Gunter Frank / 23.06.2020 / 06:25 / Foto: Achgut.com / 110 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage 23.06.2020: Rinderwahn

Die Winterepidemie ist vorbei. Aber Regierung und Medien hören einfach nicht auf, die angebliche Bedrohung am Leben zu erhalten und uns an der Rückkehr zu unserem normalen Leben zu hindern (um die Scherben der letzten drei Monate aufzukehren). Jüngstes Beispiel: die zahlreichen positiven Tests in den Tönnies Schlachthöfen und die damit verbundenen Lockdowndrohungen (Karl Lauterbach warnt natürlich besonders). 

Das Beste ist, dieser neuen Panikmache mit Logik zu begegnen. So fällt auf, dass positive Testergebnisse immer wieder bei Mitarbeitern von Schlachthöfen gemessen werden. Zufall? Bringen wir Erkenntnisse zusammen, die eine vernünftige Erklärung dafür bieten könnten. Tun wir also wieder das, was die Verantwortlichen immer und immer wieder unterlassen.

1. Christian Drosten gab im Stern vom 21. März ein Interview. Abgesehen davon, dass dieses Interview ein Paradebeispiel darstellt für Selbstüberschätzung, Moralismus und Panikmache, ist besonders seine Antwort auf die Frage interessant, ob China seine Massentierhaltung überdenken soll:

„Bei einem der vier Erkältungs-Corona-Viren, die wir bislang beim Menschen kannten, kann man fast mit Sicherheit sagen, dass es vor etwa 150 Jahren aus dem Rind zum Menschen kam. Als MERS ausbrach (Anm. d. Red.: eine durch Coronaviren verursachte schwere Atemwegserkrankung, die 2012 wahrscheinlich auf der Arabischen Halbinsel ihren Ursprung hatte), kam das Virus von Kamelen. Die wiederum tragen auch ein Rinder-Corona-Virus in sich, wie wir bei Untersuchungen festgestellt haben. Und zudem einen engen Vorfahren eines menschlichen Coronavirus.“

Halten wir daher fest: Rinder tragen viele Coronaviren in sich.

2. Sucht man nach Rindercorona, zeigt sich schnell, dass Durchfallerkrankungen bei Kälbern ein sehr häufiges Problem sind. Einer der Haupterreger dafür: ein für Menschen harmloseres Coronavirus. Deswegen werden die Kühe massenweise gegen dieses Virus geimpft 

Halten wir fest: Für Menschen harmlose Coronaviren sind ein großes Problem für die Viehhaltung, und dagegen werden Massenimpfungen durchgeführt.

3. Im Achgut.com-Beitrag von Prof. Beda Stadler („Warum alle falsch lagen") wird anschaulich erklärt, warum die angewandten Corona-Nachweistests auf alle möglichen Anteile des Coronavirus reagieren. Hier das entsprechende Zitat:

„Macht man also bei einem immunen Menschen einen PCR-Corona-Test, wird ja kein Virus detektiert, sondern nur ein kleines Stück des viralen Genoms. Der Test wird so lange positiv sein, bis keine Trümmer des Virus mehr vorhanden sind. Richtig, auch wenn längst keine infektiösen Viren mehr vorhanden sind, kann ein Corona-Test also noch positiv ausfallen, weil durch die PCR-Methode selbst ein kleines Stück des viralen Genmaterials im Test genügend vervielfältigt wird. So geschehen, als aus Korea die Meldung rund um den Globus ging und von der WHO übernommen wurde, dass mehr als zweihundert Koreaner, die Covid-19 durchgemacht hatten, wieder angesteckt worden seien, dass also wahrscheinlich keine Immunität gegen dieses Virus entstehe. Die Erklärung des wahren Sachverhalts und die Entschuldigung kamen erst etwas später, als man feststellte, dass die immunen Koreaner alle kerngesund seien und nur einen kurzen Zweikampf mit dem Virus hatten. Der Haken war eben, dass die Virustrümmer mit dem allzu sensitiven Test noch erfasst wurden und das Signal „positiv“ auslösten. Wahrscheinlich beruhen bei uns eine Großzahl der täglich rapportierten Ansteckungen bloß auf solchen Virustrümmern.“

Halten wir fest: Der aktuelle Coronatest reagiert positiv auf alle möglichen Corona-Virenbestandteile und -trümmer.

