Ein ethisches Desaster zeigt sich auch immer deutlicher in der Parallele zur Contergan-Katastrophe. Warnhinweise zu Thalidomid aus der Medizin, wenn auch noch nicht so ganz auf der richtigen Spur, der kam erst später, wurden durch die Politik ignoriert und so nahm die Katastrophe ihren Lauf, als der Bericht an den Deutschen Bundestag, wie folgt am 18. März 1959 verfasst wurde: „… hätten die Fehlbildungen nach den Kriegen wieder abgenommen (11). Seit 1950 sei „nicht nur keine Zunahme, sondern an manchen Entbindungsanstalten sogar eine Abnahme der Missgeburtenhäufigkeit zu verzeichnen“ gewesen. Von den Experten würde allgemein „die begründete Auffassung vertreten, dass es bisher beim Menschen kein äußeres Ereignis“ gäbe, „durch das in den letzten zehn Jahren Missbildungen gehäuft entstanden sein könnten“… Verständliche Befürchtungen hatten sich als aufgebauschte Sensationsmache eines geltungssüchtigen Arztes erwiesen. Sollte tatsächlich ein behindertes Kind in ihrem Wahlkreis geboren werden, dann musste es sich um einen bedauerlichen Einzelfall handeln…“ (Quelle Deut. Ärzteblatt 2007, Die Contergan-Katastrophe: Die trügerische Sicherheit der „harten“ Daten, Prof. Klaus-Dieter Thomann). Die Dimension der „Katastrophe“ ist heute wesentlich größer. Hinzu kommt heute die Gefahr der persönlichen Bereicherung durch Politiker, Wissenschaftler und Ärzte in Folge von Aktiengewinnen in unvorstellbarer Größenordnung. „Blutgeld“. Wenn Spahn, Söder, Montgomery usw. sagen „Impfen, Impfen, Impfen“, könnte dies für diese Personen bedeuten, sofern sie „Impf-Aktien“ im persönlichen Portfolio haben: „1 Million Gewinn, und noch 1 Million, und noch 1 Million.“ Wirklich ein ethisches Desaster. Vielleicht sprechen wir heute von dem größten Skandal in der Geschichte der Medizin. Vielleicht werden Sie, Dr. Frank, in späteren Abhandlungen zur Geschichte der Medizin, als einer der vorbildlichen medizinischen Größen namentlich erwähnt werden, so wie der Kinderarzt Dr. med. Widukind Lenz.
Herr Frank (Dr. vermute ich) Ihr Beitrag geht runter wie warme Milch mit Honig. Aber wem erzählen Sie das? Bei AG sind doch nur Querdenker, Nazis, und Coronaleugner die das lesen und verstehen (lol). Woanders macht man sich nicht einmal die Mühe Ihre Worte zu hören. Sie, wir, ich kämpfen auf verlorenem Posten.
Info-Grafik 89% der Coronatoten waren im Alter 70+, schreibt statista. Unter 69 Jahren spielt sich nichts ab und bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gar nichts. Man darf auch nicht verwechseln, daß 2,4% in den Statistiken von den an oder mit Corona-Verstorbenen berechnet werden und nicht an der Bevölkerung. Bei 4 Corona-Toten wäre ein Toter 25% der Toten. Die Schwerpunkt der an oder mit Corona-Toten liegt nach wie vor bei 80 bis 89 Jahren und über der Lebenserwartung. // Meine Frage an Jens Spahn und Karl Lauterbach lautet: Wie erklären sie sich bei eine Impfquote von 50-56,1%, bei der man davon ausgehen muß, daß die Alten geimpft sind, die folgenden Mehr-Toten im Vergleich zum Vorjahr? 1.4.21 +340,85%, 15.4. +100,84%, 1.5. +121,45%, 15.5. +234,55%, 1.6. +429,01%, 15.6. +495,13%, 1.7. +506,82%, 15.7. +382,76%, 1.8. +396,15%, 13.8. +271,88%! / Wohlgemerkt, die Prozenzahl richtet sich nach dem Sterbeverlauf 2020! Faktisch sollte man annehmen, daß die Zahlen “mindestens” halbiert sein sollten, wenn nicht fast unsichtbar, denn IMMER NOCH STERBEN DIE ALTEN?! / Halbiert wäre eine Reihe mit 0,5%! Da man aber davon ausgehen muß, daß der Zahlenstrag ob der Impfung “mindestens” halbiert sein sollte, müssen auf die Prozenzahlen noch mal 400% draufgeschlagen werden, um die Statistik zu objektivieren, also: 1.4.21 +740,86%, usw.! / Danke, Herr Frank für Ihre Ausdauer!
