Gunter Frank / 18.08.2022 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 117 / Seite ausdrucken

Bericht zur Corona-Lage: Der Bundestags-Vizepräsident fragt

...nach Toten-Zahlen in Berichten des Robert-Koch-Instituts (RKI), die nicht zueinander passen, und das Gesundheitsministerium antwortet. Das Antwortschreiben zeigt unfreiwillig, auf wie viel Unwissen die deutsche Corona-Politik aufbaut.

Wolfgang Kubicki, FDP-Politiker und Mitglied des Deutschen Bundestages und dessen Vizepräsident, stellte neulich an das Bundesministerium für Gesundheit eine Frage:

„Wie berechnet sich konkret der zahlenmäßige Unterschied zwischen den in den Meldewochen 20–23 dieses Jahres täglich im RKI-Situationsbericht gemeldeten Verstorbenenzahlen in Verbindung mit COVID-19 und den im „Monitoring des COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland“, Monatsbericht vom 7. Juli 2022 (vgl. Seite 14) aufgeführten 98 Verstorbenen innerhalb desselben Zeitraums?“

In der Tat eine berechtigte Frage. Für die Kalenderwochen 20, 21, 22 und 23 kann man in den Situationsberichten für 16.5. bis 31.5. und für den 1.6. bis 12.6. sehr prominent folgende Todeszahlen für diese vier Wochen ablesen (es wird nicht an allen Tagen, wie z.B. am Wochenende, gemeldet, weil wegen einer extrem gefährlichen Pandemie die Behörden am Wochenende geschlossen haben).

16.5.:   0

17.5.:   215

18.5.:   174

19.5.:   165

20.5.:   151

23.5.:   1

24.5.:   159

25.5.:   158

27.5.:   2

30.5.:   2

31.5.:   136

1.6.:     91

2.6.:     131

3.6.:     91

7.6.:     2

8.6.:     145

9.6.:     90

10.6.:   106

Die zwanzigfache Todeszahl für die Nachrichten?

Das bedeutet: Anhand der Situationsberichte gab es in diesen vier Wochen insgesamt 1.819 Covidtote, die genau so täglich in den Nachrichten vermeldet wurden. Nun steht in der ausführlichen Analyse des Monatsberichtes jedoch für den gleichen Zeitraum eine Zahl von nur 98 Covidtoten. Doch das versteckt auf Seite 14 und aufgeteilt in mehrere Tabellen. Kaum jemand stößt darauf, bis auf aufmerksame Menschen aus Kubickis Umfeld. In den Tagesberichten gibt das RKI im Vergleich zum genannten Monatsbericht also die zwanzigfache Todeszahl an.

Was antwortete am 15.8.2022 das BMG auf die Frage Nr. 8/96 dem Abgeordneten Kubicki?

Sabine Dittmer, Parlamentarische Staatssekretärin und Mitglied des Deutschen Bundestages, schreibt:

„In den monatlichen Impfberichten des Robert Koch-Institutes zur Impfeffektivität gehen nur COVID-19-Fälle ein, bei denen sowohl Angaben zu einer bestehenden Symptomatik (u.a. Hospitalisierung, IST-aufenthalt) als auch ausreichende Angaben zum Impfstatus verfügbar sind. Übermittelte COVID-19-Fälle, bei denen diese Angaben nicht vorliegen, können keiner der verwendeten Kategorien zur Auswertung der Impfeffektivität nach Impfstatus zugeordnet werden. Somit kann nur ein Teil aller übermittelten Todesfälle für die Analysen im monatlichen Impfbericht verwendet werden.“

Dazu sollte man wissen, dass die 98 Todesfälle laut Seite 14 außer 2 Fällen nur die Über-60-Jährigen betreffen. Die Impfrate liegt in dieser Altersgruppe laut Seite 6 Abbildung 2 des gleichen Berichtes bei über 90 Prozent.

