Gunter Frank / 15.12.2021 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 166 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage: Correctiv bestätigt irreführende Krankenhauszahlen

Eigentlich wollten die Faktenchecker von Correctiv meinen letzten Artikel widerlegen, doch da sind sie offenbar über die Fakten gestolpert und liefern unfreiwillig weitere Bestätigungen.

Sie haben es wieder getan. Correctiv lässt diesen Corona-Beitrag von mir bei Facebook sperren. An sich kein erwähnenswerter Vorgang mehr. Eher Zensur as usual. Das kuriose diesmal ist jedoch, dass Correctiv mir in dem entscheidenden Punkt recht gibt und mit dazu sogar die offiziellen Zeugen liefert.

In meinem Beitrag äußere ich die naheliegende Vermutung, dass die aktuellen Covid-Versorgungszuschläge zur Manipulation der Covid-Statistiken einladen. Das Problem dabei ist nicht so sehr, dass die Krankenhäuser hierbei Möglichkeiten erhalten, sich legal, jedoch sicher in vielen Fällen unverhältnismäßig, zu bereichern. Viel problematischer ist, dass die Statistiken krankenhauspflichtiger Covid-Fälle dadurch in einem unbekannten, aber ganz sicher relevanten Maße irreführend dramatisiert werden.

Selbstverständlich kann die Krankheit namens Covid-19 eine sehr schwere Erkrankung sein, und die meisten der im Krankenhaus liegenden Patienten mit Lungenentzündung liegen dort, weil es ihnen schlecht geht, teilweise sehr schlecht – aber: Jedes Jahr geht es Menschen besonders im Winter aufgrund einer viralen Atemwegs-Infektion so schlecht, dass sie ins Krankenhaus verlegt werden müssen. Die Frage ist, ob dies im Falle der aktuellen Corona-Infektion häufiger vorkommt. 2020 kann man dies anhand der Abrechnungsziffern verneinen. Wie wird es in 2021, dem Jahr der angeblich zu 95 Prozent wirksamen Covid-Impfstoffe, sein? … Wir werden sehen.

Insgesamt haben die Todes- wie die Belegungszahlen 2020 die Feststellung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite zu keinem Zeitpunkt gerechtfertigt. Dies ist dem Bundesverfassungsgericht jedoch schlicht egal. Es pfeift auf das Verhältnismäßigkeitsprinzip bei der Einschränkung von Grundrechten – wie anders kann man es denn ausdrücken. Insofern ist es derzeit gesundheitspolitisch gar nicht von Belang, ob mehr oder weniger Covid-Patienten krankenhauspflichtig wurden – sie machen eh, was sie wollen, und das immer noch mit einer Schippe drauf. Selbst bei leeren Betten wird die Impfpflicht für Kinder eingeführt werden. Je mehr Dementi, desto sicherer. Die Glaubwürdigkeit selbst von Wolfgang Kubicki hat inzwischen den absoluten Tiefpunkt erreicht.

Vielleicht ist deshalb die nun folgende Dokumentation der selbstentlarvenden Aussagen des Correctiv-„Faktenchecks“, in dem eine Sprecherin der DIVI, das Bundesgesundheitsministerium und der Sprecher der Deutschen Krankenhausgesellschaft zitiert werden, nur für die Nachwelt interessant. Aber vielleicht ist sie aber auch weiterer kleiner Tropfen von den vielen, die irgendwann das Fass der Täuschung, der Inkompetenz und der Feigheit zum Überlaufen bringen werden.

Hier nun die entscheidenden Zitate des Correctiv-„Faktencheck“ aneinandergereiht. Die wichtigsten Passagen sind fett herausgehoben:

„Das Ergebnis unserer Recherche: Krankenhäuser müssen positiv getesteten Personen gar nicht heimlich zu Covid-19-Kranken machen. Es ist regulär vorgesehen, dass sie für jeden positiv getesteten Patienten zusätzliches Geld erhalten, weil diese ihnen mehr Aufwand verursachen – egal weswegen sie hauptsächlich behandelt werden. Das bestätigte uns das Bundesgesundheitsministerium.“

