Gunter Frank / 14.08.2021 / 14:06 / Foto: Achgut.com / 107 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage vom 14.8.2021: Das Impfmärchen wankt

Die Parallelwelt kollidiert mit der Wirklichkeit. Hier ein weiteres Stück aus dem Corona-Irrenhaus. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland meldete am 12. August 2021 Folgendes: "Mehr als 10.000 Impf­durchbrüche: RKI fordert jetzt PCR-Tests für Geimpfte".

  • Das Robert-Koch-Institut fordert in einem Bericht PCR-Tests für leicht erkrankte Kinder und Geimpfte. 
  • Dadurch sollen Infektionen mit dem Coronavirus frühzeitig erkannt werden. 
  • Außerdem geht aus dem RKI-Bericht hervor, dass es bereits mehr als 10.000 Impfdurchbrüche gab.

Weiter ist zu lesen: „Laut aktuellem Bericht gab es bereits 10.827 dokumentierte Impfdurchbrüche in Deutschland. Bei den Unter-60-Jährigen mussten allerdings nur zwei Prozent der Menschen nach dem Impfdurchbruch im Krankenhaus behandelt werden. In der Gruppe der Über-60-Jährigen musste jeder vierte vom Impfdurchbruch Betroffene ins Krankenhaus, schreibt das RKI.

Der Original-Tweet des RKI dazu lautet:

"Niederschwelliges Testen weiterhin nötig. In Arztpraxen ist die Zahl durchgeführter #SARSCoV2 PCR-Tests in den letzten Wochen stark gesunken. Um eine stärkere Virusausbreitung einzudämmen ist ein #pcrtest auch bei Kindern und geimpften Personen mit leichten Symptomen wichtig."

Abgesehen davon, dass wieder Vergleichszahlen fehlen, um diese Meldung einordnen zu können, reagieren die Parallelmedien darauf erwartbar: Diese Meldung wird marginalisiert und in ihrer Trageweite ignoriert. Was bedeutet dies nun für die Welt, in der die Wirklichkeit in eine Rolle spielt? Ich versuche dies einzuordnen und zwar in der...

Rangfolge der Prioritäten:

  • Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine epidemische Lage nationaler Tragweite. Seit anderthalb Jahren wird dies von verschiedenen Autoren auf Achgut.com mit belastbaren Daten belegt. Anfangs auf limitierter Datengrundlage, inzwischen so gesichert, wie es nur gesichert sein kann.
     
  • Damit entfällt die medizinische Grundlage, einen neuartigen Impfstoff an den bewährten Standards vorbei bedingt zuzulassen. Wäre Corona die Killerseuche, die sie, außerhalb der Pflegeheime (vergleichbar früherer Corona- und Influenzawellen), niemals war, dann wäre es eine bemerkenswerte Leistung, einen Impfstoff so früh zur Anwendung gebracht zu haben. Wären Behelfslazerette wie Turnhallen oder Zeltstädte voller Schwerkranker, dann müsste man therapeutisch Wagnisse eingehen, auch mit unsicherem Ausgang. Aber dies war nie der Fall, so dass die Grundlage der bedingten Zulassung nie bestand.
     
  • Wenn bedingte Zulassung, dann höchstens für die Risikogruppen, mit dem Nachteil, dass leider ausgerechnet dort, aufgrund grundsätzlicher geschwächter Immunsysteme, der Impfstoff nur schlecht wirkt.
     
  • Die Erfassung besonders auch der Nebenwirkungen muss in verantwortlicher Weise erfolgen, in Form sehr gut durchgeführter repräsentativer Stichproben (Kohortenstudien) und nicht in Form reiner Meldesysteme. Meiner Einschätzung nach darf man die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts mindestens verzehnfachen. Jeder, der die Wörter Verantwortung, Solidarität und Gesundheitsschutz in den Mund nimmt, muss sich zwingenderweise sofort der Forderung des Heidelberger Chefpathologen anschließen, die zeitnah nach der Impfung Verstorbenen möglichst repräsentativ und umfassend zu obduzieren. Seiner Erfahrung nach können sich Impftodesquoten bei diesen Verstorbenen von 30 bis 40 Prozent herausstellen. Wer diese Forderung ignoriert, entlarvt seine Ignoranz bezüglich der Impfschäden.
     