4. Der eine oder andere Leser erinnert sich vielleicht an meinen Achgut.com-Beitrag bezüglich der falsch positiven Testungen. Ich bezog mich auf diesen INSTAND Ringversuch. Aus dem Artikel möchte ich diesen Abschnitt zitieren:

„Die Veröffentlichung (des INSTAND Ringversuchs) stammt vom 2.5.2020. Darin lesen wir tabellarisch auf den Seiten 12–13 (Sie müssen dazu die hohe Prozentzahl der negativ getesteten Proben (richtig-negativ) von 100 Prozent abziehen) 

  • Probe 340062: falsch-positiv Raten von 1,4 Prozent bei Vorliegen keines Virus – S. 12
  • Probe 340060 HCoV OC43: falsch-positiv Raten von 2,2 Prozent (harmloser Erkältung-Corona-Virus) – S. 12
  • Probe 340065 HCoV 229E: falsch-positiv Raten von 7,6 Prozent bei Vorliegen (harmloser Erkältung-Corona-Virus) – S. 13

Das bedeutet, 1,4 Prozent der SARS-CoV-2 Tests schlagen positiv an, obwohl die Probe gar kein Virus enthält. 9,8 Prozent bei Vorliegen eines von zwei anderen, harmloseren Coronavirus-Varianten (wie viele andere, eher harmlose Coronaviren es gibt, die ebenfalls falsch positiv anschlagen könnten, ist mir nicht bekannt).“

Dass bei einer sehr niedrigen Infektionsrate (Prävalenz) die falsch positiven Fälle ein Infektionsgeschehen vortäuschen, welches gar nicht existiert, haben wir ja inzwischen hinreichend geklärt.

Doch wie ist es bezüglich der positiven Testergebnisse aufgrund anderer, für Menschen harmloserer Coronaviren? Hier wäre die entscheidende Information, wie viele der Getesteten mit solchen anderen Coronaviren in Kontakt kamen. Wären es fast 100 Prozent, kommen alle Prozentzahlen, der dadurch ausgelösten positiven (positiv aufgrund anderer Coronaviren als SARS-CoV-2) Testergebnisse voll zum Tragen. Im Fleisch von Rindern (wie es sich bei Schweinen verhält, ist mir nicht bekannt), dürfte es von Corona-Virustrümmern geradezu wimmeln, wegen durchgemachter Corona-Infektionen und Massencorona-Impfungen. Was passiert mit diesen zahllosen Virentrümmern beim Schlachten und Zerlegen des Fleisches?

In einem Tagesschaubericht lesen wir„Bei den Testungen zeigte sich, dass die Zahl der positiven Befunde außerhalb der Zerlegung deutlich niedriger sind als in diesem Betriebsteil".

Halten wir abschließend fest:

  • Der aktuelle Coronatest reagiert in einem erheblichen Maße positiv auch auf andere, für Menschen harmlose Coronaviren.
  • Das Rindfleisch, welches in Schlachthöfen zerlegt wird, müsste massenweise für Menschen harmlose andere Corona-Virenbestandteile enthalten. 
  • Positive Tests von Schlachthofmitarbeitern fallen besonders in den Zerlegeabteilungen auf.

Daraus leiten wir nun folgende These ab: Freigesetzte Corona-Virentrümmer von für Menschen harmlosen Corona-Viren, aus Rinder-Infektionen und Rinder-Impfungen stammend, werden beim Schlachten und Zerlegen von Rindern massenweise freigesetzt und gelangen über die Atemwege auf die Nasenschleimhäute der Mitarbeiter der Schlachthöfe. Dies ist der Grund dafür, dass so viele Tests bei Schlachthof-Mitarbeitern positiv anschlagen.

Welche Fragen müssten geklärt werden, um diese These zu überprüfen? Zunächst sollten wir wissen, wie viele der positiv Getesteten wirklich Symptome von Covid-19 zeigen. Im oben verlinktem Tagesschau-Bericht lesen wir (abgesehen davon, dass wieder und wieder positiv Getestete mit Infizierten verwechselt werden):

„Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Infizierten in der Fabrik in Rheda-Wiedenbrück stieg indes auf 1331. Dies teilte der Kreis Gütersloh mit. Die Reihentestungen auf dem Gelände der Firma seien am Samstag abgeschlossen worden. Insgesamt 6139 Tests seien gemacht worden. 5899 Befunde lägen bereits vor. Bei 4568 Beschäftigten wurde das Virus demnach nicht nachgewiesen. "Bei den Testungen zeigte sich, dass die Zahl der positiven Befunde außerhalb der Zerlegung deutlich niedriger sind als in diesem Betriebsteil", hieß es weiter. In den vier Krankenhäusern im Landkreis werden derzeit 21 Covid-19-Patienten stationär behandelt. Davon liegen sechs Personen auf der Intensivstation, zwei von ihnen müssen beatmet werden. Fünf der sechs sind nach Angaben des Kreises Tönnies-Beschäftigte.“

In diesem Beitrag zu positiven Testungen, in einem anderen Schlachtunternehmen (Vion), finden wir folgende Aussage:

„Das Unternehmen sprach von einer reinen Vorsichtsmaßnahme zum Schutz der Mitarbeiter. Am Mittwoch der vergangenen Woche waren zunächst zwei Mitarbeiter an einer Covid-19-Infektion erkrankt. Bei den daraufhin veranlassten Tests der örtlichen Gesundheitsbehörden wurde bis Sonntagnachmittag bei mehr als 50 der insgesamt 260 Mitarbeiter des Schlachthofs ein positives Ergebnis festgestellt. Bei 90 Prozent der positiv getesteten Personen sind bisher keine Symptome aufgetreten.“

Wie sind diese Zahlen zu interpretieren? 

