Gunter Frank / 20.09.2021 / 06:20 / Foto: Achgut.com / 197 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage vom 20.09.2021: Zwei-Prozent. Die Skandal-Zahl

Ein Gutachten beendet das Märchen von der außergewöhnlichen Coronapandemie in Deutschland mit Pauken und Trompeten. Es steht auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums. Die Zahl „2" spielt dabei eine zentrale Rolle.

Sollte Ihnen gegenüber wieder jemand von der gefährlichen Corona-Pandemie sprechen, dann bitten Sie diese Person doch einmal, Folgendes zu tun: Angesichts der Dauerpanik-Meldung übervoller Intensivabteilungen und des drohenden Kollapses der Krankenhäuser einzuschätzen, wieviel Prozent der gesamten Patientenzeit in deutschen Krankhäusern 2020 von COVID-Patienten belegt wurden?

Das bedeutet in Bezug auf die gesamten Tage, die Patienten in deutschen Krankenhäusern lagen: Wieviel Prozent entfallen davon auf Patiententage mit der Diagnose COVID? Die Antwort steht auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums (BMG). Und zwar in diesem Gutachten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, welches das BMG selbst beauftragt hat und dessen Ergebnis seit April bekannt ist. 

Diese Analyse hat ein Wissenschaftler, der daran beteiligt war, letzte Woche in eine E-Mail-Runde von Fachleuten geschickt, auf deren Verteiler auch ich stehe. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass sie mir vorher nicht aufgefallen war. Sie wurde anscheinend auch weitgehend verschwiegen. Ich habe so gut wie keine Medienberichte darüber gefunden. Dabei beendet dieses Gutachten das Märchen von der außergewöhnlichen Coronapandemie in Deutschland mit Pauken und Trompeten. Wobei dies schon spätestens im April 2020 erkennbar war, aber nun ist es offiziell bestätigt.

Bitten Sie diesen Coronagläubigen, sein Smartphone zu zücken und Folgendes in den Taschenrechner einzugeben: 1,93 Millionen, das sind die Verweildauertage aller Patienten mit der Diagnose Covid. Nun diese Zahl mal hundert nehmen und sie durch 101,02 Millionen teilen, das ist die Zahl der Verweildauertage aller Patienten. Heraus kommt 1,9 Prozent. Aufgerundet in Worten: zwei Prozent. ZWEI PROZENT.

Und die sollen die Krankenhäuser an den Rand der Belastung gebracht haben? Jedes Jahr werden Patienten mit infektiösen Atemwegserkrankungen in dieser Größenordnung stationär behandelt. 

Anteil während der Winterwelle 

Der Coronagläubige wird nun vielleicht erwidern, dass es doch am Jahresende während der Winterwelle knapp gewesen sei, oder? Die Analyse schreibt dazu: „Die höchsten tagesbezogenen Belegungsquoten gab es in der zweiten Dezemberhälfte mit knapp 5 Prozent aller Betten“. Das spricht nicht gegen die Feststellung, dass es in vereinzelten Krankenhäusern im Winter auf der Intensivstation eng wurde. Wegen COVID-Patienten aus den Einwanderungsvierteln. Aber auch wegen Behandlungsfehlern, wie die oft unnötige und gefährliche invasive Beatmung, die zu selbstverschuldeten, wochenlang belegten Intensivbetten in großer Zahl geführt hat (ein Thema, welches eine besondere Betrachtung verdient). Doch bei 5 Prozent Maximalanteil an Covidpatienten war auch unter diesen Bedingungen deutschlandweit niemals ein Kollaps der Intensivabteilungen zu befürchten. Die belegt auch eine weitere Erkenntnis aus dieser Analyse.