„Auf unsere Anfrage schrieb uns Jörn Wegner, Sprecher der Deutschen Krankenhausgesellschaft, per E-Mail: „Es handelt sich dabei nicht um Falschabrechnung. Die Regelungen sind gesetzlich so vorgegeben.“

„ Am 24. November 2021 wurde das Infektionsschutzgesetz geändert und in Paragraph 21a ein Versorgungsaufschlag für Krankenhäuser eingeführt. Dieser Zuschlag wird zwischen dem 1. November 2021 und dem 19. März 2022 gezahlt, für Patientinnen und Patienten, die mit dem Coronavirus infiziert sind – es sei denn, diese werden bereits am selben oder am nächsten Tag wieder entlassen oder verlegt. Sie müssen also mindestens zwei Tage im selben Krankenhaus bleiben.“ 

„Auf Anfrage schrieb uns ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) per E-Mail, man gehe davon aus, dass die Belastung der Krankenhäuser durch Covid-19 bis März 2022 besonders hoch sein werde. Der Versorgungsaufschlag solle Krankenhäuser unterstützen, deren interne Behandlungsabläufe belastet seien. 'Diese Belastung besteht unabhängig davon, ob Patientinnen und Patienten wegen einer SARS-CoV-2-Infektion stationär behandelt werden, oder ob die Infektion anlässlich einer Behandlung wegen einer anderen Erkrankung festgestellt wird.'“ 

Divi-Sprecherin: Schwer kranken Menschen auf Intensivstationen mache das Coronavirus immer zu schaffen“

Im Artikel von Achgut wird behauptet, dass sich die 'Quote der Belegungsstatistik' erhöhe, weil Krankenhäuser fälschlich alle positiv getesteten Patienten zu stationären Corona-Fällen „umdeuten“. Das würde bedeuten, dass die Krankenhäuser also auch Patienten als „hospitalisiert“ melden, die wegen einer anderen Beschwerde aufgenommen wurden. Das ist möglich. Einen finanziellen Anreiz dafür gibt es für die Krankenhäuser aber nicht, da sie die zusätzlichen Gelder, wie oben erläutert, auch ohne solche falschen Angaben bekommen würden.“ 

Irgendwie stolpern die „Faktenchecker“ beim letzten Satz über sich selbst. Vielleicht wollen sie damit sagen, dass eine legale Täuschung keine Täuschung ist. Man muss ihn aber auch nicht verstehen, denn dank Correctiv haben wir es jetzt amtlich, was immer vermutet wurde. Die aktuellen Covid-Hospitalisierungsstatistik unterscheidet nicht zwischen Patienten, die aufgrund einer schweren Atemwegserkrankung verursacht durch das Coronavirus ins Krankenhaus verlegt wurden und zwischen Patienten mit Herzinfarkt, Schlaganfall oder Knochenbrüchen, die niemals aufgrund ihrer milden Covid-Symptome ins Krankenhaus eingeliefert worden wären. In einer Situation, in der die Politik sich ermächtigt, das Maß an Grundrechten von der Krankenhausbelegung abhängig zu machen, ist dies absolut indiskutabel. Gelinde gesagt.

Doch ganz abgesehen davon erleben wir derzeit eine Krankenhauskrise, die durch den jahrelang sträflich vernachlässigten Pflegekraftmangel verursacht wird, der durch die Impfpflicht weiter verschärft wird. Die zugespitzte Lage hat nichts mit der aktuellen, winterlichen Virusepidemie zu tun, die gibt es mehr oder weniger jedes Jahr. Sie hat sehr viel mit grundlegendem Politikversagen zu tun, für das nun eine gesamte Bevölkerung, von den Kindern, den Kranken, den Berufstätigen bis zu den Alten, in Geiselhaft genommen wird. Noch gelingt es, die Wut auf die Ungeimpften abzulenken, also auf diejenigen, die nicht bereit sind, ihre Gesundheit für dieses Versagen zu riskieren. Doch was geschieht, wenn die Menschen anfangen, das historische Ausmaß an Täuschung zu realisieren?

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Karola Sunck / 15.12.2021

Was nützt es wenn sich nur rund 10 % der Bevölkerung getäuscht fühlen, wozu ich auch gehöre. Aber der Rest dem Narrativ hinterherhechelt. Es wird sich nichts ändern, auch wenn wir Achse -Leser es gerne hätten.