Option 1:

Wenn den positiven Testungen tatsächlich eine Infektion mit SARS-CoV-2 Viren zugrunde liegt, hätten wir einen guten Hinweis darauf, wie viele dann auch tatsächlich Symptome wie Halsweh entwickeln, bei Vion-Mitarbeitern nämlich 10 Prozent. Wenn von 1.331 der Tönnies-Mitarbeitern positiv Getesteten fünf intensivmedizinisch behandelt werden müssen (Alter? Vorerkrankung?), dann verläuft bei ca. 0,4 Prozent der Infizierten die Erkrankung lebensgefährlich. Die Letalität ist bisher null. Das ist nicht harmlos, aber zu keinem Zeitpunkt eine gesellschaftliche Bedrohung. Aufgrund dieser Zahlen von einem Lockdown zu sprechen, ist verantwortungslos.

Option 2:

Den positiven Tests liegen andere für Menschen harmlose Rindercorona-Virentrümmer zugrunde. Symptome wie Halsschmerzen (man denke an die gekühlten Räume in den Schlachtanlagen) haben nichts mit Covid-19 zu tun. Die intensivmedizinsch Behandelten haben eine andere infektiöse Atemwegserkrankung oder entsprechende Vorerkrankungen, die eine intensivmedizinische Behandlung notwendig machen.

Wie könnte man hier Licht ins Dunkel bringen? Am besten, wieder durch einen Ringversuch mit folgenden Abstrichen:  

  • Abstriche von Rindfleisch, erhoben in einer Zerlegeabteilung der betroffenen Schlachthöfe 
  • Abstriche, getunkt in den Rindercorona-Impfstoff 

Schlagen dann die Tests zu einem erheblichen Teil positiv an, hätten wir die Masseninfektionen in den Schlachthöfen als Fehlalarm erkannt. Doch das passiert nicht. Lieber bringt man wieder einen Lockdown ohne Sinn und Verstand ins Spiel und hält die Angst am Laufen. 

Wo bleiben die Hochschulproteste gegen den Coronawahn?

Von all den guten Coronavideos finde ich derzeit dieses hier besonders aussagekräftig. Es fasst den aktuellen Wahnsinn in gut verständliche Worte. Es ist leider auf Englisch. Gleich mehr dazu.

Es stammt von einem Tanzlehrer, Willem Engel aus den Niederlanden, der früher als Wissenschaftler in der biopharmazeutischen Chemie gearbeitet hat (Genaueres konnte ich dazu nicht finden). Er hat sich in den letzten Monaten intensiv mit den Daten der Coronaepidemie befasst, und das ganz offenbar mit sehr klarem Verstand. Er bezieht sich beispielsweise auf die gleichen Erkenntnisse, wie sie der Immunologe Beda Stadler, hier und hier auf Achgut.com vor kurzem ebenfalls erklärt hat. 

Professor Stadler hat sich dabei zu recht darüber beschwert, dass profunde Kritiker des Corona Missmanagements öffentlich in einen Topf gesteckt werden mit Esoterikern und Verschwörungsspinnern. In diesem Topf fühle ich mich ebenfalls äußerst unwohl. Aber in welchem Topf wollen wir denn sein und mit wem? Klar, im Topf der Vernunft und der etablierten Wissenschaft. Doch damit dieser Topf öffentlich dieses Etikett erhält, langt es nicht, dass sich darin nur pensionierte (emeritierte) Wissenschaftler, selbstständige, praktische Ärzte und Wissenschaftler, die in der Privatwirtschaft tätig sind, tummeln.

Ein solcher Topf bekommt derzeit keine politisch/mediale Durchschlagskraft. Denn die einflussreichsten Wissenschaftler sind die, die in den Hochschulen aktiv in Amt und Würden tätig sind und damit in den Gremien sitzen, die die Politik beraten. Solange diese en gros schweigen, erlaubt sich die Politik und die öffentliche Hofberichterstattung weiter mit aller Macht, an der Legende der nützlichen Corona-Schutzmaßnahmen festzuhalten und dabei alle Gesetze der Logik und des Verstands zu brechen. 