Die Analyse stellt weiter fest:

„Im betrachteten Zeitraum 2020 gab es in Deutschland seit Beginn der COVID-19-Pandemie Mitte März durchgehend weniger stationäre Fälle, und zwar im Zeitraum bis Ende Mai um ca. -30% und ab dann – einschließlich des Zeitraums der zweiten Welle – um -10%. Über das Jahr gesehen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-freien Wochen auf ca. 16%. Da die durchschnittliche Verweildauer nur minimal stieg, sanken auch die Verweildauertage um -12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6% auf den Intensivstationen). Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-Patienten, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen.“  

Die allgemeine Spitze betrug, wie gesagt, 5 Prozent insgesamt. Die geografischen Spitzen, sprich einzelne Krankenhäuser, hätten zu jeder Zeit Intensivpatienten in halbleerstehende Intensivabteilungen verlegen können, die wie die Analyse ebenfalls zeigt, in kleineren Krankenhäusern die Regel waren.

Die niedrigere Belegung in Coronazeiten von 16 Prozent wirft weitere Fragen auf, die aber nicht Inhalt dieses Beitrags sind. Deutlich wird, dass sich diese 2 Prozent auf eine niedrigere Belegung beziehen als in den Vorjahren. Angesichts der vielen vermeidbaren Beatmungsfehler und der fragwürdigen Vergabepraxis von COVID-Diagnosen sind selbst diese 2 Prozent selbst verschuldet beziehungsweise zu hoch gegriffen. Oft erhielten Krankenhauspatienten bei Herzinfarkt oder Knochenbrüchen ohne Infektionssymptomen, nur auf einem positiven Test beruhend, die Abrechnungsdiagnose COVID-19. Manchmal sogar dann, wenn nur der Zimmernachbar positiv war, wie mir Angehörige versicherten. 

Nicht dass dies alles schon weit früher bekannt war, doch spätestens seit April 2021 ist das Bundesgesundheitsministerium darüber offiziell durch ein eigenes Gutachten informiert. Eine unmittelbare Entwarnung und Beruhigung der Bevölkerung hätte folgen müssen. Es wurde und wird jedoch fahrlässig unterlassen.

Die Maßnahmen haben keinen Einflus

Reflektierte Coronagläubige werden nun vielleicht nachdenklich werden, aber ein Argument wird nun folgen: Ja, aber das zeigt doch, dass die Maßnahmen Schlimmeres verhindert haben. Drei Argumente reichen völlig aus, um dieses Märchen, an dem sich so viele Verantwortliche verzweifelt festhalten, zu entkräften.

  • Es gab und gibt keinerlei gesichertes Wissen, dass solche eingreifenden Maßnahmen eine ausgebrochene Epidemie eindämmen können.
  • Es ging bei den Maßnahmen – wir erinnern uns – immer nur um das „flattening the curve“. Nicht die Gesamtzahl der Infektionen sollte eingedämmt, sondern nur der Verlauf verzögert werden. Sodass eine Überlastung der Krankenhäuser verhindert werde. Bei 2 Prozent lässt sich jedoch schwerlich annehmen, dass eine solche Überlastung jemals drohte.
  • Und schließlich das wichtigste Argument: Länder und Staaten wie Schweden oder South Dakota sind die konkrete Gegenprobe. Man verzichtete dort weitgehend auf einschneidende Maßnahmen mit dem Ergebnis, dass dort in keiner Weise eine Überforderung der Krankenhäuser drohte. 

2 Prozent verstehen sogar Denkfaule

Bei der Beurteilung der Nutzen-/Schadens-Bilanz der Coronapolitik gehören nun noch weitere unzählige, aussagekräftige, unfassbare, leicht belegbare Versäumnisse, die die Bilanz dieser Politik zu der größten gesellschaftlichen Verwerfung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland werden lassen. Man könnte Coronagläubigen weiter erläutern, wie unsinnig Corona-Tests bei Gesunden sind. Man könnte Coronagläubigen auch empfehlen, einmal diese Seite zu besuchen.

