeit der neuen Corona-Infektion nicht höher ist als die einer Grippe? Das stand schon im Frühjahr 2020 durch sogenannte Antikörper-Studien fest. Auch die WHO hat es inzwischen bestätigt. Die neue Corona-Infektion ist in der Sterblichkeit nicht gefährlicher als eine Grippe-Infektion. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, dann wissen Sie das."

Wer auf Nummer sicher gehen möchte und die Fakten schwarz auf weiß nachhause tragen möchte, bestellt sich am besten das Buch. „Der Staatsvirus – Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown auf der Strecke blieb“ ist hier im Achgut.com-Shop erhältlich. Der Ton und die Ansprache sind so gewählt, dass es für jedermann verständlich ist und auch von jenen, die in Sachen Corona vielleicht anderer Meinung sind, als Einladung empfunden wird, die eigene Position klug zu überprüfen. Unser ständig aktualisiertes Dossier "Neues vom Staatsvirus – Ein Buch wird fortgeschrieben" finden Sie hier.

Foto: Achgut.com

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Leserpost

netiquette:

Johann Joachim Lindner / 26.05.2021

Das große Verwirrspiel ist im Gange. Viel Glauben und wenig Wissen. Da wird alles Mögliche in die Welt gepustet. Ob richtig oder falsch wird sich erst in der Zukunft herausstellen. Unterschiedliche Erkenntnisse der Wissenschaftler werden nicht zugelassen. Als richtig gilt, was den regierenden Politikern nutzt, an was sie glauben. Und wer das Spiel nicht mitmacht wird aussortiert. Sind wir wieder im Mittelalter angekommen ? Die Erde ist eine Scheibe und die Sonne dreht sich um die Erde, wer nicht das nicht nachbetet landet auf dem Scheiterhaufen.

Hans-Peter Dollhopf / 26.05.2021

Herr Schmied, Sie zitieren Christine Lambrecht mit ihren Worten: “‘Sie [die Internetplattformen] dürfen sich nicht länger für immer neue Wellen von Menschen- und Demokratieverachtung missbrauchen lassen’”. Was man von der “Demokratin” Lamprecht und ihrer roten Sippschaft zu halten hat, davon handelt der Beitrag über politische Korrektheit von Peter Graf Kielmansegg in der FAZ am 21.05.2021, “Die Schließung der Demokratie”. “Demokraten” wie Lamprecht sind die Totengräber der offenen Gesellschaft.

Michael Palusch / 26.05.2021

@Frank Just “Nimmt man die offiziellen 80.000 Toten sind es 32 Mio., also wenigstens weniger als Deutschland Einwohner hat, aber immer noch nicht besonders glaubwürdig.” Ah, wenn das Ergebnis nicht passt, wird’s passend gemacht. Schnell mal von 40.000 auf 80.000 erhöht. Wenn Sie noch einige Jahre warten, wird die Zahl bestimmt noch beeindruckender. Woher nehmen Sie die Erkenntnis, dass 32Mio “nicht besonders glaubwürdig” sind? Wissen Sie mehr über die Ausbreitung, haben Sie repräsentative Studien zum Infektionsgeschehen durchgeführt, bessere Studien als Prof. Streeck, bessere als Prof. Ioannidis? Warum sollte eine Dunkelziffer von 10 oder höher, vor allem in der Anfangszeit der “Pandemie” als nur symptomatische Fälle getestet wurden, unrealistisch sein? Bei ca. 1Mio PCR-Tests pro Woche blieben bis vor der irren Massentesterei mit Schnelltests immerhin schlappe 82Mio Menschen in Deutschland ungetestet. Stand heute, 26.05.2021, von den 3.656.177 Testpositiven hatten gerade einmal 1.935.458 Symptome, das sind 52,9%. Mindestens 47%, denn aus der Gruppe der symptomatischen Fällen kommen noch diejenigen hinzu, welche zwar leichteste “Symptome” wie niesen und hüsteln meldeten aber deswegen in normalen Zeiten niemals zum Arzt oder zum “Testen” gegangen wären, hat man offenbar völlig anlasslos getestet und danach in die “Absonderung” geschickt.

Heribert Glumener / 26.05.2021

@Sabine Schönfelder: Vielen Dank zu Ihrer thematisch treffenden Erwiderung zu Kief. Ich darf darauf hinweisen, dass Kief am 7.3.2021 zu einem Beitrag von Frau Lengsfeld („Die Krise hält sich nicht an Regeln“) als Kommentator gezielt Lügen verbreitete. Es handelte sich um – ziemlich platte und insoweit von mir als Mitkommentator widerlegte - Lügen zu einem Investmentfonds von Max Otte (zu dem Kief offenbar keine unbefangene Einstellung aufweist). Ich rechne Kief in einer Gesamtbetrachtung seiner Beiträge der Kategorie Sozi/Grün/linientreu zu (nach Alfred Tetzlaff: so jemand ist „nicht grundsätzlich dumm, er hat nur…..“). Was die – vorliegenden – impfthematischen Einlassungen Kiefs anbelangt, liebe Frau Schönfelder, so können diese mithin auch als Auszeichnung aufgefasst werden. Und zwar als Auszeichnung für die Achse! Mittlerweile sind die Kommentarforen bei der Rheinischen Post, bei tazfaz & Co. wohl so sehr in Richtung trostloser, einseitiger linksgrüner Plattheit ohne Resonanz degeneriert, dass „man“ sich in erfolgreichen Blogs wie auf der Achse als Kommentator versuchen möchte. Finde ich gar nicht so schlecht – hier herrscht schließlich Pluralismus. Und wenn bestimmten Würstchen dann argumentativ ordentlich der Hintern hochgebunden wird, mag es in seltenen Fällen sogar helfen („...nicht grundsätzlich dumm, er hat nur…“).