Wolfgang Richter / 15.12.2021

@ Sabine Schönfelder / Lutz Herzer - “Divi und Keime” - Ich habe noch einen Artikel im Hinterkopf, herausgegeben von der “Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene”, die für 2019 oder zeitnah davor die Zahl der Verstorbenen infolge Infektion durch die sog.  “Krankenhauskeime” mit 44 000 / Jahr angegeben hat. Da darf man dann noch die dadurch Erkrankten bis Arbeitsunfähigen / Invaliden hinzu rechnen. Dagegen sind selbst die hoch gemogelten Zahlen der an / mit / neben / oder überhaupt verstorbenen irgendwas mit “Corona” eine eher “Kleine” Größe, zumal zumindest ein Teil durch verbesserte Maßnahmen der Krankenhaushygiene zu vermeiden wären. Aber da müßte “Politik” erst einmal Versäumnisse der letzten Jahre einräumen, wie das billige “Outsourcen”  von Reinigungsarbeiten an eher weniger für diese Zwecke ausgebildete Akkordarbeiter und das Ausdünnen der Personaldecke. In der Zahl sind im übrigen die sog. “Ärztlichen Kunstfehler” noch nicht eingerechnet. Wenn ein Bösmeinender die noch drauf zählen würde, steht das deutsche Gesundheitswesen vermutlich selbst im Verhältnis zu den insgesamt behandelten Patienten nicht mehr so ganz gut da.

Wolfgang Richter / 15.12.2021

@ Wolfgang Niranda - “Wirksamkeit der “Impfstoffe” gerade mal 35 %...”—“Deshalb MÜSSEN ja leider auch alle ohne Ausnahme abgeimpft werden damit sich die Wirksamkeit erhöht”. Ich weiß nicht, was es da nicht zu verstehen gibt, 3 Spritzen á 35 % macht nach Adam Riese 105 %, 5 % Sicherheitspolster, falls beim Spritzen was von dem teuren Zeugs verkleckert wird. Damit sind “Wir” dann alle auf der sicheren Seite, heißt es. Wenn allerdings die tatsächliche in den Zulassungsstudien festgestellte reale Wirksamkeit von 0,7 / 0,8 % zutreffen sollte, dann wünsche ich viel Spaß beim “Impf”-Marathon. Damit sind die vom GröGMaZ gerade nach Inventur für 2,2 Milliarden vom “Lindner-Geld” nachgeorderten “Impf-Dosen” nach spätestens 3 Tagen in 3 deutschen Großstädten quasi verdampft. Meine spende ich hiermit wieder mal, damit schon mal einem der Daueransteher geholfen wird. Soll noch einer behaupten, ich wäre unsozial und mir ginge die Volksgesundheit am verlängerten Rücken vorbei. Wenn einem von den z.B. wg. 3G vertriebenen U-Bahn-Schläfern in Berlin damit geholfen wird, gerne.

Maria Dreiling / 15.12.2021

Sehr geehrter Herr Dr. Frank! Am Freitag im Corona-Ausschuss berichtete ein Arzt aus Südafrika (Shankara Chetty) ausgezeichnet und erstmalig von anaphylaktischen Symptomen. Und danach bitte die “Lungenentzündungen” samt maschineller Beatmung fallen lassen. Beim anaphylaktischen Schock gibt es als Mittel der Wahl besseres als Sauerstoff und noch besseres als Druckbeatmung. Bitte lesen, bedenken und anwenden/beherzigen,  für alle in der Klinik tätigen! Und das in gut 2 Stunden “Vorlesung” spannend vorgetragen. Aber mit dieser Behandlung würden die Patienten allzu schnell gesund und die KH kämen nicht an ihre Gelder oder/und Zuschüsse.