Dabei ist es inzwischen offiziell: Unsere Regierung hat zu keiner Zeit ein professionelles Risikomanagement betrieben. Der größte Fehler war, sich lediglich auf das Robert-Koch-Institut (RKI) und Professor Christian Drosten zu verlassen, beide vorbelastet durch groteske Fehleinschätzungen während der letzten als Bedrohung deklarierten Pandemie, der Schweinegrippe im Winter 2010. Zu keinem Zeitpunkt wurden führende Wissenschaftler interdisziplinär zusammengeführt, um daraus ein vernünftiges und verhältnisbewahrendes Vorgehen zu entwickeln. Es war ein inkompetenter Blindflug. Jedes kleine Unternehmen muss regelmäßige, höchst nervende ISO-Zertifizierungen über sich ergehen lassen, doch unsere Regierung entscheidet mal eben so aus der Hüfte aufgrund von Hörensagen. Jeder Wissenschaftler, den ich kenne, regt sich darüber auf – im Privaten.

Machen wir doch einmal alle zusammen einen Test. Kennen Sie einen Beitrag in einem für die Öffentlichkeit bestimmten Medium, also außerhalb rein wissenschaftlicher Publikationen, in dem ein an einer Hochschule angestellter Wissenschaftler oder angestellte Wissenschaftlerin, oder noch besser mehrere zusammen, öffentlich an den Corona-Schutzmaßnahmen und ihren tatsächlichen Konsequenzen Kritik üben, gerne auch vornehm zurückhaltend, aber mit klaren Worten? Dann bitte teilen Sie diese in den Kommentaren mit.

Ich kenne im Ausland vor allem Professor John Ioannidis und in Deutschland eigentlich nur Professor Streeck, Professor Karina Reiß, die Pathologenprofessoren Püschel und Schirmacher, den Psychologen Professor Kuhbandner und in Wien Professor Söhnnichsen. Als selbstständiger Arzt habe ich natürlich leicht reden. Niemand droht mir direkt oder indirekt mit Verlust der Forschungsgelder und damit mit dem Ausschluss aus der Forschungsgemeinschaft. Auch habe ich keine Verantwortung für ein ganzes Hochschulinstitut mit vielen Mitarbeitern. Doch angesichts des Schadens für unsere gesamte Gesellschaft sollte die Wissenschaft nicht nur im privaten Kreis ihr Entsetzen dazu äußern, sondern der Öffentlichkeit ihre Existenzberechtigung auch in einer solchen Krise demonstrieren. Sollten wir nach dem ganzen Wahnsinn Instrumente entwickeln, mit deren Hilfe auch aktive Wissenschaftler ohne Bedrohung der eigenen Karriere die Öffentlichkeit auf gesellschaftliche Fehlentwicklungen aus ihren Fachgebiet heraus aufmerksam machen können, wäre dies zumindest eine positive Folge des aktuellen Schlamassels.  

Kommen wir nun zu unserem gut informierten, zahleninterpretationsfesten und klugen Tanzlehrer, der auch diese Website betreibt. Ich fasse für Sie die Hauptaussagen seines (oben bereits erwähnten) Videos zusammen:

  • Die Tests springen auch positiv an, wegen falsch positivem Fehlalarm und wegen Trümmern von bereits von unserem Immunsystem zerstörten Viren, ob es andere Coronaviren waren oder das aktuelle SARS-CoV-2. Die aktuellen positiven Ergebnisse beruhen nur noch auf diesen Fehlern.
  • Testungen, so wie sie gerade durchgeführt werden, können lediglich Infektionsgeschehen innerhalb einer Gesellschaft deuten, aber keinen individuellen Krankheitsfall beurteilen. 
  • Die steigende Zahl der Tests erzeugt künstlich ein Infektionswachstum und einen künstlichen Reproduktionswert R, die die Wirklichkeit komplett überzeichnen (Dr. Wolfgang Wodarg hat recht, das Problem ist der Test. Wenn testen, dann nur in Stichproben und die Daten daraus hochvorsichtig bezüglich des Infektionsgeschehen interpretieren). 
  • Das Problem dieser Massentestungen auf nur eine bestimmte Erkrankung ist, dass alle anderen Möglichkeiten, warum Menschen erkranken oder sterben, ausgeblendet werden. Wir bekommen einen Schlüssellochblick, anstatt das Ganze zu sehen. Sie machen eine Erkrankung künstlich groß und andere künstlich klein. Viele Covidtote könnten bespielweise in Wirklichkeit an Influenza gestorben sein?
  • Aktuelle Antikörper-Tests sind dazu gemacht, einen Impferfolg zu messen, aber nicht, ob ein Mensch eine Immunität gegen eine Infektion besitzt. Unser Immunsystem benutzt auch andere Abwehrstrategien als nur die Antikörper.
  • Alle Messungen stoppen, einen Schritt zurückgehen und alles erst einmal neu überdenken
  • Impfungen gegen Viruserkrankungen der Atemwege sind problematisch, da die Viren zu jeder neuen Saison sich durch Mutation verändern. Außerdem sind Grippeimpfungen unnötig für die Jungen und Gesunden, aber sie wirken schlechter bei den Risikogruppen, eben weil deren Immunsystem nicht mehr voll leistungsfähig ist (s.a. Beda Stadler). Den Nutzen und Schaden solcher Impfungen zu beurteilen, benötigt Jahre. Es ist völlig unseriös, sie als Lösung der derzeitigen Problemstellungen zu betrachten.
  • Die Modellrechnungen gehen von falschen Grundannahmen aus (shit-in-shit-out Prinzip). Zum Beispiel, dass es eine 100 Prozent fehlende Immunität auf das Coronavirus gibt. Dies ist ganz offensichtlich falsch, wie es Beda Stadler sehr eindrücklich erklärt hat.
  • Somit erzeugen die aktuellen Testungen und Modellrechnungen künstlich eine Pandemie, die in Wirklichkeit relativ gut beherrschbar ist und einen kurzen definierten Zeitverlauf besitzt. In Europa und inzwischen in den USA ist die Infektion so gut wie vorbei. Brasilien wird zeitversetzt folgen.
  • Leider veröffentlichen anerkannte Journals solche Modellrechnungen, die völlig spekulativ sind und später von der Wirklichkeit widerlegt werden, um die Regierungspositionen fälschlicherweise zu legitimieren.
  • Insgesamt betrachtet, arbeiten wir mit Daten, deren falsche Interpretation, ein Problem erzeugen, welches es ohne diese Datenerhebung gar nicht geben würde.
  • Die falsche Interpretation und die Epidemieschimäre führen zu Behandlungsprotokollen, die bei einem positiven Test die richtige Therapie für kranke Menschen erschwert oder gar verhindert.
  • Die Versuche, die aktuelle Winterinfektion zu kontrollieren, richten viel mehr Schaden an als das Virus selbst. 

