Sie gehen mir so auf die Nerven, die subalternen Doctores der Intensivmedizin und die herbeigeschleiften Notärztinnen mit ihrer kruden Verbalakrobatik über Kapazitätsgrenzen, dramatische Verläufe und fürchterliche Folgeschäden. Ein Arzt, der einen Patienten aufgrund eines positiven PCR-Testergebnisses und unspezifischer Symptome als Covid-19-Kranken diagnostiziert, ist nicht einfach seriös. Hier wird Wahrscheinlichkeit mit Ermessen verwechselt. Es gibt in der Wissenschaft kein Ermessen. Wenn sie es nicht genau wissen können, dann dürfen sie nicht so tun. Und sie dürfen schon gar nicht irgendwelche Todkranken zu Covid-19-Patienten umdefinieren, um Angst und Panik anzuheizen oder Kasse zu machen.
@A. Ostrosky, ich glaube, Sie haben eine sehr wichtige Frage aufgegriffen: Warum sollten von ca. 500 “Coronatoten” nur 65 intensivmedizinisch behandelt worden sein und die anderen nicht? Das macht keinen Sinn. Neben der nun schon öfter genannten Praxis, auf Totenscheinen unabhängig von der Wirklichkeit die Todesursache Corona zu vermerken, vermute ich noch eine weitere Ursache: Mit zunehmender Anzahl von positiv Getesteten steigt die Anzahl derer, die durch einen Verkehrsunfall oder aus irgendeinen anderen Grund, der nichts mit Corona zu tun hat, zu Tode kommen und dann irrsinnigerweise als Coronatote gezählt werden. Sarkastisch ausgedrückt: Wenn die unsinnige Testerei so weitergeht, werden wir irgendwann alle positiv getestet sein und dann gibt es nur noch Coronatote, alle anderen Todesursachen haben sich unterzuordnen.
@Mike Höpp: Chapeau!
@ Hans Reinhard: “Jede neue Einschränkung wird von den rund 80% Zombies, die maskiert durch Deutschland wanken, grunzend begrüßt”, schließlich eine Person getroffen, auf die das zutrifft, die das gar noch toppt. Verkäuferin, ca. 50 Jahre. Trägt FFP2 und machte mich nieder, weil ich eine Stoffmaske trug. Extrem unverschämt. Nun werde ich erstmal den Besitzer anrufen, der einigen kündigen dürfte wegen Lockdown 2. Wenn das nicht fruchtet, werde ich dort nicht mehr einkaufen. Wo gibt es denn sowa, dass man Kunden niedermacht, die sogar Maske tragen, aber nach deren Befinden die falsche? Natürlich dürfte die Person für einen verschärften Lockdown sein, da Vollneurotikerin. Sie behauptete gar, das hier wäre die erste und schlimmste Pandemie seit der “Span. Grusel”. Ich meinte, sie kenne sich nicht aus, und das war’s.
Lieber Herr Gabriel, Sie sind Arzt, ich bin es nicht. Aber ich habe meinen “Hausverstand”. Heute großer Aufmacher in unserem Käseblatt, in einem Seniorenstift sei “Corona” ausgebrochen. Dazu die reißerische Überschrift: “Wenn Corona einmal in ein Altersheim gelangt, dann wütet es gnadenlos!” Ganz am Ende des ganzseitigen Artikels dann die “Fakten”. Im Altersheim leben 140 Personen. 107 wurden Corona - Positiv getestet. DREI von diesen 107 liegen in einem Krankenhaus, der Rest hat keine oder leichte Symptome. Jetzt frage ich Sie Herr Gabriel: Warum benutzen sie unbedarft Begriffe wie “Covid19”? Was soll denn das für eine Krankheit sein? Mein Hausverstand sagt mir, dass das, was sonst Influenza oder Grippe hieß, jetzt auf einmal zu einer neuen angeblich für ältere Menschen so tödlichen Krankheit entwickelt hat! Welchen klinischen Befund gibt es denn bei “Covid”, den es bei Influenza Krankheiten NICHT gibt??? Warum sind die Schweizer denn “besser”, nur weil sie beim dem ganzen Schwachsinn etwas “langsamer” und “gründlicher” vorgehen, im Grunde aber die Menschen genau so hinters Licht führen wie die deutschen Scharlatane? Was spricht denn da gegen, endlich den irreführenden und angstmachenden Test strafrechtlich zu verbieten, dann wäre Corona SOFORT beendet? Jemand der in der U - Bahn laut “Feuer” ruft obwohl es nicht brennt wird auch zur Rechenschaft gezogen, hier müssen wir endlich ansetzen: Die Panikmacher zur Verantwortung ziehen, den Test verbieten, den lächerlichen Impfzirkus unterbinden, die zuständigen Politiker wegen “Gefahr in Verzug” sofort in Haftanstalten einliefern!
