Gunter Frank / 19.12.2021 / 06:15 / Foto: Achgut.com / 127 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage: „Erhebliche Unsicherheiten”

Es regen sich immer mehr wissenschaftliche Schwergewichte, die klar sagen, dass es keine wissenschaftliche Rechtfertigung für eine Impfpflicht gibt.

Die Dinge kommen in Bewegung. Während der wirklichkeitsverneinende und gesellschaftsspaltende Bundeskanzler von einer extremistischen Minderheit spricht, regen sich immer mehr wissenschaftliche Schwergewichte, die die Impfung und insbesondere die Impfpflicht als das bezeichnen was sie ist: ein medizinisches Menschheitsexperiment im Blindflug. In diesem Bericht zitiere ich aus einer Veröffentlichung im British Medical Journal, dem ehrwürdigen medizinischen Fachblatt, gegründet 1840 und heute eine der führenden medizinischen Publikationen.

Darin äußern sich wissenschaftliche Kapazitäten zu dem Beschluss des britischen Parlaments, die Impfplicht für medizinische Berufe einzuführen. Einer der Autoren ist Prof. Peter C. Gøtzsche. Er wurde 2010 an der Universität Kopenhagen zum Professor für klinisches Forschungsdesign und Analyse ernannt und ist Mitbegründer der Cochrane Collaboration, einer Institution, die sich der korrekten Interpretation medizinscher Studien auf der Grundlage der Evidenzbasierten Medizin verschrieben hat. In Form von Übersichtsarbeiten wurden so schon viele medizinische Irrwege, insbesondere in Form gefährlicher Übertherapien, aufgedeckt. Die Cochrane Collaboration betreibt die Cochrane-Bibliothek und unterhält mehrere Zentren in verschiedenen Ländern.

Der deutsche Ableger hat seinen Sitz in Freiburg, und deren ehemaligem Leiter, Gerd Antes, war es wenigstens ein paarmal in ARD und ZDF erlaubt, darauf hinzuweisen, dass jede seriöse Anstrengung verlässlicher Daten zur Corona-Infektionslage und der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen sträflich unterlassen wurde. (Siehe hier)

Seit Antes bei der Aktion „AllesaufdenTisch“ ein fachlich hochqualifiziertes Interview gegeben hat, wird versucht, ihn in der üblichen Weise zu diskreditieren. Ein Schicksal, welches Peter Gøtzsche schon vorher ereilte. Er ist für mich eine Ikone der Evidenzbasierten Medizin mit einem hohem Maß an Glaubwürdigkeit. Und so war es für ihn eine Selbstverständlichkeit, auf die negative Entwicklung der Cochrane Collaboration hinzuweisen, als sie anfing, den Weg der wokeness zu gehen und ihre Analysen zunehmend gesellschaftspolitischen Intentionen auszusetzen. Als Gøtzsche diesen negativen Einfluss von Fremdinteressen auf die Analysearbeit des Cochrane Instituts kritisierte, wurde er aus dem Vorstand ausgeschlossen. Danach traten aus Protest weitere vier Vorstandsmitglieder zurück, die dann, so nehme ich an, durch willfährigeres Personal ersetzt wurden.  

„Erhebliche Unsicherheiten“

Für mich sind seitdem die Analysen und Verlautbarungen des Cochrane Instituts mit Vorsicht zu genießen. Anders die Autoren des aktuellen britischen Artikels. Sie schreiben beispielsweise:

„Wir stimmen mit dem Ausschuss des House of Lords darin überein, dass die Beweise nicht ausreichen, um diese Maßnahme zu rechtfertigen, aber die Regierung und das Parlament scheinen nicht zuzuhören und obligatorische Impfstoffe für NHS-Mitarbeiter werden wahrscheinlich diese Woche gesetzlich verabschiedet.“ … „Es bestehen jedoch erhebliche Unsicherheiten über die Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe, einige schwerwiegende Kurzzeitkomplikationen und fehlende Daten zu Langzeitschäden. In dieser Situation ist es zwingend erforderlich, dass die Menschen in der Lage sind, eine vollständig informierte Entscheidung darüber zu treffen, ob sie den Impfstoff erhalten möchten oder nicht.“

