Gunter Frank / 13.01.2022 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 188 / Seite ausdrucken

Bericht zur Corona-Lage: Robert Koch allein zu Haus

Professor John Ioannidis legt wieder neue beruhigende und belastbare Zahlen vor, während das Robert-Koch-Institut anscheinend nicht weiß, was es eigentlich zählen soll.

Die neuesten Coronazahlen des führenden Epidemiologen, Stanfordprofessor John Ioannidis, bestätigen eindrucksvoll: Die Schere der hysterischen Schreckensszenarien und der immer klarer werdenden, wenig angsteinflößenden Wirklichkeit klafft immer weiter auseinander. Ioannidis ermittelt seine Zahlen auf dem Boden von repräsentativen Antikörperstudien, also dem Goldstandard der Bestimmung der Infektionssterblichkeit (IFR). Seine neuesten Präzisierungen, öffentlich gemacht Ende Dezember, sind die umfassendsten und besten Berechnungen und von ihrer Qualität nur schwer zu widerlegen. 

Wie sich schon im März 2020 abzeichnete, liegt die entscheidende Größe, um die Gefährlichkeit einer Epidemie für eine Gesellschaft einzuschätzen, die Infektionssterblichkeit (IFR), im Falle der neuen Coronainfektion im Bereich einer Grippe. Diese Tatsache soll nicht die Grippe verharmlosen, nur eines klarstellen: Eine außergewöhnliche Bedrohung für die Gesellschaft lag nie vor. Hier ein paar Zahlen aus dieser Arbeit (die Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor den Massenimpfungen):

Bei unter 20-Jährigen beträgt die Überlebensrate bei Covid 99,9987 Prozent

Bei über 70-Jährigen überlebten 97,1 Prozent die Erkrankung, wenn sie außerhalb von Pflegeheimen lebten.

Die IFR betrug global 0,15 Prozent, 

in Afrika und Asien 0,05 Prozent.

In Europa 0,3 Prozent - 0,4 Prozent. Hier sehe ich die höhere IFR im direkten Zusammenhang zu der in der ersten Welle fatalerweise massenhaft verordneten und oft tödlich endenden invasiven Beatmung. Diese war die Standardbehandlung bei hospitalisierten Covid-Patienten, obwohl dies in den meisten Fällen unnötig war und die Patienten in keiner Weise durch Atemversagen bedroht waren. In Bergamo starben 90 Prozent der Intubierten. 78 Prozent der über 80-Jährigen haben diese Tortur in deutschen Intensivabteilungen nicht überlebt, genauso wie viel zu viele jüngere Patienten. Ein Skandal, dessen staatsanwaltliche Untersuchung meines Erachtens überfällig ist.

Die Zahlen

Hier die IFR nach Alter:

0–19      0,0013 Prozent

20–29    0,0088 Prozent

30–39    0,021 Prozent

40–49    0,042

50–59    0,14 Prozent

60–69    0,65

70plus (nicht im Pflegeheim Lebende) 2,9 Prozent

70plus (alle)                                     4,9 Prozent      

Die IFR der aktuellen Omikronwelle ist nochmals um einiges tiefer anzusetzen, vergleichbar mit einer sehr milden Grippewelle.

Ioannidis weicht leider einer genauso belastbaren Analyse des tatsächlichen Impfnutzens/-schadens aus. Ich möchte ihn deswegen nicht anklagen, denn er hat genug riskiert, um die so wichtige IFR solide zu berechnen und in der Fachwelt zu etablieren. Seine Zahlen wurden ja sogar von der WHO übernommen. Alleine die Zahlen aus seiner Arbeit lassen die eindeutige Bewertung zu: Eine Impfpflicht mit einem bedingt zugelassenen und extrem nebenwirkungsreichen, neuartigen Impfstoff verbietet sich selbstredend. Vielleicht wäre ein kontrolliertes, freiwilliges Impfprogramm an die Risikogruppen zu diskutieren gewesen, welches proaktiv die Nebenwirkungen erfasst, anstatt sie wie einen immer größer werdenden Elefanten im Raum weiter zu negieren.