Außer in Krankenhäusern gibt es die meisten Covidtoten in Pflegeheimen, in denen auch jetzt wieder die Impfteams zwecks vierter Covid-Impfung ihr Unwesen treiben. Dort wird eine Akte geführt, in der der Impfstatus dokumentiert wird. Er ist somit auch bekannt und leicht abrufbar für den Fall, dass Einwohner aus Pflegeheimen in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Somit dürfte der Impfstatus bei den allermeisten Covid-Verstorbenen eigentlich bekannt sein. Diese Voraussetzung des RKI, um in die Statistik des Monatsberichtes zu gelangen, dürfte demnach bei den meisten der 1819 „Covid-Toten“ vorhanden sein. Bleiben eigentlich nur die fehlenden Symptome übrig.

Das bedeutet für die vier Wochen Mitte Mai bis Mitte Juni 2022:

• Bei 1.721 der laut RKI als Covidtote Gemeldeten ist der Impfstatus nicht bekannt (unwahrscheinlich) oder diese Verstorbenen hatten keine Covid-Symptome (wahrscheinlich).

• Die Angaben zum Impfstatus der Covid-Toten beruht auf lediglich 5,4 Prozent der insgesamt als Covid-Tote Gemeldeten.

• Bei 1.721 der gemeldeten Covid-Toten ist nicht bekannt, ob sie überhaupt Covid-Symptome hatten.

Und – wie wir alle zur Genüge wissen – selbst bei Covid-Toten, die im Krankenhaus versterben, wird nicht unterschieden zwischen tatsächlich an Covid-Symptomen gestorbenen Patienten und an Herzinfarkt Verstorbenen oder Unfalltoten, die lediglich einen positiven PCR-Test aufweisen. Das dürfte zum Teil auch für die 98 Verstorbenen mit bekanntem Impfstatus und Symptomen gelten. Husten gilt als Symptom, aber sind die Betreffenden tatsächlich daran gestorben?

Fehlende Daten und ein wiederholter Offenbarungseid

Dazu Ingo Morell, Präsident der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft (DKG), am 14. März 2022 in einer öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses zum Infektionsschutzgesetz im Bundestag:

„Also erstens, kann man sagen, nach zwei Jahren, da müssen wir uns die ganzen zwei Jahre angucken – wann sollten wir wie was erfassen? Und, ich gebe die Frage zurück, wie wollen Sie das ganz genau messerscharf trennen, ob einer wegen Covid oder mit Covid und so weiter ins Krankenhaus kommt? Derzeit werden grob schon die Dinge erfasst, aber natürlich nicht von Anfang an. Nicht innerhalb der ersten zwei Jahre (…)“

Auch Gernot Marx von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) glänzte in der gleichen Anhörung durch folgende Feststellung:

„Insbesondere im Bereich der Intensivmedizin kann man nicht unterscheiden, ob ein Patient mit oder wegen Corona (eingeliefert) ist, weil Covid-19 immer erstmal einen erhöhten Aufwand bedeutet für die betreuenden Ärzt*innen und Pflegekräfte, also das gesamte Team, und zweitens Covid-19 immer (…) ein auch aufs Leben bedeutsamer Faktor ist und deswegen kann man hier keine Unterscheidung treffen.“

Ein Offenbarungseid der zwei Spitzenfunktionäre, von denen man nicht weiß, ob sie uns absichtlich an der Nase herumführen oder nur unfähig sind. Selbstverständlich wäre es bei gutem Willen relativ einfach, diese für ein Pandemiemanagement so wichtige Unterscheidung zu treffen. Das Gleiche lässt sich auch über das Bundesministerium für Gesundheit sagen, deren Mitarbeiter so tun, als ginge sie das gar nichts an – als Dienstherr des RKI!

Auf gut Deutsch: Nicht einmal die 98 Verstorbenen in den vier Kalenderwochen Mitte Mai bis Mitte Juni sind sicher als echte Covid-Tote zuordenbar. Das RKI gibt völlig unbrauchbare und völlig überzogene Todeszahlen zu Covid-19 in seinen Tagesberichten an. Der Faktor 10 bis 20 an Übertreibung erscheint realistisch bei einem Covid-Durchschnittssterbealter, das die durchschnittliche Lebenserwartung von 80 Jahren übertreffen dürfte.