Sie führen mit bestens belegten Quellen an, dass es eben keine den normalen Standards entsprechenden hochwertigen Studien gibt, die erstens die Wirksamkeit sicher beurteilen lassen und, noch viel wichtiger, die Nebenwirkungen systematisch erfassen. Besonders die Kürze der Beobachtungszeiten in den Studien wird kritisiert sowie weitere methodische Unzulänglichkeiten, die keiner evidenzbasierten Bewertung standhalten. Die Wirksamkeit ist eigentlich nur für einige Wochen belegbar. Vielmehr zeigen Daten z.B. aus Israel oder Großbritannien, dass die Wirksamkeit schnell nachlässt. Auch führt eine Entblindung von Studien, bei der dann beispielweise der Proband oder der Arzt weiß, ob ein Placebo oder eine echte Impfung gegeben wurde, dazu, dass eine Voreingenommenheit die Ergebnisse verfälscht.

Außerdem sei die dritte oder vierte „Booster“-Spritze in keiner randomisierten Studie getestet worden, und überhaupt fehlen Daten, die eine seriöse Beurteilung erlauben. Die Autoren stellen fest, dass es genügend Daten gibt, die die Feststellung erlauben, dass seltene aber schwerwiegende und potenziell tödliche Nebenwirkungen wie Thrombosen und Myokarditis auftreten, die oft erst Monate später erkennbar werden. Erst Langzeitstudien werden zeigen können, wie hoch deren wirkliches Ausmaß ist. Obwohl es belastbare Hinweise darauf gibt, dass eine mRNA-Impfung für Menschen mit einem Risiko für Autoimmunerkrankungen problematisch sein könnte, gibt es keine Anstrengungen, dies zur Zeit angemessen zu untersuchen. Und vor allem stellt die wiederholte Impfung ein kumulatives Risiko dazu dar. Das heißt, mit jedem Booster könnte sich die Wahrscheinlichkeit, dass eine solche Erkrankung ausbricht, vervielfachen. Solche Autoimmunerkrankungen betreffen beispielsweise Schilddrüse, Nerven, Muskeln und viele weitere Organe. Zu denjenigen, die nur ein geringes Risiko habe, schwer an Covid zu erkranken, schrieben sie:

„Bei jungen Altersgruppen, bei denen die Covid-bedingte Morbidität und Mortalität gering ist, und bei denen, die bereits eine Covid-19-Infektion hatten und ein langjähriges immunologisches Gedächtnis zu haben scheinen, überwiegen die Schäden einer Impfung mit ziemlicher Sicherheit die Nutzen für den Einzelnen, und das Ziel, die Übertragung auf andere Personen mit höherem Risiko zu reduzieren, wurde nicht sicher nachgewiesen.“

Mehr Forschung statt weniger Menschenrechte

Die Autoren schließen mit dem Statement, dem nichts hinzuzufügen ist:

„Die Achtung der Autonomie und der körperlichen Unversehrtheit der Menschen steht im Mittelpunkt der Menschenrechte und der medizinischen Ethik, und die derzeit verfügbaren Daten zu den Impfstoffen rechtfertigen keineswegs, diese wichtigen Prinzipien außer Kraft zu setzen. Mehr qualitativ hochwertige Forschung und Zugang zu bestehenden Daten aus den Impfstoffstudien sind erforderlich, damit die Menschen fundierte Entscheidungen darüber treffen können, ob sie diese Impfstoffe einnehmen oder nicht. Menschen zu einer Covid-Impfung zu zwingen, sei es durch Androhung rechtlicher Sanktionen oder bei Zwang für Berufsgruppen durch den Entzug der Lebensgrundlage und Karriere, ist aufgrund der herrschenden Unsicherheit über den Gesamtnutzen der Impfstoffe, das für viele Gruppen ungünstige Nutzen-Risiko-Verhältnis und nicht zuletzt die fehlenden Daten zu Langzeitschäden nicht gerechtfertigt.“

Und zum Schluss ein wenig Hoffnung. Der Widerstand der Kollegen und der Pflegekräfte, die nicht dem psychologischen Gruppenwahn verfallen sind und noch mit klarem Verstand ihren Beruf ausüben, wird stärker. Insbesondere die USA zeigen sich wieder als das führende Land, in dem sich Freiheitsdrang und Selbstbestimmungsrechte nicht unterdrücken lassen. Die Welt schreibt:  Amerikas Kliniken droht der Ärzte-Exodus – Impfpflicht aufgehoben.