Unten findet sich eine Grafik mit der Überschrift: „Gesamtzahl gemeldeter Intensivbetten (Betreibbare Betten und Notfallreserve)“ Dort erkennt man, dass die Zahl der belegten Intensivbetten seit April 2020 bis heute ziemlich konstant bei 20.000 liegt – doch die Zahl der freien Betten seitdem erstaunlicherweise von 11.000 auf 3.000 sank. Daraus macht die Panikpresse immer noch Überschriften wie diese: „Auslastung steigt seit Monaten wieder an".

Dieser Rückgang hat viel mit einem von der Politik seit Jahren katastrophal vernachlässigten Pflegenotstand zu tun und einem Vorgehen, welches aufgrund falscher Corona-Zuschussanreize durchaus als breiter Abrechnungsbetrug bezeichnet werden kann. Nachdem private Aufklärer darauf schon seit Dezember 2020 hinwiesen, wurde dieser Verdacht auch vom Bundesrechnungshof bestätigt. Mit der Corona-Pandemie selbst hat dieser Rückgang jedoch nichts zu tun. Doch statt darauf hinzuweisen, befeuern die ärztlichen Intensivfunktionäre weiter die Panik aus Motivationslagen heraus, die ebenfalls eine eigene Untersuchung wert sind. Sie sind vielleicht sogar die Hauptverursacher dieser unheilvollen Corona-Politik (und der folgenreichen Beatmungsfehler).

Doch für die meisten Coronagläubigen sind diese Argumente zu kompliziert. Denn wie sich zeigt, ist Denkfaulheit besonders unter Akademikern weit verbreitet. Versuchen Sie es deshalb mit dieser einen Zahl im Verhältnis zu den Katastrophenberichten: 2 Prozent. Das macht den Einstieg, die Dinge endlich infrage zu stellen, für viele einfacher.  

Das alles bedeutet nicht, die Krankheit COVID-19 zu verharmlosen. Auch Long-COVID ist real, wenn auch die Gesamtzahl stark übertrieben wird (wenn es im Spiegel steht, muss es ja stimmen). Was übrigens den Betroffenen am allerwenigsten hilft. Auch Berichte wie die von Unternehmern, dass die Eltern vieler Mitarbeiter in Indien in großer Zahl an der Delta-Variante gestorben sind, muss man selbstverständlich ernst nehmen. Doch wieso Indien und nicht Afrika, beides (Sub-)Kontinente mit einer jungen Bevölkerung? Solche Fragen können aber nicht anekdotische Berichte, sondern nur belastbare, und damit vergleichbare epidemiologische Daten klären und in ein gesamtgesellschaftliches Geschehen einordnen. All das wird in keiner Weise angezweifelt. Aber 2 Prozent COVID-Krankenhausbelegung in Deutschland beweist, dass zu keinem Zeitpunkt eine epidemische Lage nationaler Tragweite drohte. Und das versteht jeder.

 

Nachtrag/Fundstück vom 20.09.2021, 8:00 Uhr:

Wie bestellt zu meinem heutigen Corona Lagebericht beschreibt auch DIE WELT, was Achse-Leser schon lange wissen: Viele Krankenhaus-Patienten erhielten die Diagnose COVID, obwohl sie gar nicht oder nicht schwer daran erkrankt waren. Die Dimension des Meldeversagens, man könnte angesichts der finanziellen Anreize in vielen Fällen auch von Vorsatz sprechen, deutet der letzte Satz an:

„Abrechnungsdaten einer großen Krankenkasse, der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See, geben Hinweise auf das Ausmaß der so entstehenden Verzerrung. Ihren Abrechnungsdaten zufolge hatten 20 Prozent der Patienten, die 2021 bislang mit nachgewiesener Covid-Infektion in Kliniken lagen, nur einen symptomlosen Nebenbefund."