Wolfgang Richter / 15.12.2021

Immerhin können “Wir” froh sein, daß die Staatsmacht heute den Bestand der Republik wieder mal erfolgreich gerettet hat, zumindest in Sachsen, wo ein paar von “Klugen seine Söhne” sich über “Telegram” mit ihren Tötungsphantasien, die sie dem sächsichen Landesvater wegen dessen Impf- und Maßnahmenvorstellungen angedeihen lassen wollten, mehr oder weniger öffentlich ausgetauscht haben. Im Gegensatz zu den verhinderten Putschisten von Chemnitz vor ein paar Jahren mit deren Luftgewehr, waren die jetzt Planenden immerhin schwer bewaffnet, angeblich mit einer “echten” Schußwaffe und 2 Armbrüsten. Über die geistige Reife solcher Figuren und die Strafbarkeit ihrer gegen Kretschmer ausgesprochenen Bedrohungen und Beleidigungen muß man sicher nicht streiten, aber eine Gefahr für den Bestand des Rechtsstaates? Dafür nutzen die “Freunde von der Impffront” die Ausfälligkeiten dieser Pappnasen, die von ihnen ausgemachten Feinde des Rechtsstaates aus den “Reihen der Corona-Leugner und Impfverweigerer” von rechten Verschwörungstheoretikern weiter ins kriminelle Milieu zu verschieben. Offenbar ein willkommener Anlaß, in der Rhetorik weiter aufzurüsten, wobei Herr Scholz gerade heute in einer sog. Regierungserklärung seinen Untertanen verkündete, daß er keine “Spaltung der Gesellschaft” erkenne. Aus seiner Sicht offenbar schlüssig, weil er die Gesellschaft in seine der Politik willig folgenden Untertanen als geschlossenen Block sieht, den Rest schlicht als “Dunkeldeutsche” oder was auch immer “outgesourct” hat. Nur die Zwangszahlungen dürfen selbige noch zum Schuldenstaat leisten. Insgesamt aus meiner Froschperspektive betrachtet eine ziemlich lächerliche Show, die da gerade abgezogen wird, von Souveränität der “Staatslenker” nichts zu merken.

Stanley Milgram / 15.12.2021

@Victor Kleinpeter: Das Lustige an der Sache ist ja, dass sie trotz 3. Spike (“Booster”) 2 Wochen lang noch nicht drinnen sitzen darf ohne Test. Das heißt für sie konkret: 10 Tage über Weihnachten Urlaub und nur blöd vor der Glotze sitzen und spazieren statt irgendwo rein gehen und Käffchen. Die Inzidenz im hiesigen Raum wird mit etwa 150 geschätzt. Bei 9 Fällen auf Intensiv gehe ich mal von maximal 15 echten Grippe-Fällen aus. Und wer krank ist, das sage ich aus eigener Erfahrung, der liegt mit 40 Fieber und Schüttelfrost im Bett und läuft nicht großartig durch die Gegend. Ich habe das ganze teuflische Spiel komplett durchschaut, aber helfen tut es mir leider gar nichts. Es ist echt zum Verzweifeln… Danke noch für Ihre Antwort auf meinen Kommentar. Schönes Fest trotzdem.

Barbara Binschus / 15.12.2021

@Hr. Kief - sie haben völlig recht, es gibt eine Notlage ... die mehr als 70% nicht sehen wollen. Und die besteht im Wesentlichen in einem auf ökonomische Kriterien ausgerichteten Gesundheitssystem, das Krankheitssystem heißen müsste, weil die Akteure nur an Kranken und potenziell Kranken also Vorsorgeuntersuchten Geld verdienen. Wenn 2020 knapp 2% Covid-Kranke auf Intensivstationen; so das Ergebnis der “Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise” durch das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung der Technischen Universität Berlin; unser Gesundheitssystem belasten, möchte ich eine echte Pandemie nicht erleben. Warum glauben sie, gibt es keine offizielle Statistik, die ausweist wie viele der PCR positiven symptomatisch erkrankt waren? Und für welche Krankheit wollen sie nach Corona den Zustand asymptomatisch krank einführen? Der Multiplex PCR Test mit dem passenden CT-Wert findet alles, was sie gerne hätten.

Reinhold R. Schmidt / 15.12.2021

Wer von der Impfpflicht zur Rettung der Volksgesundheit schwadroniert, ist mit seiner geistigen Haltung nicht mehr weit von der von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP, vulgo “Nazi”) praktizierten Euthanasie durch Auslöschung von lebensunwerten Leben entfernt.

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