14:30 Uhr in Heidelberg

Ich darf Sie noch auf eine Veranstaltung der offenen Gesellschaft Kurpfalz, heute auf dem Universitätsplatz von 14:30 bis 17 Uhr in Heidelberg hinweisen: „Corona bleibt! Die Freiheit auch?“ mit vielen Reden, auch von mir, und Live-Music. Das Ordnungsamt tut alles, um diese Veranstaltung zu erschweren. Doch der junge Veranstalter hat juristisch erwirkt, dass die Lautstärke der Tonanlage wieder erhöht werden darf und sich außerdem gerichtlich bestätigen lassen, dass er zuverlässig ist. Auch vor der persönlichen Diffamierung von Veranstaltern macht man nämlich von Seiten der Behörden nicht halt. Nicht erreicht werden konnte das Untersagen von Masken- und Abstandspflicht, obwohl schon längst, ausreichend sicher und wissenschaftlich bestätigt, klar ist, dass man sich im Freien so gut wie nicht ansteckt.

Es wird eine hohe Polizeipräsenz erwartet, um diese Vorlagen durchzusetzen und ich darf Sie bitten, strikt auf die Einhaltung zu achten – und falls Provokateure dabei sind, von diesen sich zu entfernen. Ich werde in meiner Rede höflich auf diese unhaltbare Situation eingehen, aber nicht die Polizei dafür verantwortlich machen. Sie müssen diesen Vorgaben folgen. Allerdings werde ich die anwesenden Polizisten darauf hinweisen, dass wir auch für sie und die Gesundheit ihrer Kinder und Enkeln hier auf die Straße gehen und deshalb Respekt verdient haben. Ich freue mich, wenn sich sehr viele Teilnehmer einfinden werden. Ihr Gunter Frank

 

Von Dr. med. Gunter Frank ist soeben in der Achgut-Edition erschienen: Der Staatsvirus – Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown starb. Er ist niedergelassener Allgemeinarzt in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher wie: Unternehmensressource Gesundheit, Lizenz zum Essen, Die Mañana-Kompetenz, Schlechte Medizin oder zuletzt Karotten lieben Butter. Er engagiert sich in Fachgesellschaften und publizistisch für eine Medizin, die abseits von Ideologien und Wissenschaftsmissbrauch das Wesentliche nicht aus den Augen verliert, den relevanten Nutzen für den Patienten.

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Gabriele Klein / 19.12.2021

Danke an Dr. Frank u. die Ärzte , d. Creme der Wissenschaften die da aufgestanden ist und immer wieder aufsteht um von kulturrevolutionären Keulenschwingern,  niedergemacht zu werden . Für mich ist der Alptraum der sich da abspielt nur nachvollziehbar als ein großangelegter Versuch, jene Infrastruktur zu legen, die es am Ende erlaubt, Unliebsame mit Hilfe von Spritzen verschwinden zu lassen, Dies mit jenen, die das Spiel am Besten durchschauen, d.h. Ärzte, Biologen Chemiker die Creme der Wissenschaften etc. vorneweg,  Es betrifft allerdings nicht nur das Pflegepersonal es betrifft uns alle, denn spätestens nach den Pflegern sind wir dran, wie explizit erwogen. Ich gewinne den Eindruck: Sie werden nicht ruhen als bis sie den letzten einsamen Schäfer aufgespürt u. solange geboostert haben bis er tot in seiner einsamen Behausung liegt.  Auch die Bestattung in so einem Falle scheint nicht die Bohne zu interessieren, Hauptsache gespritzt. Zu verlieren haben wir da im Grunde so wenig wie die Insassen in Flight No. 93.  Alles was sich abspielt erinnert mich an diesen Flug: Z.B. die   Einschüchterungsversuche gegenüber den Passagieren mit einer Bombe.  Aber sie ließen sich so wenig einschüchtern wie die Menschen auf den Straßen v. Zambia die die verfassungswidrige chinesischen Polizisten verjagten . Die Passagiere revoltierten und überwältigten die Terroristen zumindest soweit, dass das Flugzeug auf einem freien Felde niederging.  DAs momentane Kriegsgeschehen erinnert mich sehr an das des 11. Septembers´, nur dass nicht das Cockpit von Flugzeugen sondern das von Regierungen heimgesucht scheint. Das seltsame Verhalten von Regierenden die sich auf angebliche “Mehrheiten” berufen die sie zuvor belogen, um an die Macht zu gelangen, erklärt sich mir nur entweder durch ein Höchstmaß an Korruption, Erpressung oder Beidem