Die Forderungen, die schon längst alle vernünftigen Wissenschaftler öffentlich stellen müssten, lauten:

  • Sofort alle Massentestungen stoppen
  • Stoppen aller spekulativen Modellrechnungen 
  • Gründliches Neuüberdenken der Situation
  • Lasst die Ärzte entscheiden, wie man einen Erkrankten behandelt, und zwar anhand seiner Symptome und nicht aufgrund eines individuell völlig nutzlosen Tests. 

Schenkt den Menschen endlich reinen Wein ein. Die Infektion ist vorüber, die Angst davor maßlos übertrieben. Wir müssen wieder unser normales Leben führen können. Nur so entwickeln wir Hoffnung, den angerichteten gigantischen Scherbenhaufen wieder aufräumen zu können.

Nachtrag des Autor vom 24.06.2020

Kurzer Nachtrag zum Beitrag Rinderwahn.

1.Coronaerreger finden sich in vielen Tierarten, so auch Schwein oder Vögel. Siehe SADS  oder auch hier.

In einer Dissertation mit dem Titel " Verlaufsuntersuchung über die Ausscheidung von porcine epidemic diarrhea virus (PEDV) und die Serokonversion nach Feldinfektion bei Saugferkeln und Mastschweinen"  wird der Erreger, ein Coronavirus mit seinen vielen Untergruppen, sowie die Nachweisarten näher beschrieben. Dort findet sich dieser Satz: " PEDV wird mit allen Se- und Exkreten ausgeschieden: In Kotproben (PENSAERT & DE BOUCK, 1978), Darmgewebe (DE BOUCK et al., 1981), Speichel (BJUSTROM-KRAFT et al., 2016), Milch (SUN et al., 2012) und Sperma (SUN et al., 2014a) kann das Virus nachgewiesen werden." Viele Möglichkeiten, um Coronavirenbestandteile bei der Schweineschlachtung freizusetzen.

2. Bei der Aufzählung aktiver an einer Hochschule angestellten Wissenschaftler, die sich öffentlich, kritisch zu den Corona-Schutzmassnahmen äussern, hatte ich die medizinische Brille auf. Ich vergass Herrn Prof. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler an der Leibniz Universität Hannover. Er hat in eigenen Berechnungen belegt, dass der Infektionsrückgang vor dem Lockdown geschah und somit dieser unnötig eingeleitet wurde. Diese Berechnungen hat er sehr prominent und verdienstvoll  in die Öffentlichkeit gebracht unter anderem auch bei achgut.com

Nachtrag des Autors vom 8.07.2020

Diejenigen, die den oben stehenden Coronabeitrag  Bericht zur Coronalage 23.06.2020: Rinderwahn auf Facebook teilen wollten, wundern sich derzeit über die Warnung "Falsche Informationen" . Begründet wird dies in diesem Correctiv Artikel: "Nein, PCR-Tests für SARS-CoV-2 reagieren nicht positiv auf andere Coronaviren von Nutztieren" Dort kann man lesen: "Über diese angeblichen Kreuzreaktionen gibt es auch einen Artikel des Blogs "Achse des Guten".