  • Die Einschränkungen unserer Grundrechte waren von Anfang an grob unverhältnismäßig und deshalb verfassungswidrig. Werden Historiker diese Zeit bewerten, wird meiner Meinung nach die Hauptverantwortung für die massive Disruption unseres demokratischen Rechtsstaates dem aktuellen Bundesverfassungsgericht unter seinem Vorsitzenden, Stephan Harbarth, zugesprochen werden.
     
  • Das Versprechen der Regierung, mit der Impfung Grundrechte zurückzuerlangen, ist weder juristisch noch ethisch und ganz bestimmt nicht medizinisch vertretbar. Impfungen sind eine grandiose Erfolgsgeschichte der Medizin. Aber die Nachteile einer Impfung gegen Atemwegsviren und damit Zoonosen kennt man seit Jahrzehnten. Stichwörter: verminderte Wirksamkeit bei Risikogruppen und durch Mutationen des ursprünglichen Virus. Außerdem können Zoonosen immer auf Tiere ausweichen und sich dort verändern, bevor sie wieder Menschen infizieren. Ein Wechselspiel, so alt wie die Menschheit selbst. Darüber hinaus gibt es wissenschaftlich gut begründete Meinungen, dass Impfungen sogar den Mutationsdruck der Viren erhöhen und somit die natürlich sich entwickelnde Kreuzimmunität behindern. Das Beispiel Schweden zeigt für mich, dass in Fällen wie Corona das Setzen auf die ungehinderte Entwicklung der Kreuzimmunität bei Nichtrisikogruppen die deutliche bessere Strategie ist. Auch für die Risikogruppen, die  jedoch solange einer besonderen, effektiven wie humanen Schutzstrategie bedürfen.
     
  • Von den unfassbaren Geldsummen, welche für ineffektive, aber wirtschaftlich, gesundheitlich und ethisch schädliche Maßnahmen verbrannt werden, hätte man mit einem Bruchteil solche Strategien für Pflegeheime umsetzen können, um unsere Gesellschaft im Rahmen zukünftiger Pandemien widerstandfähiger zu machen. Stichwörter: Behebung des Pflegemangels, professionellere Ausstattung der Heime, Ausbau menschenwürdiger Palliativressourcen. 

Ethisches Desaster der bedingten Zulassung für alle

Da die Grundlage der bedingten Zulassung für alle nie bestand, ist die Zulassung außerhalb der Risikogruppen sofort auszusetzen. Und dort darf sie nur nach umfänglicher Aufklärung erfolgen, was meist nicht geschieht. Doch abgesehen vom ethischen Desaster der bedingten Zulassung für alle – und ich rechne demnächst mit einem Einknicken der STIKO bei Kinderimpfungen – kann man korrekterweise nur eine Minderung der Infektiosität und Krankheitsraten bei einer derartigen Impfung versprechen.

Impfdurchbrüche wie auch schwere Verläufe bei Geimpften sind normal und sprechen nicht sofort gegen die Wirksamkeit, deren Größenordnung man jedoch sorgfältig zunehmend ermitteln muss, was aktuell In Deutschland nur sehr zurückhaltend passiert. Kein Wunder im Land der Dichter und Denker, wir wissen ja nicht einmal, wieviel Menschen überhaupt geimpft sind. 

In den USA ist man etwas weiter. Hier eine neue Studie der Mayo Clinic. Es zeigt sich eine geringere Wirkung der mRNA Impfstoffe gegen die neue Delta Variante.  

Wer jedoch absolute Versprechungen macht, um die Impfbereitschaft zu erhöhen, wird nun erwartbar ein Fiasko erleben. Die meisten Menschen lassen sich impfen, „um ihre Freiheit zurückzuerlangen“. Doch wenn sie nun erleben, dass sie weiter getestet werden und auch in Quarantäne müssen, wird die Impfmotivation wie ein Kartenhaus zusammenstürzen. Dann bleibt als letzter Weg, um einen Lockdown zu verhindern, nur das Eingeständnis, dass man maßlos übertrieben hat. Doch bei dem derzeitigen politischen Chaospersonal erscheint dies undenkbar.