Wolfgang Richter / 19.12.2021

@ Lutz Gerke - ““Jeder zweite Mord bleibt unentdeckt”  Dieser Mythos wird gebetsmühlenartig alle Jahre wieder aufgelegt, in der RTegel in der sommerlichen Presse-Saure-Gurken-Zeit. Aber 1. wer will das wissen, denn mit dem Bekanntwerden eines Tötungsdeliktes ist es halt kein nicht erkanntes mehr. 2) Was gegen diese These -zumindest für Deutschland- spricht - Während in der Bundesrepublik nur nach “Bedarf” obduziert wurde, hatte die DDR eine Quote von mindestens 90 % der Verstorbenen. Als Ergebnis lagen die festgestellten Tötungsdelikte beider Systeme auf etwa dem selben Niveau. Daß “Morde” nicht entdeckt werden, liegt in der Natur der Sache, aber die Mär von den erleuchteten Friedhöfen bei Kerzen auf den Gräbern nicht erkannter Mordopfer geht vor allem auf Pathologen zurück, die natürlich ein berufliches Interesse daran haben, allein aus wissenschaftlichen Gründen möglichst viele Verstorbene auf ihreTische zu bekommen.

Roman Schreiber / 19.12.2021

Wir waren vorhin in Heidelberg bei der Demo. Eine kafkaeske Situation einer körperlich extrem regulierten Demo, Abstand plus Maske im Freien - eine Verhöhnung der Anwesenden durch Verleugnung des Forschungsstands. Die Ansprache des Veranstalters hat mir zugesagt, wegen obiger Situation bin ich aber bald gegangen.

Wolfgang Richter / 19.12.2021

@ Andreas Schuem - “unfassbare 94% der Covid Toten ursächlich an anderen Krankenheiten starben.” zu Portugal wurde höchstrichterlich festgestellt, daß von den politisch behaupteten weit über 10 000 “Corona-Toten” um die 3000 Sterbefälle tatsächlich auf “Corona” zurückzuführen seien. Von den in Italien offiziell medial verkündeten ca. 130 000 “Corona-Toten” blieben nach Prüfung um die 3800 Sterbefälle. Zu den USA waren die Verhältnisse ähnlich, wobei ich leider aufgrund der Masse der Informationen zum Thema die genauen Zahlen nicht mehr habe, müßten sich aber “googeln” lassen.

Ulla Schneider / 19.12.2021

Zu Ihrem Artikel empfehle ich die Twitternachrichten von Dr. Jens Wildberg, seines Zeichens Chefarzt einer psychosomatischen Klinik Usedom. Er beschreibt sehr genau, was ihm zur Zeit passiert. Er setzt diese Maßnahmen mit Faschismus gleich. Er wird bezügefrei beurlaubt und darf auch keine Praxis privat führen   .....etc. Es ist unfassbar! Bitte nachlesen. Danke!