Nun, meiner gut begründeten These stellt Correctiv eine andere These gegenüber auf dem Boden von wissenschaftlichen Meinungen. Doch wer gibt Correctiv eigentlich das Recht, sich dabei gleichzeitig als Richter aufzuspielen? Ob in einer wissenschaftlichen Diskussion etwas falsch oder richtig ist, wird immer noch durch eine objektive Messung ermittelt.

Und keiner, weder ich noch Correctiv, haben bisher gemessen, ob Tiercorona-Bestandteile ein positives Ergebnis bei besagtem Test auslösen können. Und deshalb schreibe ich in dem Beitrag oben ja auch, bzw schlage vor: "Wie könnte man hier Licht ins Dunkel bringen? Am besten, wieder durch einen Ringversuch mit folgenden Abstrichen: Abstriche von Rindfleisch, erhoben in einer Zerlegeabteilung der betroffenen Schlachthöfe . Abstriche, getunkt in den Rindercorona-Impfstoff".

Für Behörden wäre dies eine Kleinigkeit: Abstriche von erkrankten Tieren und vom Rinderimpfstoff testen. Correctiv hat ganz offensichtlich an einem korrekten Vorgehen bezüglich des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns kein Interesse, sondern an der Verunglimpfung sachlich gut begründeter, aber anscheinend unpassender Meinungen.

Und – abgesehen von der Correctiv-Streitfrage – hier ergänzend zum obigen Text noch das aktuelle Epidemiologische Bulletin des RKI. Es ist so wie vorausgesagt. Seite 12: Pro Woche um die 400.000 Tests mit  ca. 3000 bis 5000 positiven Ergebnissen. Man kann zu jeder Zeit um die 1% falsch positive Testungen generieren, die sich dann fälschlicherweise als Fortbestehen der Gefahr missverstehen lassen.

Noch ein weiterer Beleg, dass die aktuelle Coronapolitik auch international völlig aus dem Ruder läuft: Melbourne: 191 Neuinfektionen an 1 Tag bei 5 Mio Einwohnern = Lockdown + Ausgangssperre? Selbst im Ärzteblatt wird nicht mehr unterschieden zwischen Neuinfektionen und potentiell falsch positiven Testergebnissen.

Foto: Achgut.com

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Leserpost

netiquette:

Leo Hohensee / 23.06.2020

Hallo Herr Frank, ich habe über Corona wichtiges gefunden, daher dieser Themenwechsel. Was sagen eigentlich die anderen Atemwegserkrankungen? ? Direkt dem RKI angeschlossen ist seit 2001 die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI). Die AGI entstand 1992. Bei ihr wurde ein Hinweissystem / Warnsystem (Sentinelsystem) mit Hilfe angeschlossener Arztpraxen aufgebaut. Es sollte die epidemiologische Situation der akuten Atemwegserkrankungen im Allgemeinen und der Influenza im Besonderen ganzjährig erfasst und überwacht werden. Zur Zahl der beteiligten Praxen heißt es (bei multipolar / Oliver Märtens 21.6.) :  „Das Sentinel umfasst mehr als 1% der primärversorgenden Ärzte und wird vom RKI als repräsentativ bezeichnet.“ – Die Testungen der Speichelproben (virologische Surveillance) werden beim RKI im Labor des Nationalen Referenzzentrums für Influenzaviren (NRZ) vorgenommen. Mit dem ersten Auftauchen von SARS-CoV-2 wurden vorhandene Proben auch rückwirkend auf diesen Erreger getestet. Eine Auswertung der Testungen besagt - …. „ SARS-CoV-2 wurde über 13 Wochen bei maximal 3,1% der eingereichten Sentinelproben nachgewiesen. Die Atemwegsinfektionen wurden durchgängig von Influenza-, Rhino- und/oder hMP-Viren dominiert…“(* hierzu bitte den Originaltext lesen) Den ersten SARS-CoV-2- Fall hatten die Tester in der 10. Woche. Es handelte sich um einen (1) Fall bei 250 eingegangen Erkrankten-Proben, das entsprach 0,4%. In der 13. Woche erfolgte der Lock Down. Tschuldigung für den Themenwechsel

Klaus Reizig / 23.06.2020

Zitat Justin Theim:“Dass Tönnies ins Visier geraten ist, hat nicht nur die von Ihnen dargelegten Gründe, sondern meines Erachtens nach sind es auch Rachegelüste der linksgrünen Mischpoke, die Tönnies seine Rede über die Afrikaner, die weniger schnackseln würden, wenn es bei ihnen elektrisches Licht gäbe, übel genommen haben und immer noch nehmen.” . . #Wie kriegt man eigentlich Zeilenumbrüche in die Kommentarfunktion?# . Die Aussage zum Schnackseln stammt nicht von Tönnies, sondern von Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.