Wer demnach der Bevölkerung verspricht, dass die Geimpften ihre Grundrechte zurückerhalten (die man ihnen vorher illegal genommen hat), der betreibt eine andere Agenda. Es geht um autoritäre Gängelung der Bevölkerung, sich einem Zwang zu unterziehen, der willkürlich durchgesetzt wird. Denn die Politik braucht händeringend eine Erzählung, die man als vermeintliche Rettung aus dem selbstverschuldeten Schlamassel verkaufen kann.

Inkompetenz der Funktionseliten epidemisch verbreitetet

Warum? Die Inkompetenz der Funktionseliten unseres Landes ist inzwischen epidemisch verbreitet. Sie versagt bei wirklichen Krisen – siehe Sommerflut – und beweist sich lieber durch Aktionismus bei Scheinkrisen. Ihre Riesenangst vor der Enttarnung als Dilettanten ist unendlich, weshalb sie den einmal eingeschlagenen Weg der Irrationalität auch angesichts verheerender Schäden nicht verlassen können. Nichts fürchten sie mehr, als dass die Bevölkerung ihre Angst verliert und die Wirklichkeit des historischen Versagens erkennt. Und das vor einer Bundestagswahl. Und natürlich der politische Druck der "Kriegsgewinnler". Corona löst Goldgräberstimmung aus mit unfassbaren Gewinnaussichten. Allen voran bei den Geldgebern der Impffirmen, den Venturekapitalfirmen, aber auch den zahlreichen Kleinaktionären – bei den Protagonisten der schamlosen Maskendeals, bei den Betreibern von Testzentren und auch bei Kollegen, die sehr bereitwillig Zusatzziffern für Hygieneaufwände umfassend nutzen.

Ein gesellschaftliches Kuddelmuddel und Desaster, welches den Ruf nach Sündenböcken immer schriller werden lässt. Ganz besonders im Fokus derzeit die Ungeimpften, die mit unfassbar bizarrer Logik als Gefahr für die Freiheit dargestellt werden. Dabei fallen alle Hüllen des Anstandes und der demokratischen Standfestigkeit. Man geht inzwischen jedes Risiko ein, mit dem Unmut, Spaltung, Aggression und übergriffige Gewalt weiter angeheizt werden. 

Obamas Riesenparty

Franciska Giffey ist nur ein Beispiel von hundert ähnlichen: „Leben runterfahren, weil sich einige dem Impfen verweigern? Akzeptiere ich nicht“.

Der so salopp hingeschluderte Tweet des RKI lässt nun dieses autoritär motivierte und nie ernstgemeinte Freiheitsversprechen mit der Wirklichkeit kollidieren. Weitere Meldungen werden folgen, wie beispielsweise diese hier:

Präsident Obama lädt auf der Insel Martha’s Vineyard zur Riesenparty ein, für die extra ein coronavirus-coordinator bestellt wurde. Danach gab es deutlich mehr positive Testergebnisse. Epidemiologisch unbedeutend, da Delta weitgehend harmlos ist. Aber nicht für die Panikfraktion. Doch am Ende des Artikels steht der entscheidende Satz: 

„Even vaccinated individuals aren't immune. Of the 48 people who tested positive last week, more than half were vaccinated, according to health officials.“

 

Gunter Franks neues Buch „Der Staatsvirus – Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown starb“, in der Achgut Edition erschienen, ist hier im Achgut.com-Shop bestellbar

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Marion Sönnichsen / 14.08.2021