Fragen wir doch mal Radio Eriwan: Wird die Bevölkerung durch das Robert-Koch-Institut korrekt über die Covid-Todeszahlen informiert?

Antwort: Im Prinzip ja, doch nur, wenn man vorher zwei Flaschen Wodka intus hat und vor sich statt eines Baums einen Wald sieht. Ergebnis: Totalschaden. 5 Tütchen Schwarzer Afghane funktionieren übrigens auch.

Bearbeitungsvermerk:

Dieser Artikel wurde um 9.30 Uhr durch einige erläuternde Zeilen ergänzt, aber in seiner inhaltlichen Aussage und den angeführten Zahlen, Daten und Quellen nicht verändert.

Foto: Achgut.com

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Rudhart M.H. / 18.08.2022

Vorsicht, Herr Frank! Wenn Sie so weitermachen, wird man Sie eines schönen Tages so gegen 05:30 Uhr abholen. Ob nun mit Prozeß oder ohne ist dabei schon unerheblich. Wir wissen es , der gemeine Durchschnittsmichel hört Sie nicht, weil die Mainstream-Medien so schreien und so bleibt alles, wie es ist, es sei denn , es kann sich noch verschlechtern. Die bloße Feststellung kann eben nichts, aber auch gar nichts bewirken. Es tut mir leid, is aber so ! Es gbt hier lediglich noch den “lieben Gott”,der helfen könnte, aber wie schon die Altvorderen wußten: Bist DU Gottes Kind, so hilf DIr selbst!

Daniel Kirchner / 18.08.2022

Die Daten werden wohl nirgendwo korrekt ermittelt. Weltweit lässt sich keine Korrelation zwischen Inzidenzen und Toten erkennen. Die Herrschenden haben ein Interesse an der Panik. Es gibt auch die vielen Klimatoten. In Deutschland gibt es eine reale Übersterblichkeit.

Peter Robinson / 18.08.2022

Sars-Cov-2 ist Pandemie. Nachbar ist Feind. Enkelkinder sind Träger. Systemkritiker ist Terrorist. Taliban sind Schutzbedürftige. Islamisierung ist Vielfalt. Kinderehe und Vielweiberei ist Toleranz. Mord ist eine psychische Krankheit. Laufnahme ist Integration. Energieknappheit ist eine Wende. Clan ist eine kriminelle arabische Großfamilie. Ein Mann ist eine Frau. Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke! Merken Sie etwas? Merken Sie überhaupt in welchem Zustand unsere zerstörte Gesellschaft sich befindet?

R. Lichti / 18.08.2022

Um mir Tag für Tag den Irrsinn des RKI-Zahlenwerks bestätigen zu lassen, lade ich mir den täglichen Datensatz vom RKI auf meinen Rechner und mache mit einer Datenbank verschiedene Auswertungen.        Dabei kommen diverse “Highlights” in Sachen Unsinn zu Tage: z.B “negative Todesfälle” (Covid-Tote, die aus dem Datensatz wieder entfernt werden), Covid-Todesfälle, an denen der positive Test am Tag der Meldung des Todes bekannt wurde oder auch neu gemeldete Todesfälle, bei denen als “Referenzdatum” (Tag des positiven Tests oder Tag der Erkrankung vor dem positiven Test) schon mehr als 90 Tage zurückliegt.    Hier einige konkrete Zahlen: “negative Todesfallmeldungen” im Datensatz vom 17.08.2022 33 Fälle,    Todesfälle mit Referenzdatum größer 90 Tage im Datensatz vom 18.08.2022 21 Fälle,  Todesfälle mit positivem Test am Tag des Todes am 18.08.2022 4 Fälle,  Referenzdatum (Erkrankungsdatum oder Datum positiver Test) zum neu (am 17.08.2022) Verstorbenen 10.08.2020 (könnte ein Tippfehler beim Datum sein)  oder aber 05.01.2021 (Tippfehler eher unwahrscheinlich).        Wenn solche Zahlen als “amtliche Zahlen” veröffentlicht werden, dann sind die dahinter stehenden Strukturen mit dem Begriff “chaotisch” wohl eher zurückhaltend beschrieben.    Interessantes zu dem täglichen Zahlenirrsinn auch von Hendrik Poetzschke über den Telegram-Kanal 4466hp.    Ich jedenfalls finde den Unterhaltungswert der Unplausibilitäten deutlich größer als den Informationswert der publizierten Kennzahlen.