PS/Veranstaltungshinweis

Nächsten Donnerstag werde ich auf dem Karlsruher Marktplatz im Rahmen einer Corona-Protestveranstaltung eine Rede halten. Zusammen mit einer Richterin und einem Pfleger. Veranstalter ist die offene Gesellschaft Kurpfalz, mehr Informationen dazu hier

 

Im laufend aktualisierten Dossier zu Dr. Gunter Frank Buch „Der Staatsvirus" finden Sie zahlreiche Artikel unserer Autoren zum Thema Corona, u.a. zu Stichworten wie „irreführende Zahlen" oder „Impfung".

 

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Chris Hoimar / 20.09.2021

Das mit den Dikussionen ist leicht gesagt, wenn die meisten Leute allein mit relativen Häufigkeiten schon nichts anfangen können, und man dann gleich als Anhänger wüster Verschwörungstheorien abgestempelt wird, z.B. Gates will Bevölkerung auf gesundes Mass reduzieren uswusf. Wobei ich für derlei Erklärungsversuche für diese extrem schlechten gesellschaftlichen Entwicklungen immer mehr Verständnis aufbringen kann, wer kann es ihnen verübeln. Die meisten Apologeten der Impfung setzen die alten Impfungen (auch in DDR wurde nicht gefragt) mit diesen neuen Corona-Impfungen gleich, die mit völlig neuen Technologien im Hauruck-Aktion entwickelt und auch sonst nie getestet wurden. Aber die guten alten Impfungen gingen - mal abgesehen von der nun jahrzehntelangen Erfahrung - durch ein ca 10-jähriges Testverfahren, und allein, in der DDR gings wenigstens nicht um Geld ging. Wenn die Israelis von Gesetzes wegen gezwungen werden, Junkies zu werden (die Konzerne dürfen sich freuen), da sie sonst ihre Freiheitrechte verlieren, wird mir aber ganz, ganz anders. Was sind denn das für Perspektiven? Ich lebe in der Schweiz, Studenten dürfen sich zwischen Zukunft und Impfung entscheiden. Die meisten Leute hier (auch mein Arzt) finden das total ok. Das Problem ist nur, so wird’s mit dem Klima weitergehen. Oder Migration. Oder weiss der Geier. Artig folgen oder Strafe und keine Zukunft. Bin ich doch ein Hund, und wusste es nur nicht? Vielleicht sollten wir alle unser Herrchen beissen.

Gabriele Schäfer / 20.09.2021

Eine gute Freundin von mir ist letzten Sonntag an einem ( laut Ärzten ) Hirn-Aneurysma ganz plötzlich verstorben.  Sie war zweimal geimpft.

H. Heider / 20.09.2021

Seltsamerweise kann die Pressekonferenz nicht abgespielt werden.

H.Nietzsche / 20.09.2021

Natürlich wird es Einwände geben, wie den höheren Pflegeaufwand bei Covid oder regionale Spitzen. Aber bei max. 5% Anteil Covid bundesweit können solche Argumente nicht zählen. Im Grippewinter 17/18 lagen Patienten auf den Gängen, und die Kliniken haben per Telefon das Problem gelöst. Ohne DVI-Register, ohne Tests und Inzidenz , und ohne Panikmedien. Im MDR-Fernsehen vom 28.2.18 wurde völlig ruhig über die Zustände im Uniklinikum Dresden berichtet,  und gut wars. Übrigens wurde gesagt, dass die Zahl der Grippeopfer viel höher wäre, weil nur die eindeutige Ursache Influenza gezählt würde, aber nicht diejenigen mit Influenza und weiterer Krankheit! (Sächs. Zeitung 16.3.18)