Dazu eine kurze Geschichte, die ich gestern in meiner Praxis erlebte: Eine Patientin, von Beruf Steuerberater, erzählte mir von ihrem Gespräch mit einer Mandantin, einer Bestattungsunternehmerin. Sie berichtete ihr, dass sie Särge mit den verstorbenen Covidpatienten, nachdem sie sie aus den Krankenhäusern abgeholt habe, dann vorschriftsmäßig nicht mehr öffnen dürfe. Wenn dann Angehörige die Kleidung für die letzte Reise vorbeibringen, muss sie diesen erklären, dass sie diese Kleidung den Verstorbenen deshalb nicht mehr anziehen darf. Es kam oft vor, dass die Angehörigen dann entrüstet sagten, dass die Verstorbenen mitnichten wegen Atemproblemen ins Krankenhaus kamen, sondern wegen ganz anderer Erkrankungen. Außerdem, so die Bestatterin, würden ihr aktuell die vielen jüngeren Todesfälle mit unbekannter Ursache auffallen, die jedoch nicht weiter auf ihre Todesursache untersucht würden. Die Steuerberaterin bemerkte dazu, die Umsätze dieser Bestatterin hatten sich seit Sommer 2021 deutlich gesteigert.

Eine verbrannter Name: das Robert-Koch-Institut

Im diametralem Gegensatz zu den Arbeiten aus Stanford verweigert sich das für Seuchenbekämpfung zuständige Robert-Koch-Institut unter seinem Dienstherrn, dem Bundesgesundheitsministerium, seit 22 Monaten, einer Zeit, in der uns die angeblich schlimmste Seuche seit der Spanischen Grippe heimsucht, konsequent seiner eigentlichen Aufgabe, eine solide Datenbasis zur Beurteilung der wichtigsten Fragen aufzubauen. Verließen wir uns auf das RKI, wüssten wir immer noch nichts über die tatsächlichen Zahlen zu Infektionsrate, Immunität, Sterblichkeit, Hospitalisierung und Wirksamkeit der Maßnahmen. Was wir stattdessen erleben, sind Inkompetenz, Irreführung, plumpe Täuschungsmanöver und haltloser Alarmismus auf höchster Ebene. 

Ein Beispiel. Sie erinnern sich vielleicht an meinen Kopfprämien-Beitrag, in dem ich darauf hinwies, dass Krankenhäuser starke finanzielle Anreize bekommen, auch die Patienten als Covid-Patienten zu melden, die wegen einer anderen Erkrankung im Krankenhaus liegen und bei einem positivem PCR-Test lediglich milde oder gar keine Covidsymptome haben. Ich sprach von grober Manipulation der Hospitalisierungsrate. Verwirrte Faktenchecker des Dienstleisters Correctiv veranlassten Facebook daraufhin, dass dieser Beitrag nur mit dem Warnhinweis á la Fake-News weiterverbreitet werden konnte. Die Faktenchecker übersahen jedoch, dass sie in ihrer Begründung den skandalösen Datenmissbrauch voll und ganz bestätigten. Das bestätigten daraufhin auch Recherchen der Bildzeitung und der „Welt“. Folgerichtig wurde Facebook dann vom Landgericht Karlsruhe verurteilt unter Androhung einer Strafe, den Warnhinweis wieder zurückzunehmen (Danke, Herr Steinhöfel).

Nun, wie unterscheidet das RKI bei der Ermittlung der Hospitalisierungsrate zwischen Covid-Patienten, die wirklich wegen Covid im Krankenhaus liegen, und denen, die wegen ganz anderer Ursachen im Krankenhaus behandelt werden und lediglich einen positiven Test aufweisen, also de facto keine Krankenhausfälle sind? Auf entsprechende Nachfrage verwies das RKI auf folgenden Link.