Ein ethisches Desaster zeigt sich auch immer deutlicher in der Parallele zur Contergan-Katastrophe. Warnhinweise zu Thalidomid aus der Medizin, wenn auch noch nicht so ganz auf der richtigen Spur, der kam erst später, wurden durch die Politik ignoriert und so nahm die Katastrophe ihren Lauf, als der Bericht an den Deutschen Bundestag, wie folgt am 18. März 1959 verfasst wurde: „… hätten die Fehlbildungen nach den Kriegen wieder abgenommen (11). Seit 1950 sei „nicht nur keine Zunahme, sondern an manchen Entbindungsanstalten sogar eine Abnahme der Missgeburtenhäufigkeit zu verzeichnen“ gewesen. Von den Experten würde allgemein „die begründete Auffassung vertreten, dass es bisher beim Menschen kein äußeres Ereignis“ gäbe, „durch das in den letzten zehn Jahren Missbildungen gehäuft entstanden sein könnten“… Verständliche Befürchtungen hatten sich als aufgebauschte Sensationsmache eines geltungssüchtigen Arztes erwiesen. Sollte tatsächlich ein behindertes Kind in ihrem Wahlkreis geboren werden, dann musste es sich um einen bedauerlichen Einzelfall handeln…“ (Quelle Deut. Ärzteblatt 2007, Die Contergan-Katastrophe: Die trügerische Sicherheit der „harten“ Daten, Prof. Klaus-Dieter Thomann). Die Dimension der „Katastrophe“ ist heute wesentlich größer. Hinzu kommt heute die Gefahr der persönlichen Bereicherung durch Politiker, Wissenschaftler und Ärzte in Folge von Aktiengewinnen in unvorstellbarer Größenordnung. „Blutgeld“. Wenn Spahn, Söder, Montgomery usw. sagen „Impfen, Impfen, Impfen“, könnte dies für diese Personen bedeuten, sofern sie „Impf-Aktien“ im persönlichen Portfolio haben: „1 Million Gewinn, und noch 1 Million, und noch 1 Million.“ Wirklich ein ethisches Desaster. Vielleicht sprechen wir heute von dem größten Skandal in der Geschichte der Medizin. Vielleicht werden Sie, Dr. Frank, in späteren Abhandlungen zur Geschichte der Medizin, als einer der vorbildlichen medizinischen Größen namentlich erwähnt werden, so wie der Kinderarzt Dr. med. Widukind Lenz.

D. Schmidt / 14.08.2021

Herr Frank (Dr. vermute ich) Ihr Beitrag geht runter wie warme Milch mit Honig. Aber wem erzählen Sie das? Bei AG sind doch nur Querdenker, Nazis, und Coronaleugner die das lesen und verstehen (lol). Woanders macht man sich nicht einmal die Mühe Ihre Worte zu hören. Sie, wir, ich kämpfen auf verlorenem Posten.

lutzgerke / 14.08.2021

Info-Grafik 89% der Coronatoten waren im Alter 70+, schreibt statista. Unter 69 Jahren spielt sich nichts ab und bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gar nichts. Man darf auch nicht verwechseln, daß 2,4% in den Statistiken von den an oder mit Corona-Verstorbenen berechnet werden und nicht an der Bevölkerung. Bei 4 Corona-Toten wäre ein Toter 25% der Toten. Die Schwerpunkt der an oder mit Corona-Toten liegt nach wie vor bei 80 bis 89 Jahren und über der Lebenserwartung. //  Meine Frage an Jens Spahn und Karl Lauterbach lautet: Wie erklären sie sich bei eine Impfquote von 50-56,1%, bei der man davon ausgehen muß, daß die Alten geimpft sind, die folgenden Mehr-Toten im Vergleich zum Vorjahr?  1.4.21 +340,85%, 15.4. +100,84%, 1.5. +121,45%, 15.5. +234,55%, 1.6. +429,01%, 15.6. +495,13%, 1.7. +506,82%, 15.7. +382,76%, 1.8. +396,15%, 13.8. +271,88%! / Wohlgemerkt, die Prozenzahl richtet sich nach dem Sterbeverlauf 2020! Faktisch sollte man annehmen, daß die Zahlen “mindestens” halbiert sein sollten, wenn nicht fast unsichtbar, denn IMMER NOCH STERBEN DIE ALTEN?! / Halbiert wäre eine Reihe mit 0,5%! Da man aber davon ausgehen muß, daß der Zahlenstrag ob der Impfung “mindestens” halbiert sein sollte, müssen auf die Prozenzahlen noch mal 400% draufgeschlagen werden, um die Statistik zu objektivieren, also: 1.4.21 +740,86%, usw.! / Danke, Herr Frank für Ihre Ausdauer!      