Thomas Schmied / 26.05.2021

Ein Paradebeispiel, wie man die Zensur und Meinungsmanipulation heute begründet (dts von heute): “Justizministerin will mehr Schutz gegen Desinformation vor Wahlen - Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat sich besorgt über eine mögliche Zunahme von Desinformationskampagnen vor der Bundestagswahl geäußert. Berlin (dts Nachrichtenagentur) - “Die Warnungen der Sicherheitsbehörden nehmen wir sehr ernst”, sagte sie dem “Handelsblatt” (Donnerstagsausgabe). Hier müsse von allen beteiligten Behörden auf nationaler wie auf europäischer Ebene sehr konsequent gehandelt werden. “Wir müssen unsere Demokratie aktiv verteidigen - angesichts heutiger Bedrohungen viel stärker als früher.” Dies bedeute: “Wahlen müssen effektiv vor Hetze und Lügen von Extremisten und vor äußeren Einflussnahmen und Manipulationsversuchen geschützt sein.” Lambrecht forderte die Betreiber der großen Internetplattformen auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und gegen Lügen, Desinformation und Hass “konsequent” vorzugehen. “Sie dürfen sich nicht länger für immer neue Wellen von Menschen- und Demokratieverachtung missbrauchen lassen”, sagte die SPD-Politikerin. Große Hoffnung setzt Lambrecht auf den Vorschlag der EU-Kommission für ein europäisches Recht für digitale Dienste, den sogenannten Digital Services Act. Damit würden die Plattformen europaweit gesetzlich in die Pflicht genommen, gegen illegale Inhalte vorzugehen, so die Ministerin. Lambrecht sieht dringenden Handlungsbedarf. Sie verwies dabei auf Vorkommnisse in der Pandemie-Zeit. “Lügen und bewusst verdrehte Fakten über das Coronavirus gefährden Menschenleben und führen zu noch mehr Hass und Hetze”, sagte sie. “Böswillige Falschbehauptungen” über Politiker oder Wissenschaftler wirkten wie “Brandbeschleuniger” für Angriffe und Anfeindungen. Lambrecht verlangte eine strikte Anwendung des jüngst beschlossenen Gesetzespakets gegen Hasskriminalität. “Hetzer und Extremisten müssen die Konsequenzen ihres Handelns spüren”, sagte sie.”

Ch.Hilden / 26.05.2021

@Wirsam, Dietmar. Es gibt eine weitere wirksame Therapie von COVID 19 und zwar ein altes Medikament, das Ivermectin. Im Dezember 2020 gründeten fünf erfahrene Intensivmediziner die „Front Line COVID-19 Critical Care Alliance“. Dr. Pierre Kory einer der Gründer, hielt ein Plädoyer vor dem Senat der USA um dieses Medikament verwenden zu dürfen. Und er hat eine Botschaft. COVID-19 ist behandelbar. Auch Mutationen und Varianten sind kein Problem, sofern die Behandlung frühzeitig begonnen wird. Diese Organisation hat ein „Protokoll für Prophylaxe nach Kontakt mit COVID-19, und ein „klinisches Behandlungsprotololl“ erstellt, ebenso ein „Protokoll zur Frühbehandlung“ und Prävention. Ivermectin ist ein Antiparasitikum und in den letzten 10 Jahren wurde entdeckt, dass es starke antivirals Eigenschaften hat. Ivermectin hat außerdem gezeigt, dass es viele Viren, die Covid ähnlich sind, absolut ausrottet, wie West-Nil-Virus, Zika, HIV, Dengue, Influenza. Es ist ein großartiges antivirales Mittel. Und es hat entzündungshemmende Eigenschaften. Merkwürdig ist, dass Europa und Nordamerika Ivermectin nicht anerkennen, außer die Slowakei und Tschechien. Viele Länder in Mittelamerika haben es zugelassen, einige in Südamerika, Mexiko, Bulgarien, Süd Afrika und Zimbabwe, Uttar Pradesh (Indien) und Bangladesch. Interessant ist auch, dass sich eine britische Ärztin und wissenschaftliche Analystin Dr. Tess Lawrie an den britischen Premierminister Boris Johnson in einer Videobotschaft im Januar wandte, um ihn aufzufordern Ivermectin für die Behandlung von COVID-19 zuzulassen. Ihre Arbeit ist die Evidenzsynthese. Und sie kommt zu dem Schluss, dass Ivermectin eine enorme Bedrohung für die Pharmaindustrie darstellt.

E. Albert / 26.05.2021

Warum nutzen Sie nicht entsprechende Alternativen zu youtube? Die gibt es doch! Denen, die das sehen möchten, ist es doch egal, auf welchem Kanal sie das tun. Gleichzeitig werden auf diese Weise alternative Sendekanäle beworben und mehr Menschen bekannt gemacht - das wäre doch mal ein echter Mehrwert für alle! (z.B. bitchute.com statt youtube, gab.com statt twitter, minds.com statt facebook)

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