Karla Kuhn / 23.06.2020

HaJo Wolf, hervorragend ! Ich wunder mich nicht mal mehr, für mich läuft das alles nach einem vorher ausgeklügeltem Plan ab. WAS, Wissenschaftler wie Prof BHAKTI u.v.a. wollen den guten Plan zerstören ?? GENAU so kommt mir das vor. Schnell mal in einer Schweineschlachtrei prüfen, obwohl SEIT WOCHEN über UNGENAUE Tests geschrieben wird. Indien soll ja eien halbe Million falsche Tests nach China zurückgeschickt haben. Dov Nesher, Sie sagen es. Beat Schaller, “....für einen normal denkenden Menschen nachvollziehbar.”  GENAU, Herr Schaller, NORMAL denkenden Menschen…. Gibt es die eigentlich noch in der Merkelregierung ?? Wird hier nicht fast jeden Tag irgend eine andere Panik erzeugt ?? ECHTE Wissenschaftler widerlegen regelmäßig den ganzen Zirkus und prompt taucht wieder ein Schlachthof auf. Frau Sabine Schönfelder, wieder GROßARTIG !! Jedes Wort stimmt auf den Punkt ! Hjalmar Kreutzer, herrlich, “ein einzelner Badegast war auch da.” Danke für den herrlichen Humor, ich lache mich schief. Ich bin heute bei uns an einem kleinen Cafe vorbeigekommen, deren Besitzerin enorm unter der Aussperrung gelitten hat! Auf den vier Außentischen klebt je ein Zettel, daß der Verzehr der Speise nur DREIßIG Minuten dauern darf, damit auch andere Gäste die Möglichkeit haben, etwas zu essen. Das Wetter war herrlich aber kein einziger Gast war da.  Kommt jetzt nach der Maskenpflich “(FR)“ESSEN im Akkord ??  Welcher Mensch geht da überhaupt noch hin ??  GANZ furchtbar muß´es auf “MALLE” zugehen. Bevor die Gäste ins Hotel dürfen, wird JEDESMAL Fieber gemessen und dann müsen die IM HOTEL immer mit dem MAULKORB rumlaufen !!  NEE, DANKE. In Dänemark und HOLLAND sind die REGIERUNGEN MENSCHENFREUNDLICH und regieren ZUM WOHLE ihres Volkes ! NIX MIT MAULKORB ! Auf nach Dänemark oder Holland, lieber bissel mehr bezahlen, dafür OHNE den Maulkorb SCHWACHSINN Urlaub machen. Danke Herr Dr. Frank für Ihre große Mühe und Ihr letzten Satz muß PFLICHTLEKTÜRE für Merkels “UNTERGEBENE” werden.

Gertraude Wenz / 23.06.2020

Menschen kann man alles einreden. Sonst würden nicht so viele Religionen nebeneinander bestehen. So wie man früher den Menschen - zumindest in unseren Breiten - Angst eingejagt hat vor Hölle und Fegefeuer, so heute vor unsichtbaren angeblich tödlichen Viren. Und das mit demselben durchschlagenden Erfolg, obwohl es kaum Kranke, noch weniger Tote und keine statistische Übersterblichkeit gab. Der Kaiser war mal wieder nackt, und alle haben ob seiner schönen Kleider gejubelt, das heißt in diesem Falle sich gefürchtet vor einer nicht vorhandenen Pandemie. Warum nur lassen sich Menschen immer wieder so schnell ins Bockshorn jagen? Weil sie nicht kritisch- rational denken können bzw. wollen (die meisten). Der Mangel an kritisch-rationalem Denken ist m.E. die Ursache Nr. 1 aller, vor allem aber politischer Missstände.  Der geht so weit (der Mangel), dass selbst ganz Offensichtliches vor aller Augen ins Gegenteil verdreht werden kann, ohne dass es so manchem dieser naiven Vertreter der menschlichen Spezies auffällt. Da wird die Polizei zum Buhmann gemacht, der weiße alte Mann als Ursache allen Übels ausgeguckt, den doch so toleranten Deutschen Rassismus unterstellt usw. Eine gewisse Masse nimmt’s hin und wehrt sich nicht. Wahrscheinlich glaubt sie es sogar. Herrje! Es ist immer das Gleiche, seit altersher, ob Glaubensfurcht im Mittelalter, ob Corona, ob Stuttgart: Was die Obrigkeit (Bischöfe/Virologen/Politiker) sagt, wird erstmal geglaubt. Und von etwas erstmal Geglaubtem wieder Abstand zu nehmen, ist schwer, sehr schwer. Sieht man auch an den Politikern selbst.

