Das BILD TV Talkformat „Viertel nach Acht“ stößt konsequent und beharrlich in die Riesenlücke des kritisch medialen Meinungsstreits, welche die Platzhirsche von Will bis Lanz, von Maischberger bis Illner schon seit Jahren offenbaren. Während dort die unabhängigen Experten kaum mehr von Regierungssprechern oder gar von Pharmareferenten zu unterscheiden sind, hat Meinungspluralität und überfällige Corona-Fundamentalkritik bei Viertel nach Acht einen regelmäßigen Platz in der etablierten Medienlandschaft gefunden (nachdem Servus TV in Österreich lange allein auf weiter Flur die stark beschädigte Mainstream-Flagge des kritischen Journalismus hochhielt).
Mit einem Millionenpublikum durfte ich beispielsweise in einer heftigen Diskussion die Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit des „Weltärztepräsidenten“ belegen oder die Covid-Impfkampagne als das benennen, was sie meiner Meinung nach ist: Beihilfe zur fahrlässigen Tötung. Das ist neu und ungewöhnlich. So neu, dass sich Zuschauer fragten, welchen Schwierigkeiten und Drangsalierungen ich wohl deswegen ausgesetzt sein würde. Sogar meine Patienten machten sich Sorgen.
Doch BILD TV ist Mainstream und bietet damit Schutz. Die Zuschauer (genauso wie ich selbst) hungern regelrecht nach solch überfälligen, kritischen Meinungsdebatten und goutieren dies mit hohen Klickzahlen. Am Donnerstag ist es wieder so weit: BILD TV, Viertel nach acht, auf dem Bild-YouTube- oder TV-Kanal mit Sahra Wagenknecht, Klaus Stöhr, Bela Anda und Gunter Frank. Hier vorab mein Thema, welches ich in der Sendung zur Diskussion stelle:
Interessenkonflikte verheimlicht
Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA-Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden. Die STIKO wie das PEI ignorieren selbst eindeutigste und wissenschaftlich hochrangigst veröffentlichte Beweise, dass die Zulassungsstudien grob irreführend von einem Impfnutzen sprechen, obwohl in Wirklichkeit in der Impfgruppe mehr Schaden gemessen wurde als in der Placebogruppe.
Weitere Mängel der Zulassungsstudien lassen eine noch viel schlimmere Schadensbilanz befürchten, die sich anhand der Krankenkassenstatistiken und Übersterblichkeiten auch bestätigen. Die Interessenkonflikte der meist mit den Impfstoffherstellern in finanzieller Verbindung stehenden Autoren der Zulassungsstudien wurden teilweise sogar verheimlicht.
Die Mitautoren und BioNTech-Gründer, Prof. Dr. Uğur Şahin und dessen Ehefrau Prof. Dr. Özlem Türeci, gaben beispielsweise an, keine diesbezüglichen Interessenkonflikte zu haben, obwohl sie durch die Zulassung dieser Impfstoffe zu Mehrfachmillionären wurden. Für mich ist das vorsätzlicher Betrug, der es ermöglichte, ein neuartiges gefährliches Medikament mit unzulässiger Sicherheitsprüfung an Milliarden Menschen auszuprobieren.
Sehr wahrscheinlich haben allein in Deutschland viele tausende, vorher gesunde Menschen dies mit ihrem Leben und Hundertausende mit der schweren Beschädigung ihrer Gesundheit bezahlt. Doch die Behörden, allen voran das Bundesgesundheitsministerium unter seinem Minister Karl Lauterbach, täuschen die Bevölkerung weiter und begehen gefährliche Fehlinformation im großen Stil, wobei sie gegen alle Aufklärungspflichten verstoßen.
Dies führt dazu, dass immer noch die Mehrheit der Bevölkerung im Glauben ist, es handle sich um normal zugelassene und unschädliche Impfstoffe. Durch dieses Handeln der verantwortlichen Institutionen müssen weiterhin in Deutschland hochwahrscheinlich sehr viele Menschen unnötig sterben und leiden. Allermeist Menschen, die in keiner Weise relevant von Covid-19 bedroht waren. Die bedingte Zulassung muss sofort gestoppt und die offenen Sicherheitsfragen müssen unabhängig geprüft werden. Jeder, der sich stattdessen für die Fortführung der Covid-Impfkampagne einsetzt, macht sich mitschuldig an dem wahrscheinlich größten Skandal der Medizingeschichte, der bezüglich der Opferzahl den Conterganskandal um ein Vielfaches zu übertreffen droht.