Paul Siemons / 20.09.2021

Ich überlegte heute fast den ganzen Tag, den Artikel an zwei mir lange Jahre liebe und enge Freunde zu senden, mit denen ich seit einigen Wochen auseinander bin. Man kann sich denken, weshalb. Ich habe es dann aber doch sein lassen. Sie sind beide so verbohrt und festgefahren in ihrem Glauben an die tödliche Seuche, dass keine Rationalität mehr zu ihnen durchdringen kann. Dabei waren beide (einer ist Arzt), seitdem ich sie kenne, kluge und kritische Köpfe. Woher dann diese devote, vollkommen irrationale Unterwerfung rührt - ich kann es nicht begreifen. Ganz anfangs war ich ja selber verunsichert durch die Meldungen, aber das legte sich bald. Dazu brauchte es nicht mal ein intensiveres Eintauchen in die Thematik; schlichtes Nachdenken und 2+2 Zusammenrechnenkönnen genügte völlig. Wieso trotzdem so viele immer noch all den Unsinn glauben… Ich weiß es nicht zu sagen.

uwe Samsel / 20.09.2021

Die Coronalügen sind symptomatisch für Politik und Medien. Ähnliches erleben wir bei Migration und Klima. Bei vielen Sachthemen wird die Bevölkerung veralbert. Man sagt ja, Lügen haben kurze Beine. Ob die Bevölkerung allerdings kurzfristig bereit ist, zuzugeben, dass sie seit Jahren belogen wird, ist zu bezweifeln. Ansonsten würden sich alle etablierten Parteien bei der nächsten Bundestagswahl der 5%-Marke nähern. Selbst der zu erwartende Benzinpreis von 2,50€ oder 3€ wird kein Umdenken in der Bevölkerung bringen. Auch steigende Strom- und Gaspreise werden das nicht tun. Erst in etwa 10 ‘bis 15 Jahren wird die Bevölkerung aufwachen und unser Parteiensystem durcheinanderwirbeln. Bis dahin allerdings werden große Teile der Bevölkerung von Verarmung, Verelendung und Siechtum betroffen sein.

Bozana Krcadinac / 20.09.2021

Ok, Herr Frank, ich habe heute das Experiment gemacht und einer Ärztin, die in einer psychosomatischen Klinik arbeitet, die Skandal-Zahl unterbreitet. Ihre Antwort: Sie habe einige Ärzte in ihrem Bekanntenkreis, auch solche, die auf Intensivstationen arbeiten und manche hätten berichtet, das 2020 die Intensivstationen noch mehr überfüllt gewesen seien, als in den Vorjahren. Was soll das bedeuten? Hier wird versucht, die Aussagekraft einer repräsentativen Kennzahl durch anekdotische Evidenz zu mindern, oder wie? Es ist zum Haareraufen!

Bernd Schreller / 20.09.2021

@lutzgerke “...aber die Gläubigen des Coronawandels sind nicht erreichbar. Entweder wird man schon im ersten Satz unterbrochen, worauf ein enervirendes Hickhack folgt, als kämen die aus der Kinder-Schmiede für AgitProp, oder man wird mit den Behauptungen der Presse-Hyänen zugemüllt: ... “.  Das ist so, leider. Sehr viele Erwachsene sind nicht mehr erreichbar, auch mit einfachsten Argumenten nicht. Dann sollen die auch krepieren, wenn sie sich weigern, Informationen, die selbst einem Kind vor der Gehirnwäsche (die schon Jahrzehnte in Schulen, gar Kindergärten läuft) eingeleuchtet hätte. Denn diese Erwachsenen fördern durch ihr Verhalten die Durchsetzung der Zwangs’impfung’ (die keine Impfung ist), fördern also, dass auch ich gegen meinen Willen zur Nadel gezwungen werde oder auswandern muss (wohin?). Da sie das tun, hab ich nix dagegen, dass diejenigen, die meinen Tod mit zu verantworten, ja sicher häufig auch wünschen, selbst abkratzen, und evtl durch ihren Tod in Massen einen entscheidenden Teil der doofen Masse doch noch aufwecken, und eine Zerstörung der bösen Pläne der Verbrecher ermöglichen, wenn es ihr (Fehlen von) Verstand nicht zuwege bringt. so hätten sogar die Doofen noch eine nützliche (und selbst verschuldete) Funktion.

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