Die entscheidende Passage lautet: 

• Grund für die Hospitalisierung:

Bei der Berechnung der 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz wird der Grund für die Hospitalisierung nicht berücksichtigt, da diese Informationen nicht immer vollständig und valide vorliegen. Bei der Gruppe der hospitalisierten Personen handelt es sich bzgl. Aufnahmegründen und Verläufen um eine sehr heterogene Gruppe. Entscheidungen über die Aufnahme sind nicht immer an die Schwere der Erkrankung geknüpft (z. B. junge Kinder, ältere Erwachsene zur Beobachtung). Meldepflichtig gemäß Infektionsschutzgesetz ist jede Hospitalisierung in Bezug auf COVID-19. Das bedeutet, dass der Grund der Aufnahme in Zusammenhang mit der COVID-19-Erkrankung steht, aber ein direkter kausaler Zusammenhang zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht hergestellt werden muss. Dies soll eine niedrigschwellige, zügige und aufwandsarme Meldung gewährleisten. Wird bei Aufnahme der betroffenen Person jedoch deutlich, dass die Krankenhausaufnahme in keinem Zusammenhang mit der COVID-19-Diagnose steht, z.B. bei einem Verkehrsunfall, dann besteht keine Meldepflicht.

Hospitalisierungsrate mit unbekannter Dunkelziffer

Das ist natürlich Hohn, denn dort steht lediglich, dass wenn kein Zusammenhang mit der COVID-19-Diagnose besteht, z.B. bei einem Verkehrsunfall, dann auch keine Meldepflicht bestünde. Es steht eben dort nicht, dass es dann verboten wäre oder wenigstens, dass dann von einer Meldung Abstand genommen werden muss. Das RKI überlässt es also dem Krankenhaus. Da Krankenhäuser jedoch besagte Covid-Kopfprämien bekommen, werden sie natürlich auch einen Patienten mit Verkehrsunfall und lediglich positivem Test als Covidpatienten melden. Das führt selbstverständlich zu einer starken Verzerrung. Die Frage ist, was unternimmt das RKI, um diese Verzerrung herauszurechnen. Wäre einfach. Man macht Stichproben und rechnet diese dann hoch. Aber das RKI unterlässt so ein fachgerechtes Vorgehen seit Anfang der Corona-Krise. Es ist ihnen völlig egal, dass der Bevölkerung eine Hospitalisierungsrate mit einer unbekannten Dunkelziffer gar nicht ernsthaft Covid-Erkrankter präsentiert wird.

Auf all diese Versäumnisse wurde frühzeitig und nachdrücklich hingewiesen und auch, wie man die fehlenden Daten fachgerecht ermitteln müsste. Doch selbst Kritik aus berufenstem Munde wird von den Entscheidungsträgern weiterhin nicht nur negiert, sondern konsequent diskreditiert. Dasselbe gilt nun für die Impfdaten, die im Verantwortungsbereich des Paul-Ehrlich-Instituts liegen. Sie erlauben keinerlei belastbare Einschätzung bezüglich des tatsächlichen Nutzens und unterschätzen in dramatischer Weise den schon angerichteten Schaden. Diese Arbeit jedoch aus der Columbia Universität New York deutet sehr plausibel an, dass man die offiziellen Zahlen der Impfnebenwirkungen, die schon allein zum sofortigen Stopp des Impfprogramms führen müssten, um den Faktor 20 erhöhen sollte, um der Wirklichkeit näherzukommen.  

Es wird jedoch nicht mehr lange dauern, bis die ersten Kardiologen und Neurologen die Vertuschung der immensen Krankheitszunahmen nach Covid-Impfung nicht mehr mittragen wollen und sich in die Öffentlichkeit getrauen. Denn die Wirklichkeit steht schon nicht mehr vor der Tür, sondern beginnt diese einzutreten. Hier ein wunderbares (englischsprachiges) Statement des Immunologen Professor Udi Qimron aus der Universität Tel Aviv.

