Lieber @Stanley Milgram, bleiben Sie bitte stark, mutig und positiv dem Leben zugewandt. Ich weiß genau, was Sie meinen! Diese Zeit tritt wirklich eine Lawine los, die alles mit sich reißt, eine Leere hinterlässt und jeden Sinn konterkariert. Wir müssen uns gegenseitig stärken, zusammenhalten, irgendwie versuchen, den Wahnsinn auszuhalten, ihm auszuweichen, ihm keinen Stellenwert einzuräumen, ihn zu verdrängen….ich habe immer noch kein lebens- und alltagstaugliches Mittel gefunden, mit dem ich mit diesem Wahnsinn irgendwie zurande kommen und leben kann…..Die Gefühle kochen viel zu hoch, ergreifen Besitz, lassen einen nicht schlafen, man ist mehrmals am Tag tief bestürzt, ja verzweifelt, möchte das alles gar nicht glauben….diese Zeitenwende, dieses totale Abschmelzen der Humanität und der Vernunft. Man lebt jahrzehntelang so friedlich und frei, und dann biegt etwas um die Ecke, schaut dir ins Gesicht, du erschreckst darüber, ein Albtraum, aber du wachst doch bald auf, so hoffst du, wir wachen aber nicht auf…..es ist kein Traum.
@Frances Johnson: Ach, gibt es da ein Unterschied zwischen Ärzten und Funktionären? Es gibt genügend Ärzte und Professoren, die die Apartheid unterstützen. Gerade diese Ärzte, die mit den Menschen zu tun haben (also nicht die Funktionäre), wandeln auf den Pfaden von Mengele. SIE sind es, die das Zeugs spritzen!
@Jens Rickmeyer danke, Sie sollten weiter merken >Medizinethiker Wolfram Henn, Mitglied im Deutschen Ethikrat, fordert Reisebeschränkungen für Ungeimpfte innerhalb der EU. >Grünen-Fraktionsvize Krischer fordert Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte. >Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, will finanzielle Sanktionen für Impfverweigerer, beispielsweise über höhere Versicherungsbeiträge für Ungeimpfte oder Selbstbehalte“ >Bundespräsident Steinmeier: “Ungeimpfte gefährden uns alle” >Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hat eine „Tyrannei der Ungeimpften“ in Deutschland beklagt. >usw.
an heinrich wagner . ihr kommentar ist der beste. ich bin 1942 geboren . was jetzt passiert können wir noch überstehen , wenn wir nicht versuchen das ufer der geimpften oder ungeimpften zu erreichen. das wasser wird uns tragen und dahin bringen , wo wir sicher sind vor dieser entmensclichsten gesellschaft. gehen wir in die dualität überleben wir nicht. sollen sich doch alle zerfleischen. der letze weltkrieg hat knapp sechs jahre gedauert. mit etwas glück ist die zerstörung unserer welt in vier jahren beendet und wir können wieder frei leben.
Sehr geehrter Herr Dr. Frank. Ich danke Ihnen für diese mutige, sehr differenzierte Analyse über unsere derzeitige Lage. Es beschämt mich aus meinem Bereich als Zahnmediziner, was unkritisch in der Gruppendynamik gerade passiert. Jeder wäre mit dem sogenannten Expertengeschwurbel sofort aus dem Staatsexamen geflogen, was aus den derzeitigen Medizin-Macht/- Politikzentren so geäussert wird. In meinem Bereich sind aber auch viele sehr kritisch mit diesen neuen Offenbarungen. Wie wird diese Gesellschaft nach Covid-19 überhaupt wieder kommunizieren? Wer kann mit wem noch reden? Sind es heute die Ungimpften, die nun ausgegrenzt werden, welche nächste Gruppe wird klein gemacht? Die Adipösen, mit Diabetes, mit Krebserkrankung, die mit schlechten Genen? Mindestens eine Generation und das ist optimistisch, braucht es, um das moralisch aufzuarbeiten. Beste Grüsse
Frances@Johnson, ich habe auch so Einiges aus Ärztekreisen gehört. Zum Beispiel, daß Funktionäre nebenbei noch praktizieren, bzw. eine große Praxis betreiben, weil sie den Hals nicht vollkriegen, - mit Geld. Jeder Arzt trägt SELBST Verantwortung für sein Handeln. Mengeles gibt es auf allen Ebenen der Ärzteschaft. Allerdings dünnen Anstand und medizinisch verantwortungsbewußter Anspruch nach „oben“ aus. Bestes Beispiel: Montgomery. Schleimspuren produzieren aber auch jede Menge einfache „Niedergelassene“ und Klinikhengste. Es gilt für viele die Olympische Idee. Dabei sein ist alles. Gern geschehen.
Zeigt dieses Gebaren der KVBW mit Ihren Vorständen, Dr. Norbert Metke + Dr. Johannes Fechner nicht auch, dass es einer Organistaionsstraffung im Zusammenwirken von Dienstleistern wie niedergelassenen Ärzten, Kliniken etc. und den Kapital- und Beitragsverwaltern wie den öffentlichen Krankenkassen bedarf um zu effizienten Strukturen zu kommen. Die KV Vorstände vergessen wohl wer sie schlussendlich bezahlt. Nicht die Obrigkeit sondern die Beitragszahler!
@ Sabine Heinrich bei den KlagepatenPunktde inden Sie dazu ein aktuelles Musterschreiben
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