Burt Hein / 23.06.2020

Ich zitiere: „Es war Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident, der als Erster auf eine möglichst schnelle Rückkehr zur Normalität drängte. Jetzt muss Laschet in Gütersloh die Notbremse ziehen. Sein Krisenmanagement ist keine Empfehlung für höhere Aufgaben. Nun gibt es in Nordrhein-Westfalen doch einen Lockdown, vorerst für eine Woche. Der angeordnete Stillstand trifft bisher nur den Kreis Gütersloh, nachdem es zu einem dramatischen Infektionsausbruch in der Belegschaft des Fleischbetriebs Tönnies gekommen war. Es ist ein politischer Imageschaden, dass ausgerechnet Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet diesen Rückfall in den März-Zustand für etwa 364.000 Menschen verfügen muss. Denn es war der Christdemokrat, der am frühesten die außer Kraft gesetzten Grundrechte beklagte, vor drohenden Schäden in Gesellschaft und Wirtschaft warnte und sich für die Rückkehr in eine neue Normalität einsetzte. Laschet hatte nie eine rücksichtslose Durchsetzung dieser Normalität im Sinn, sondern dachte stets den Zusatz mit: „… sofern es das Infektionsgeschehen zulässt“. Insofern ist es nun konsequent und vernünftig, wenn der Chef-Lockerer sich doch zu einem regional begrenzten Lockdown durchringt. Es ist eine Notbremse, um größeren Schaden abzuwenden.“ Kristian Frigelj, Korrespondent der WELT

giesemann gerhard / 23.06.2020

@ Volker Wagner Dr.: Stimmt, die Mediziner messen halt was, sind ganz stolz und galauben das auch noch. Habe ich selbst sehr oft und lange erleben dürfen, bin Chemiker. Einmal, als Zivi (war schon fertiger Chemiker, damals noch nicht promoviert, um 1978), wollten die nach einer gewissen Voranreicherung im “batch” das Transportprotein TBG mittels Säulenreinigung rein darstellen. Dazu wurden mit einer Peristaltikpumpe (kennen die vom Magen)  so ca. 2 Liter Schwangerenserum über die arme Säule (Sephadex, weiß nicht mehr welches, ca. 50 mal 3 cm) gepümpelt, in der Hoffnung, dass sich das schon trennen wolle vom Albumin. Dann habe ich denen verklamüsert, wie’s geht, Widerstand von allen, außer einem. Dem habe ich das gesagt, wie und was, er hat das dann tatsächlich gemacht, unter den Argusaugen des gesamten Labors - ich habe mich geweigert, das selbst zu machen, als Zivi war das nicht im Preis ... , außerdem sollten DIE was lernen, nicht ich - und sieh’ da, sieh’ da, Timotheus, die Ibiche des Kranikus: Fast schon schieres TBG*, im vorauslaufenden peak, radioaktiv markiert, so sauber, dass die nix mehr machen mussten. (Für einen echten Proteinputzer wäre da schon noch was zu machen gewesen, aber für die hat es mehr als gelangt.). *Thyroxin binding globuline. Ich hoffe inständig, dass das inzwischen besser geworden ist.

Gudrun Dietzel / 23.06.2020

Ich habe langsam den Eindruck, in Schlachtbetrieben wird nur deshalb pausenlos getestet, damit Hubertus Heil immer wieder tönen kann, jetzt werden wir hier aufräumen. Ich wünschte mir, er würde nicht mehr das Futur gebrauchen, sondern endlich mal was tun. Das Gesabbel der Politiker „wir werden, wir müssen, wir sollen“ - und dann passiert gar nichts, ist nicht mehr auszuhalten. Wann begreift die Masse, daß sie unerhört verar.. wird?

Gudrun Dietzel / 23.06.2020

Sabine@Schönfelder, danke. Ich möchte herausfinden, ob meine Vermutung, ich hatte mich im November mit dem Coronavirus infiziert, stimmt. Will mich deshalb kommenden Freitag testen lassen, auf eigene Kosten. Wäre das Blödsinn, weil nicht erkennbar?

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Mediziner Gunter Frank und Immunologe Kay Klapproth diskutieren über inkompetente Berufspolitiker, ängstliche „Anständige“ auf Demos gegen Rechts, Diskriminierung und Ausgrenzung von kritischen Bürgern. Dabei ist…/ mehr

Gunter Frank / 08.02.2024 / 11:00 / 19

„Wir knacken den Gemeinderat!“

Der Mediziner und Achgut-Autor Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth geben bekannt: „Wir kandidieren!“  Sie wollen sich mit den gegenwärtig herrschenden Verhältnissen…/ mehr

Gunter Frank / 01.02.2024 / 16:00 / 3

„Lauterbach hat die ja alle ausgetauscht“

Der Mediziner und Achgut-Autor Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth diskutieren eine neue Impfempfehlung der STIKO für Babies und den ersten Grundsatz der…/ mehr

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