Gunter Frank / 28.04.2022 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 116 / Seite ausdrucken

Bericht zur Coronalage: Vor dem Gesundheits-Ausschuss

Gestern fand eine öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht statt. Ich war als Experte geladen und dokumentiere hier die Fragen an mich und meine Antworten.

Die Öffentliche Anhörung erfolgte zum Antrag der Fraktion der CDU/CSU „Einrichtungsbezogene Impfpflicht jetzt solide vorbereiten" (BT-Drucksache 20/687) sowie zum Antrag der Abgeordneten René Springer, Martin Sichert, Carolin Bachmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD „Verschärfung des Fachkräftemangels im Gesundheitssektor verhindern – Einrichtungsbezogene Impflicht abschaffen" (BT-Drucksache 20/699). 

Ich entschied mich dafür, es emotional anzugehen, mit konkreten Patientenbeispielen und die Abgeordneten mit einem klaren Appell zu konfrontieren, sich endlich ihrer Verantwortung für das vielleicht grösste medizinische Drama der Medizingeschichte zu stellen. Ein Drama, welches jeden weiteren Tag wächst, an dem weiter die Covid-"Impfstoffe" injiziert werden. Die Reaktionen war erwartbar. Die Berliner Blase wird nicht gerne mit der Wirklichkeit konfrontiert. Es gab heftige Reaktionen, eine Abgeordnete sprach mir sogar die Befähigung zum Arztberuf ab. Die Ausschussvorsitzende gab zu Ende dem Kollegen Prof. Dr. Leif Erik Sander auffallend lange Gelegenheit, die "falschen Narrative" der "Impfgegner" zu "widerlegen".

Diesem Auftrag kam er mit einer haltlosen und selektiven Studienauswahl nach. Er unterließ es, die Anwesenden auf die überwältigende Studienevidenz hinzuweisen, die die Sinnlosigkeit der Injektion dieser neuartigen, nach wie vor nur bedingt zugelassenen Covid-„Impfstoffe" schon längst belegt.

Er machte sich lustig über die Warnungen der BKK ProVita und verharmloste weiter die Impfnebenwirkungen, die inzwischen sogar von seinem Kollegen Prof. Dr. Harald Matthes aus seinem eigenen Haus als dramatisch unterschätzt gemessen werden. Prof. Matthes leitet die dortige ImpfSurv-Studie, in der 39.000 Patienten ein Jahr nach der Impfung systematisch nach Nebenwirkungen befragt werden. Während das Paul-Ehrlich-Institut von einer Quote schwerer Nebenwirkungen von 0,02 ausgeht, misst er eine viel höheren Zahl, extrem besorgniserregende 0,8". Das entspricht einer Untererfassung mit dem Faktor 40. Das bedeutet 8000 pro 1 Million Geimpfte müssen mit einer schweren Nebenwirkung rechnen. Ein zwingender Grund die Zulassung dieser Impfung sofort zu stoppen.  Selbst die als dunkelste, hinterwäldlerische Verschwörungstheorie eines negativen Einflusses der  mRNA Impfstoffe auf die menschliche DNA ist inzwischen in einer international weit beachteten Publikation als sehr gut möglich beschrieben worden, mit einer potentiellen Förderung von Krebserkrankungen. Wenn Sie sich selbst ein Bild machen wollen, hier der Link zur Mediathek des Bundestages und untenstehend der Wortlaut meiner Antworten.

„Herr Dr. Frank, Sie sind seit 30 Jahren als Arzt tätig. Wie haben sich Ihr Berufsalltag und Ihre Patientenstruktur seit der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht verändert?“

Mein Name ist Gunter Frank, Allgemeinarzt aus Heidelberg. Seit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht kommen immer mehr Patienten aus dem Gesundheitsbereich in meine Praxis. Darunter sind erfahrene Krankenschwestern, Altenpfleger, Rettungssanitäter, die eine deutliche Zunahme bestimmter Krankheitsbilder kurz nach einer Impfung mit den neuartigen Covid-Impfstoffen erleben. Sie berichten von Patienten mit Herzproblemen, Herzinfarkten, Embolien, Schlaganfällen und einiges mehr. Sie sehen auch, dass Kollegen davon betroffen sind. Genauso, wie sie beobachten, dass geimpfte Kollegen nicht vor einer Covid-Infektion und Arbeitsausfall geschützt sind. Laut Robert-Koch-Institut besteht auch kein Fremdschutz. Das bedeutet, Patienten können von Geimpften genauso wie von Ungeimpften angesteckt werden. Jedoch sind die offiziellen Meldezahlen der Impf-Nebenwirkungen heftig. Im Vergleich zu einer Grippeimpfung besteht schon jetzt ein 40-fach erhöhtes Todesrisiko und ein 170-fach erhöhtes Risiko bleibender Schäden. Deswegen verstehen viele Pflegekräfte nicht, warum sie so massiv unter Druck gesetzt werden. Wer sich nicht impfen lässt, dem droht ein Betretungsverbot und Verlust der beruflichen Existenz.