Silvia Polak / 14.08.2021

Aus diesem selbstverschuldeten Labyrinth gibt es nur einen einzigen Ausweg, den schon einige Länder und US Bundesstaaten bereits gehen: die “Pandemie für beendet erklären, Corona als Grippe einstufen, mit der die Bevölkerung eigenverantwortlich analog zur Influenza in Zukunft umgeht, endlich die medikamentöse Behandlung allgemein zugänglich machen und den sinnlosen Testwahnsinn herunterfahren. Was ist daran so schwer ??

heinrich hein / 14.08.2021

ich sehe die Hauptverantwortung gleichfalls beim Politiker Stephan Habarth und finde es geradezu ernüchternd, wie unsere Verfassungsinstitutionen versagen. Ich habe noch nie irgendetwas von Richtern gehalten und werde darin wieder einmal bestätigt.

K.D.Weber / 14.08.2021

Mein persönliches Umfeld ist mich immer wieder recht aggressiv angegangen, dass ich als Ungeimpfter gefälligst die Testkosten selbst tragen solle und mich bei der ärztlichen Behandlung auch ganz hinten stellen solle, so ich denn überhaupt noch ein Anrecht hierauf hätte. Nun frage ich aber - was nun? Die großmäulig auftretenden Geimpften haben doch alle einen ‘voluntary and informed consent’ unterschrieben, also nach umfangreicher Risiko- und Rechtsaufklärung durch dem Impfarzt, sich freiwillig als Proband eines Test der klinischen Phase 3 bekannt und zudem auf jegliche Ansprüche gegen alle Beteiligten ausdrücklich verzichtet. Die evtl. Folgen waren doch jedem heldenhaften Impfprobanden klar. Nun sind sie wahrscheinlich für Covid-19 zugänglicher als die Ungeimpften mit natürlichen Immunsystem und haben zudem das Risiko der Impfnebenwirkungen. Aber wer zahlt nun? Die Allgemeinheit oder die Ungeimpften wohl nicht. Die Geimpften sollten mal schnell Rücksprache mit den Impfärzten ihres Vertrauens halten und die Haftungsfrage in Hinblick auf das Genfer Gelöbnis und den Nürnberger Kodex besprechen. Ich glaube es gibt speziell für die Impfhelden viel Redebedarf.

Gabriele Klein / 14.08.2021

PS:  Es gibt unendlich viele Co-Faktoren die so ein empirisches Ergebnis ganz nebenbei beeinflussen könnten wie z.B. ganz einfach nur die Ernährung. Woher wissen wir, dass eine Maßnahme die z.B. an “wohlgenährten” in Friedenszeiten getestet wurde auch bei “Unterernährten” in Kriegszeiten hilft?  Wie kommt man dazu,jene in der Empirie z.B.  an Jungen und/oder Wohlgenährten gewonnenen Erkenntnisse auf Alte und/oder Unterernährte so einfach zu verallgemeinern, was so, oder so ähnlich aber laufend macht? Nun erlaubt die Empirie mehr als 1 Faktor in einem Experiment zu testen.  Allerdings gibt es der Faktoren unendlich viele und hinzu käme noch dass mit jedem extra in EINER Studie getesteten Faktor das Ergebnis ungenauer und unzuverlässiger wird.  Den mathematischen Beweis bei dem die “Freiheitsgrade” eine wichtige Rolle spielten) für diese letzte Aussage habe ich vergessen, aber ich weiß dass es einen gib denn er wurde mir in jungen Jahren vorgerechnet. Fachkompetente Leser, von denen ich hier einige vermute, dürften wissen was ich meine.

Ilona Grimm / 14.08.2021

Wieviele geimpfte Ruheständler mögen wohl ihre trotz Impfung aufgetretenen Covid-Symptome ungetestet in aller Stille zu Hause auskurieren, die deshalb von der Zählung der „Impfdurchbrüche“ nicht erfasst werden? Das Impfmärchen wird nicht eher zusammenbrechen als die Regierung.

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