A. Ostrovsky / 18.08.2022

Ich frage mal anders. Würde der “Bürger” es erfahren, wenn die Posten, die irgendwas mit “staatlich” zu tun haben, zu 99,9% von gewohnheitsmäßigen Drogenkonsumenten besetzt gehalten werden?

Dr Stefan Lehnhoff / 18.08.2022

Doch, wir wissen dass es nicht (nur) Unfähigkeit ist. Es sei den wir reden über die Unfähigkeit moralisch, Verfassung getreu, ehrenhaft oder auch nur halbwegs anständig zu agieren. Selbst der extremst vorstellbare „Verschwörungstheoretiker„ ist näher an der Wahrheit und auch an der Moral als der korrupte Komplex aus Bonzen, Politikern und Jornallie. Egal, ob Oliver Janisch oder das Krümelmonster- sie wären beide erheblich bessere Minister oder Verbandsvorsitzende als die gegenwärtigen- Ressort egal.

S. Andersson / 18.08.2022

Das hätte man kürzer zusammen fassen können…. wenn Politiker/ Rki und Co etwas sagen, ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich gelogen. Aber wieder schön auf den Punkt gebracht…. bei so manchen habe ich den Verdacht das die erst hören müssen was die gesagt haben, bevor die wissen was sie denken.

Frank Danton / 18.08.2022

Wer, liebe Gemeinde, verdient monetär und aufmerksamkeitstechnisch denn am meisten an der Behauptung von massenhaft positiv Getesteten, longCovid Kranken, angeblichen Coronatoten und der damit einhergehenden Panik? Zum einen die auswertenden Labors, die, rein Menschlich gesehen, über jedes Positiv jubilieren. Dann die moslemischen und kriminellen Teststationen. Dort kann die Strategie des Staates, Steuergeld hinauszuwerfen für Bentleys, Ferraris und Lamborghinis der Teststandbetreiber ewig so weiter gehen. Womit wir bei den mRNA Pantschern wären. BioNtech lebt seit seinem Bestehen von Subventionen, blindem Investieren und Steuergeld. Niemals hat diese Firma mit einem Produkt die Marktfähigkeit erreicht. Aber der türkische Chef weiß wo in Deutschland der Pfeffer wächst, nämlich bei den dämlichen Politikern und ihrem Hang immer den Falschen das Steuergeld hinterher zu schmeißen. Nicht umsonst ist Sahin nach der ersten Steuermilliarde zu Erdogan gereist um ihm zu berichten, das man Deutschland garnicht erpressen, oder Kindergeld zweimal beziehen muß für eine Villa am Mainzer Stadtrand, nein, man muß nur tun was schon im Koran steht: Lüge die Ungläubigen an, wenn dir die Waffen fehlen sie hinterrücks zu meucheln. Und nun die Kliniken und Ärzte. Die Krankenhäuser konnten, solange die Politik den Wahn perfektionierte, ohne Aufwand mit ein wenig Bettenverschieben und Leerstationen ihren kompletten Haushalt sanieren. Sie mußten nur melden, das jeder zweite der starb oder litt auf seinen Schleimhäuten ein Fragment eines chinesischen Laborvirus mit sich rumtrug. Aber auch die Krankenkassen lieben das Virus und den Test. Sie hoffen auf Staatsknete, und es ist nichts leichter in diesem Land Geld für den eingebildeten Notstand zu bekommen. Das hier ist nur ein kleiner Teil der Roten Liste derer, die auf primitivste Weise den primitiven Staat mit seinen eigenen Waffen schlagen. Es ist ein kriminelles, menschenverachtendes Konglomerat denen ich jegliche Existenberechtigung absprec

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