Wenn es Wissen über diese Pandemie und ihrer Schutzmaßnahmen gibt, dann kommt dieses Wissen aus dem Ausland, vorrangig aus den skandinavischen und angelsächsischen Ländern, und sie sprechen bei fachgerechter Betrachtung eindeutig gegen das Vorliegen einer Killerseuche, sowie gegen die Sinnhaftigkeit der einschneidenden Maßnahmen. Dass nun nach fast zwei Jahren Corona-Ausnahmezustand das RKI diese Erkenntnis nicht nur negiert, sondern sie immer noch bekämpft, beschädigt dessen Glaubwürdigkeit irreparabel. Diese Glaubwürdigkeit ist selbst nicht mehr allein mit dem Rücktritt der Leitung, allen voran Lothar Wieler, wiederherzustellen.

Auch die Mitarbeiter, die all diese Fehler erkannten und sie dennoch zwei Jahre mitgetragen haben, sind ein Teil des Problems. Im Fall einer echten bedrohlichen Pandemie, die es ja vielleicht einmal geben wird, brauchen wir aber unbedingt ein zuverlässiges Seucheninstitut mit glaubwürdigen Fachleuten. Ein solches fachlich versiertes Institut hätte die eigentliche Lehre, die sich aus der Corona-Pandemie 2020, wie schon zuvor aus der Grippewelle 2017, ergibt, schon längst gezogen: Wir müssen die Pflegeheime so reformieren, dass die Infektionszahlen dort im Zaum gehalten werden und Erkrankte dort adäquat versorgt werden können, auch würdig palliativ. Anstatt hochbetagte, schwer Vorerkrankte panisch in Krankenhäuser zu verlegen, wo sie Abrechnungsinteressen und einer unmenschlichen, für diese Patienten nur leidensverlängernden Apparatemedizin am Ende ihres Lebens ausgesetzt sind.

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Sabine Schönfelder / 13.01.2022

Und NOCH einmal zur konzertierten Aktion gegen mutmaßlich gefälschte Impfpässe: „ Mit der Blutentnahme will die Polizei offenbar über einen Antikörper-Test nachweisen, dass die Verdächtigen nicht geimpft sind.“ Reitschuster 13.01.2022. Mein Nachbar, Impfbefürworter der ersten Stunde, hatte, nach den ersten beiden Biontech-Impfungen, kaum ANTIKÖRPER im Blut, was seinen Hausarzt und ihn fassungslos machte! Dagegen findet man bei jedem UNGEIMPFTEN Menschen mit natürlicher, durchlaufender SARS-CoV-2-Erkältung Antikörper im Blut! Dieser totalitäre Eingriff der Staatsgewalt, die erzwungene Blutabnahme, ist genauso unlogisch und wissenschaftlich PILLE-PALLE, wie das ganze verfluchte Pandemie-Impfnarrativ! Diese Blutuntersuchung hat niemals BESTAND vor GERICHT. Ist reine SCHIKANE und eine billige Drohgebärde eines instrumentalisierten Polizeiapparats im Sinne unserer gekretschten, bouvierten und gesöderten Diktatoren. So lächerlich, wie sinnbefreit. Eine VERZWEIFLUNGSTAT ängstlicher Faschisten. Schande.