Aus diesem selbstverschuldeten Labyrinth gibt es nur einen einzigen Ausweg, den schon einige Länder und US Bundesstaaten bereits gehen: die “Pandemie für beendet erklären, Corona als Grippe einstufen, mit der die Bevölkerung eigenverantwortlich analog zur Influenza in Zukunft umgeht, endlich die medikamentöse Behandlung allgemein zugänglich machen und den sinnlosen Testwahnsinn herunterfahren. Was ist daran so schwer ??
ich sehe die Hauptverantwortung gleichfalls beim Politiker Stephan Habarth und finde es geradezu ernüchternd, wie unsere Verfassungsinstitutionen versagen. Ich habe noch nie irgendetwas von Richtern gehalten und werde darin wieder einmal bestätigt.
Mein persönliches Umfeld ist mich immer wieder recht aggressiv angegangen, dass ich als Ungeimpfter gefälligst die Testkosten selbst tragen solle und mich bei der ärztlichen Behandlung auch ganz hinten stellen solle, so ich denn überhaupt noch ein Anrecht hierauf hätte. Nun frage ich aber - was nun? Die großmäulig auftretenden Geimpften haben doch alle einen ‘voluntary and informed consent’ unterschrieben, also nach umfangreicher Risiko- und Rechtsaufklärung durch dem Impfarzt, sich freiwillig als Proband eines Test der klinischen Phase 3 bekannt und zudem auf jegliche Ansprüche gegen alle Beteiligten ausdrücklich verzichtet. Die evtl. Folgen waren doch jedem heldenhaften Impfprobanden klar. Nun sind sie wahrscheinlich für Covid-19 zugänglicher als die Ungeimpften mit natürlichen Immunsystem und haben zudem das Risiko der Impfnebenwirkungen. Aber wer zahlt nun? Die Allgemeinheit oder die Ungeimpften wohl nicht. Die Geimpften sollten mal schnell Rücksprache mit den Impfärzten ihres Vertrauens halten und die Haftungsfrage in Hinblick auf das Genfer Gelöbnis und den Nürnberger Kodex besprechen. Ich glaube es gibt speziell für die Impfhelden viel Redebedarf.
PS: Es gibt unendlich viele Co-Faktoren die so ein empirisches Ergebnis ganz nebenbei beeinflussen könnten wie z.B. ganz einfach nur die Ernährung. Woher wissen wir, dass eine Maßnahme die z.B. an “wohlgenährten” in Friedenszeiten getestet wurde auch bei “Unterernährten” in Kriegszeiten hilft? Wie kommt man dazu,jene in der Empirie z.B. an Jungen und/oder Wohlgenährten gewonnenen Erkenntnisse auf Alte und/oder Unterernährte so einfach zu verallgemeinern, was so, oder so ähnlich aber laufend macht? Nun erlaubt die Empirie mehr als 1 Faktor in einem Experiment zu testen. Allerdings gibt es der Faktoren unendlich viele und hinzu käme noch dass mit jedem extra in EINER Studie getesteten Faktor das Ergebnis ungenauer und unzuverlässiger wird. Den mathematischen Beweis bei dem die “Freiheitsgrade” eine wichtige Rolle spielten) für diese letzte Aussage habe ich vergessen, aber ich weiß dass es einen gib denn er wurde mir in jungen Jahren vorgerechnet. Fachkompetente Leser, von denen ich hier einige vermute, dürften wissen was ich meine.
Wieviele geimpfte Ruheständler mögen wohl ihre trotz Impfung aufgetretenen Covid-Symptome ungetestet in aller Stille zu Hause auskurieren, die deshalb von der Zählung der „Impfdurchbrüche“ nicht erfasst werden? Das Impfmärchen wird nicht eher zusammenbrechen als die Regierung.
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