Lieber Dr. Frank, Sie gehen mir viel zu weit wenn Sie diesen hysterischen Umgang mit Corona abschieben wollen auf eine Unverantwortung bei Wissenschaftlern. In den unteren und mittleren Ebenen der Politik wird der Wissenschaftler noch die beeindruckendere Wirkung haben, in der hohen Politik ist das anders. Dort bedient sich die Herrschaft der Wissenschaft! Man lädt solche ein und lässt solche vor, die politisch “dienlich” sind zur Durchsetzung der eigenen Ziele. Und, “agitationsgeübt” und ausgebildet in Propaganda, bespielt (ködert) man auch die Eitelkeiten der Wissenschaftler. - Wer dienlich ist, kann bleiben ... Da wird ganz gezielt eine Klaviatur bespielt! Dazu gehört es auch, den politischen und medialen Druck zur Freigabe des Impfstoffes in die Schädel der Menschen zu implantieren. Dieser Druck wurde geradezu modelliert zu einer öffentlichen Not. Da stelle ich mal die Frage nach der Gewissensfreiheit der Mitglieder der Prüfkommission, die mit der Freigabe des Impfstoffes befasst ist? Die Kommission kann noch Daten nachfragen, sie kann aber keinen Einfluss mehr nehmen auf den Impfstoff direkt. Also geht da nur “ja” oder “nein”(?). Diese ganze Freigabeprozedur ist also überflüssig!! Sollte die Kommission feststellen, dass es für die Impfwilligen ein erhebliches Risiko mit der Impfung gibt, wird sie bei der Freigabe keine diesbezügliche unmissverständliche Warnung auszusprechen, - unmöglich!? Die Mitglieder der Kommission würden medial und politisch “geschlachtet” werden. So stelle ich mir ein verantwortliches Verfahren zur Freigabe eines absolut neunen Impfstoffes jedenfalls nicht vor.
Sehr geehrter Herr Dr. Frank, für Ihre Ausführungen zur ständigen Corona-Lage vielen Dank. Die ständigen “Horrorzahlen” bei den Toten sind mir nicht erklärbar. Wie kommen diese zustande? Keine Corona-Toten? Thema Übersterblichkeit?
“Dazu gibt es immer wieder Berichte von Angehörigen, die sagen, ihre Verwandten hätten definitiv keine Lungenerkrankung gehabt, seien aber dennoch als Coronapatienten im Krankenhaus geführt worden.” Endlich schreibt es mal jemand. Ich höre dies und ähnliches in den letzten Wochen häufig von untereinander nicht bekannten Ärzten und Apothekern aus meinem weiteren Umfeld. Patienten bzw. Kunden würden sich vermehrt darüber beschweren, sie seien nach dem Tod eines Angehörigen regelrecht unter Druck gesetzt worden, dass sie doch angeben sollten, der Verstorbene hätte Corona-Symptome gehabt. Verneinen sie dies trotzdem, werde ihnen gesagt, er wäre eh schon als Corona-Toter “gemeldet”. Sofern ich das richtig verstanden habe, wurden hierbei auch die Bestattungskosten als “Anreiz” für solche Angaben genannt. Da für den Umgang mit Corona-Toten für Bestatter ebenfalls Sonderregeln (spezielle Schutzkleidung usw.) gelten, stelle ich mir die Frage, ob sie, wie von ihrem Verband bereits im April gefordert, mglw. Zuschüsse für “an oder mit” Corona Verstorbene erhalten und den Angehörigen dafür “Rabatte” gewähren. Weiß da jemand mehr?
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