S. Marek / 13.01.2022

@ Paul Greenwood, ( 1 - 2 )  ja die Schlinge um den Hals von Dr. Fauci wird enger, das sind Fakten, aber in China entgeht NICHTS der CCP vor allem wenn es sich um militärische Einrichtungen handelt. Der Ausbruch aus dem Labor in Wuhan war, meiner Meinung nach, nicht beabsichtigt, aber w.g. der nicht für solch gefährliche Vorsuche notwendigen Standards Lab 3 anstatt Lab 4,  begünstigt. Sieh das neueste Video “Military Documents about Gain of Function contradict Fauci testimony under oath” auf YT dazu.  [WASHINGTON, D.C. - 10. Januar 2022] Project Veritas ist in den Besitz verblüffender, nie zuvor gezeigter Doc’s gelangt, die sich mit den Ursprüngen von COVID-19, der Gain of Function (GoF)-Forschung, Impfstoffen, potentiellen Behandlungsmöglichkeiten, die unterdrückt wurden, und den Bemühungen der Regierungsadministration, all dies zu verbergen, befassen.  Die fraglichen Doc’s stammen aus einem Bericht der Defense Advanced Research Projects Agency, besser bekannt als DARPA, und waren auf einem streng geheimen gemeinsamen Laufwerk versteckt.  Die DARPA ist eine dem US-Verteidigungsministerium unterstellte Behörde, die für die Erforschung von Technologien mit potentiellen militärischen Anwendungen zuständig ist.  Project Veritas hat einen separaten Bericht an den Generalinspekteur des Verteidigungsministeriums erhalten, der von U.S. Marine Corp Major Joseph Murphy, einem ehemaligen DARPA-Stipendiaten, verfaßt wurde.  In dem Bericht heißt es, daß die EcoHealth Alliance im März 2018 an die DARPA herangetreten ist, um eine Finanzierung für die Erforschung der GoF von durch Fledermäuse übertragenen Coronaviren zu erhalten. Der Vorschlag mit dem Namen Project Defuse wurde von der DARPA aufgrund von Sicherheitsbedenken und der Auffassung abgelehnt, daß er gegen das Moratorium für die GoF-Forschung verstößt. —>> Fortsätzung

S. Marek / 13.01.2022

@ Paul Greenwood, ( 2 - 2 ) Den Doc’s zufolge führte das NIAID unter der Leitung von Dr. Fauci die Forschung in Wuhan, China, und an mehreren Standorten in den USA fort.  Dr. Fauci hat wiederholt unter Eid behauptet, daß die NIH und das NIAID nicht in die Forschung zum GoF mit dem EcoHealth Alliance-Prog. involviert waren. Aber laut den Doc’s, die Project Veritas erhalten hat und die darlegen, warum der Antrag der EcoHealth Alliance abgelehnt wurde, hat die DARPA die Forschung mit Sicherheit als Gain of Function eingestuft.  “Der Antrag erwähnt oder bewertet nicht die potentiellen Risiken der GoF-Forschung”, so ein direktes Zitat aus dem DARPA-Ablehnungsschreiben.  In Major Murphys Bericht wird die große Besorgnis über das COVID-19-Prog. zur GoF, die Verheimlichung von Doc’s, die Unterdrückung potentieller Heilmittel wie Ivermectin und Hydroxychloroquin (HCQ) und die mRNA-Impfstoffe beschrieben.  Project Veritas bat die DARPA um eine Stellungnahme zu den versteckten Doc’s und sprach mit dem Kommunikationschef Jared Adams, der auf die Frage nach der Art und Weise, wie die Doc’s geheim gehalten wurden, sagte: “Das klingt für mich nicht normal. “Wenn etwas als Verschlußsache eingestuft ist, sollte es auch entsprechend gekennzeichnet sein”, sagte Adams. “Ich kenne keine nicht gekennzeichneten Doc’s, die sich in einem als geheim eingestuften Bereich befinden, nein”.  Im Video, das am Montagabend 10.01.22 veröffentlicht wurde, stellte der CEO von Project Veritas, James O’Keefe, eine grundlegende Frage an die DARPA:  “Wer bei DARPA hat die Entscheidung getroffen, den ursprünglichen Bericht zu verbergen? Sie hätten das Pentagon, das Weiße Haus oder den Kongress alarmieren können, was diese ganze Pandemie hätte verhindern können, die zum Tod von 5,4 Millionen Menschen auf der ganzen Welt geführt und vielen Millionen weiteren Menschen viel Schmerz und Leid gebracht hat.”  Dr. Anthony Fauci hat noch nicht auf die Bitte um eine Stellungnahme zu diesem Artikel reagiert.

