Frances Johnson , ” Was ich noch nicht gehört habe, sind Äußerungen über Besucher in Krankenhäusern. Schon im Normalfall ist es hygienisch fragwürdig, wenn ganze Familien mit einem Haufen Essen antreten. Hier können generell Besucher für frisch Operierte oder Krebskranke unter Chemo- oder Stahlentherapie zur Todesfalle werden. Auch Patienten auf internistischen Stationen mit Diabetes oder Herzkreislauferkrankungen sind gefährdet. Ich vermisse dazu Äußerungen. Krankenhäuser sind ein viel größeres Problem als Schulen, auch für das Personal, siehe oben in der Statistik von Dr. Frank..” ICH UNTERSCHREIBE JEDEN BUCHSTABEN !! Auch für mich ist das schon immer ein einziges Ärgernis, vor allem, wenn Besucher noch abends kommen dürfen, meist sind es Zwei-bis Dreibettzimmer, da wird ABSOLUT KEINE RÜCKSICHT auf die ANDREN KRANKEN GENOMMEN ! In einem Krankenhaus haben STRIKTE Besucherregeln zu gelten, auch OHNE CORONA, vor allem in ZEITEN von MULTIRESISTENTEN KEIMEN !! Da muß ich dierekt mal für die DDR eine Lanze brechen, da gab es diese STRIKTEN REGELN !! Nur in ganz besonders schweren Fällen durften Angehörige auch zu anderen Zeiten kommen !!
@ Donald Adolf Murmelstein von der Böse. Sind ihre subjektiven Eindrücke etwa eine zuverlässige Datenbasis? Wie viele der Einsätze sind durch eine echte Corona Infektion verursacht, wie viele gehen auf das Konto von German Angst, etwa wegen einer Erkältung oder Grippe oder sonst irgendetwas? Wie viele der echten Infektionen durch Corona sind tödlich? Vielleicht geht man bei den geringsten Symptomen auf Nummer? Wenn ich bloß an die schwachsinnige Hysterie im Gefolge von Fukushima denke, hoch gepeitscht durch die Staatssender und die Mainstream Medien.
In Belgien bleiben ab Mitternacht (auf Samstag) alle Cafés, Restaurants und Diskotheken vorläufig geschlossen. Die Schulen stellen den Unterricht ein, alle Sport- und Kulturveranstaltungen werden abgesagt. Am Wochenende dürfen nur Apotheken und Lebensmittelgeschäfte geöffnet haben. Drastische Maßnahmen fürwahr, die ausnahmslos jeden Belgier betreffen, da auch die Frittenbuden zu bleiben müssen.
Ich habe in den 90ern miterlebt, wie der Katastrophenschutz in DLand eingestampft wurde. Den brauchte man ja jetzt nicht mehr. “Totgespart” kann man das jetzt mit Fug und Recht bezeichnen.
Gibt es Informationen wie lange das Virus außerhalb des menschlichen Organismus überlebt ? Geländer, Türklinken, öffentl. Verkehrsmittel, etc. ....
Manfred Bühring / 13.03.2020 eine logische und NACHVOLLZIEHBARE Erklärung. Aber Ihr letzter Satz, “Vielleicht sollte man dem einmal konkreter Nachgehen” , ist wahrscheinlich nicht nur In Italien ILLUSION !! Schon IMMER beherrscht der die MACHT, der sie auch BEZAHLT !! Meistens nicht der, der den Verstand dazu hat ! Peter.E. Schumacher (1941-2013) hat dazu ein passendes Zitat: ” Bewahre uns, Herr, vor Leuten, die Regie über UNSER Leben führen möchten. Sie pfuschen nicht nur DIR ins Handwerk, sie haben es auch in ihrem EIGENEN meist NICHT EINMAL bis zum Beleuchter gebracht.”
Ich verstehe da etwas nicht. Ausgerechnet die Bevölkerungsgruppe, welche hohe soziale Aktivitäten aufweisen, sind am geringsten mit dem Virus infiziert und jene mit den geringsten sozialen Aktivitäten am höchsten? Das ergibt doch keinen Sinn. Kinder und Jugendliche gehen zur Schule, die Rentner nicht. Sie gehen in Discos, Sportveranstaltungen, ältere Menschen tun das nicht. Junge Menschen gehen zum Einkaufen, wenn alle gehen, und alte Menschen können zu Zeiten gehen, wenn andere arbeiten. Wann und vor allem wo stecken sich die armen Leutchen denn nun an? Eine Antwort auf diese Frage würde mich sehr interessieren. Und wenn die Häufigkeit des Auftretens dieser Infektion so ungleich verteilt ist, wäre es dann nicht sinnvoller, anstatt den gesamten Welthandel einzustellen, den Fokus auf diese Risikogruppe zu lenken? Also vermehrte Betreuung, kostenfreie Entlastung von täglich wiederkehrenden Aufgaben, wie Krankenhaus und Arztbesuche, Einkaufshilfen etc.?
All diese Zahlen positiv getesteter Patienten machen erst Sinn, wenn man dazu auch die Gesamtanzahl der bisher getesteten Personen kennt. Dass diese Zahl bisher weder von Journalisten erfragt, noch irgendwo transparent berichtet wird, macht die Einschätzung der Epidemie ziemlich schwierig. Es ist ein riesiger Unterschied, ob bisher bereits 100.000 Tests durchgeführt wurden (bei 3000 positiven) oder eben nur 10.000 oder gar noch weniger. Im ersten Fall ist die ominöse Dunkelziffer eher gering, im zweiten Fall erheblich! Gliedert man dann die Gesamtzahl Getesteter auch noch in drei Gruppen (Kontakte zu bereits Erkrankten, keine Kontakte aber Symptome, Hypochonder), ergibt sich ein noch besseres Bild. Weder in den Zahlen aus Italien, noch aus der Schweiz, noch hierzulande finden sich diese Angaben. Das wäre einmal eine Aufgabe für investigative Journalisten!
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