Wolfgang Richter / 19.12.2021

@ Holger Lundstrom - “wieso die Notzulassung für die Impfung trotz der existierenden Medikamente (mAbs) noch nicht widerrufen wurde?” Sehen Sie sich die “geleakten” Staatsverträge mit Pfizer an. Da gibts einen Passus, daß es für die Bezieherländer (auch die EU) k e i n e Ausstiegsklausel gibt, auch nicht, wenn wirksame Medikamente zur Behandlung der Erkrankten vorliegen sollten. Die EU-Leyen hat bereits im Sommer diesen Jahres für die kommenden 2 Jahre für die EU 1,4 Milliarden “Impf"dosen verbindlich geordert, macht für ca. 450 Millionen EUntertanen alle 9 Monate einen Stich für Jeden. Und weil das Zeug in den Man und die Frau und die Diversen muß, incl. der Kinder, wird über die Zwangsverabreichung fabuliert. Man wird sicher nicht den selben Verlauf zulassen wollen wie bei der “Schweinegrippe”, wo allein in Ger-money nach Einstellen der Spritzerei “Imp’“stoff für ca. 250 Millionen Euronen in der Müllverbrennung endete. Da die Verträge insgesamt unter Verschluß sind, kann man gg. darüber spekulieren, ob und ggf. welche Anschlußabreden VERBINDLICH in “unserem Namen” getroffen wurden. Und deshalb gibts seitens der Politik keinen Ausstieg aus der Nummer, es sei denn, Sie sind Angehöriger eines Staates, der das Zeug nicht geordert, insbesondere den Haftungsausschluß für “Pharma” nicht aktzeptiert hat und leben als Touri oder Asyli wo auch immer. Dann geht die Nadel an Ihnen vorbei, so sie sich verweigern.

Dr. med. Ilse Jüngling / 19.12.2021

Leider war es zu kalt, 4 Grad, bis Herr Dr. Frank um halb 5 kommen sollte, waren wir schon 2 Stunden durchgefroren und nicht nur wir haben die Versammlung verlassen. Auch die Polizei hatte sich in die Mannschaftswagen verzogen. Außer bißchen „Transatlantifa“, wie der Sprecher sagte, bis dahin kaum Vorkommnisse. Danke für Ihr Engagement.

Wolfgang Richter / 19.12.2021

“Impfpflicht” mit einem Stoff, der nur durch politisch gewollte Änderung der Definition des Begriffs “Impfstoff” von Gentechnik (u. a. Aussage eines Bayer-Experten) zu “Impfstoff” mutieren konnte? Damit staatlicher Zwang, sich ein Zeug in den Körper schießen zu lassen, das infolge fehlender Studien nur bedingt zugelassen ist, manche davon noch nicht einmal in allen Ländern? Die fehlenden Studien werden mit der Massenverabreichung aktuell nachgeholt,  so daß wir gerade einen nach allen möglichen internationalen Verträgen unzulässigen Medikamentenversuch erleben dürfen, der bei fehlender Aufklärung oder Zwang angefangen mit dem Nürnberger Kodex, aufgehört mit der Resolution des EUroparates von diesem Jahr allen international gültigen Absprachen zu MedizinEthik oder gar Verträgen widerspricht. Selbst der unselige Herr Scholz hat in einem Moment des Synapsenkurzschlusses die Teilnehmer an diesem Experiment als “Versuchskaninchen” bezeichnet, was er gerne als politischer Zeuge in zukünftigen Gerichtsverfahren erklären darf. Und zum Schluß: Was soll eine Durchmedikamentierung der kompletten Gesellschaft mit einem Stoff bringen, der zunehmend nachweislich gegen die aktuell umgehenden veränderten Viren eher weniger bis nichts bringt, dafür aber für die damit behandelten Gesunden eine zunehmend ausufernde Liste diverser, teils schwerer Nebenwirkungen, viele davon vor allem für Junge mit intaktem Immunsystem das weitere Leben gefährdend. Statt politischer Denke “Gießkannensystem für alle” würde ich als Verantwortlicher endlich konstruktive Behandlungsrichtlinen zur gezielten Therapie Infizierter auflegen, dies ab der ersten Krankheitsanzeichen anstelle von verordneter Behandlungsverweigerung und Hausarrest der Betroffenen, bis diese hospitalisierungsplichtig werden.

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