Sabine Schönfelder / 13.01.2022

Eva-Maria@Glatzle, Ihre Informationen sind nicht richtig. Nach Paraquay kommt man OHNE Impfpass. Auch nach Costa Rica und nach SÜDAFRIKA, in die Heimat von Omikron. Sie haben natürlich Recht, eine Auswanderung will gut überlegt sein. Aber will man denn immer gleich auswandern? Ich brauchˋ Tapetenwechsel, sprach die Birke.

Manfred Werner / 13.01.2022

Welch eine geniale Erfindung, dieses COVID. Strategisch und medial gut vorbereitet wird die alte Grippe neu verpackt. In Laboren etwas umgebaut und freigelassen. Es darf nicht zu gefährlich sein. Konzepte für eine politische Antwort sind mittels Szenarien bereits vorbereitet. Jetzt stürzt man alle Menschen in Angst und kann mit ihnen machen was man will. Transformation, Gesellschaftsumbau, Umverteilung, Totalitarismus… auf einmal geht alles ohne Widerstand leicht von der Hand. Der Nasenring sitzt.

Sabine Heinrich / 13.01.2022

Ich danke allen, die mir auf meine Fragen geantwortet und mir damit geholfen haben! @ Hajo Wolf: Was Sie - das Vorzeigen des PA betreffend - geschrieben haben, ist mir bekannt. Das Schlimme - die meist sehr jungen anonymen Mitarbeiter (sie tragen ja nicht einmal ein Namensschild) können einem sicherlich den Test verweigern. Und dann - wenn ich ihn dringend benötige? Die Unterstützung meiner Mitmenschen hätte ich auf keinen Fall - da bin ich mir SEHR sicher! Wohl nicht einmal aus C-Impfkritikerreihen. Letztlich wird doch vor der Obrigkeit gekuscht - und wenn sie nur aus einem Studenten oder einer Schreibkraft besteht, die im weißen Kittel mit Maulkorb und Plastikschild bis zur Unkenntlichkeit vermummt ist. Ohne Scherz: Bei der Großdemo in HH vor Weihnachten war mehr von den Polizistengesichtern zu sehen als gestern von der Frau am Schreibtisch der Teststation. - Außerdem hätte man die Polizisten anhand ihrer Nummern später identifizieren können. @ Frau Wilhelmi: Sie kennen mich nicht - wahrscheinlich bin ich nicht so spontan wie Sie und lasse mich nicht zu Ausbrüchen hinreißen. Ich durchdenke das Erlebte und handele dann in ähnlichen Situationen bestimmt, unnachgiebig und - wenn es sein muss - unfreundlich - aber nie beleidigend oder drohend. Dafür habe ich zu viel Stil ! ;-)

Sabine Heinrich / 13.01.2022

@Bernd Ackermann: Was für entsetzliche Eltern, die eigentlich vom Jugendamt - dass stets einsatzbereit ist, wenn Kinder misshandelt werden (bitterer Sarkasmus) beobachtet werden sollte. Das Mädchen wurde vermutlich schon immer von ihren Eltern zumindest psychisch misshandelt - denn liebende Erwachsene tun weder eigenen, noch fremden Kindern so etwas an. Als ich Ihren Beitrag las, dachte ich nur: Mit diesem Mädchen wird ja umgegangen wie Ende der 50er Jahre mit unserer an der entsetzlichen Tollwut erkrankten geliebten Katze. Ich übertreibe nicht! - Leider durften wir sie damals nicht von ihrem furchtbaren Leiden erlösen lassen - sie wurde - da Tollwut noch nicht so gut erforscht war - als Forschungsobjekt benötigt.

J.Breitenbach / 13.01.2022

Das einzige, was zu verbrennen beginnt, ist Ioannidis’ Ruf. Ein Blick in seine Publikation offenbart, daß er den gleichen Fehler begeht, der schon dazu geführt hat, daß seine vorherige Arbeit zur IFR von den Fachleuten in der Luft zerrissen wurde: Er verwendet nicht-repräsentative Stichproben gerade so, als wären sie repräsentativ.

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