Vielen Dank für den Link. Ich hoffe, unsere Entscheidungsträger lesen den sehr verständlich geschriebenen Text von Tomas Pueyo auch und handeln dann mit der nötigen Konsequenz.
Das ist genau das was B. Johnson macht. Seine Sorge um die Alten und Schwächsten heben sich genauso wohltuend vom Zynismus gewisser ÖR Philosophen ab (s. Artikel v. H. Broder) wie von jener Priorität sich, ehe man dann wohl selbst in Qarantäne geht, die Gebühren für unsere Gaukler zu erhöhen. Die Mattscheibe hat auch im letzten Notstand noch Vorfahrt vor dem Hospital. Dies ist der Gipfel der Menschenverachtung
Die Frage ist, ob die deutschen Zahlen stimmen. Wer nur vereinzelt testet - wird nur Einzelfälle finden…
Ich habe Mühe, die gegenwärtigen Maßnahmen und die Gründe dafür zu verstehen. Angeblich ist das Coronavirus nur minimal tödlicher als eine normale Virusgrippe. Die Risikogruppen für die Virusgrippe und das Coronavirus sind dieselben. Wenn ich mich recht erinnere, starben vor 3 Jahren mehr als 20.000 Menschen in Deutschland an der Virusgrippe, damals wurden keinerlei “Quarantänemaßnahmen” ausgesprochen, jetzt meint man, das Ende der Menschheit steht kurz bevor. Das ist für mich nicht logisch, entweder waren die Meldungen zu den Folgen des Coronavirus ein Fake oder man verschweigt uns etwas. Wenn dem nicht so ist, dann Gnade uns die Vorsehung, wenn ein Virus mit einer Todesrate von 30% oder mehr auftauchen sollte. Was sind dann die Konsequenzen - standrechtliche Erschießungen der Infizierten?
Wie wirkt eigentlich die Einnahme von Chlordioxid-Lösung gegen den Coronavirus. Auch das Inhalieren von Wasserstoffgas ist eine Frage die im Raume steht, da Meldungen von zerstörten Lungenbläschen bei Coronageheilten gemeldet werden? Von der Schulmedizin habe ich bis dato nichts Derartiges vernommen.
Sehr geehrter Herr Frank, warum berücksichtigen Sie nicht die Daten des European monitoring of excess mortality for public health action? Wenn ich die Daten richtig interpretiere, ist in den an diesem Programm beteiligten Ländern seit Beginn der Pandemie kein Anstieg in der Mortalitätsrate zu erkennen. Wenn das Virus so gefährlich ist, wie behauptet wird, dann müßten doch die Daten eine deutliche Übersterblichkeit anzeigen - das tun sie aber nicht. Wie Ihnen bekannt sein dürfte, wird weltweit ein Corona-Test verwendet, der nicht validiert wurde. Von dem man also nicht genau weiß, was er eigentlich alles mißt und wie hoch dessen Trefferquote ist. Damit aber bleiben doch alle Aussagen über die Letalitätsrate einer vom neuen Corona Virus verursachten Krankheit rein spekulativ.
“There is no shortage of testing kits in South Korea. Four companies have been given approval to make them. It means the country has the capacity to test 140,000 samples a week.” gefunden auf BBC. Süd-Korea hat an die 52 Mio Einwohner. Aus spon: “Deutschlands Labore haben Kapazitäten für rund 12.000 Corona-Tests pro Tag, erklärte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) am Dienstag. Derzeit fehlen jedoch verlässliche Zahlen dazu, wie viele Tests bislang durchgeführt wurden. Erste Erhebungen - auf Basis von rund 60 Prozent der Labore im ambulanten Bereich - besagen laut KBV, dass allein in der vergangenen Woche 10.700 Menschen in Deutschland getestet wurden.” Deutschland hat 30 Millionen Einwohner mehr als Südkorea.
Peter @Holschke, die spanische Grippe traf auf ein vom Krieg ausgezehrtes Europa. Der Krieg hatte schon tüchtig Vorarbeit geleistet. Die Bevölkerung war allgemein in schlechter körperlicher Verfassung, kriegstraumatisiert, hatte viele Verluste zu verzeichnen und befand sich immunologisch betrachtet am Nullpunkt. Das Virus hatte leichtes Spiel, die Kriegsüberlebenden wenig entgegenzusetzen. Heute trifft das Corona-Virus auf eine fettgefressene Wohlstandsgesellschaft. Vorerkrankungen entstehen jetzt oftmals aus „Übersättigung“. Coronare Herzerkrankungen, Diabetes, Krebserkrankungen, ausgelöst von unverhältnismäßig selbst verabreichten Genußgiften wie Alkohol und Nikotin. Mangel gibt es heutzutage allenfalls noch an Bewegung und, - Intelligenz, aber das ist wieder eine andere, sehr lange Geschichte….
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.