Ein Beispiel, um es konkret zu machen. Eine 61-jährige gesunde Altenpflegerin kommt in meine Sprechstunde. Sie sagt, dass sie Respekt, aber keine Angst vor Covid-19 habe, aber ihr diese neuartigen Impfstoffe große Sorgen machen. Sie hat an Patienten in ihrem Heim gesehen, dass sich viele nach der Covid-Impfung massiv gesundheitlich verschlechtert haben. Deswegen möchte sie sich nicht impfen lassen. Aber sie lebt alleine und ist auf ihr Einkommen angewiesen. Diese Frau hat es nach 35 Jahren eines harten Arbeitslebens verdient, dass man ihre professionelle, medizinische Meinung respektiert. Sie, wie viele andere Betroffene auch, empfinden dieses Gesetz als staatliche Nötigung und auch als Angriff auf ihre körperliche Unversehrtheit. Viele halten diesem Druck nicht stand und lassen sich gegen ihre Überzeugung impfen. In meinem Sprechzimmer fließen dazu Tränen der Verzweiflung und der Enttäuschung. Irritiert hat mich die aktuelle Stellungnahme der deutschen Krankenhausgesellschaft, die meint, der Druck auf die Pflegekräfte könnte durch eine allgemeine Impfpflicht vermindert werden. Nichts könnte falscher sein. 

Das, was Pflegekräfte wie meine Altenpflegerin wirklich belastet, ist, dass sie zu einer Impfung genötigt werden, die ganz offenbar keinen relevanten Nutzen hat und deren schädliche Nebenwirkungen immer deutlicher werden. Deswegen muss JEDE Form von Impfpflicht gestoppt werden. Vielen Dank.

Mögliche Brustamputation

„Herr Dr. Frank, die Universität Marburg bietet seit kurzem eine Sprechstunde an, für Patienten mit Problemen nach Covid-Impfungen. Sie wird überrannt und es gibt lange Wartelisten. Welche diesbezüglichen Erfahrungen haben Sie gemacht?"

Mein Name ist Gunter Frank, Allgemeinarzt aus Heidelberg. Sowohl ich selbst, wie auch Kollegen, die sich dem Thema Impfnebenwirkungen öffnen, erleben die gleiche Situation. Wir werden tatsächlich überrannt. Dabei erlebe ich ein breites Spektrum von Symptomen, wie neurologische, muskuläre oder kardiale Probleme, aber auch Autoimmunerkrankungen, von Gürtelrose bis zu Rheumabeschwerden. Sehstörungen, Schwindel, Hautveränderungen, Augenprobleme. Um nur einige zu nennen. Wir reden inzwischen von einem post-vakzinen Krankheitsbild. Ein Beispiel: Eine 36-jährige Krankenschwester hat sich ordnungsgemäß zweimal gegen Covid impfen lassen. Nach der zweiten Impfung traten starke Schmerzen in der rechten Brust auf. Es entwickelte sich eine sogenannte granulomatöse Mastitis, und sie ist seitdem in der Uniklinik in Behandlung, die dies zwar als Autoimmunkrankheit einstuft, aber nicht an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet hat. Das Brustgewebe ist schon so weit zerstört, dass man ihr gegenüber von einer möglichen Brustamputation sprach.

Derzeit steht sie unter einer Cortison-Stoßtherapie, die sie nicht gut verträgt, aber wenigstens die starken Schmerzen reduziert. Sie arbeitet in einer Arztpraxis und wurde nun aufgefordert, sich auch noch boostern zu lassen. Davor hat sie verständlicherweise große Angst. Machen Sie sich bitte klar, eine junge Frau, deren rechtes Brustgewebe sich nach der neuartigen Covid-Impfung qualvoll selbst zerstört, wird nun vom Gesetzgeber, also von Ihnen, gezwungen, sich dennoch boostern zu lassen, weil ihr sonst der Jobverlust droht. Und ich als Arzt werde kriminalisiert, wenn ich sie davor bewahren möchte. Das ist unverantwortlich. Es gibt inzwischen tausende solcher Patienten, die durch diese Impfung in große Not geraten, aber weitgehend ignoriert werden. In meiner nun 30-jährigen Erfahrung als Arzt habe ich so etwas noch nie erlebt. Ich möchte deshalb an Sie als Verantwortliche appellieren, diesem Drama ein Ende zu bereiten und die einrichtungsbezogene Impfpflicht abzuschaffen. Vielen Dank.

Contergan soll sich nicht wiederholen

„Herr Dr. Frank, Sie sind in Gremien tätig, in denen es um die Qualitätssicherung medizinischer Entscheidungen geht. Wie beurteilen Sie die Qualität der Covid-Impfempfehlungen, wenn Sie diese Kriterien anwenden?"

Mein Name ist Gunter Frank, Allgemeinarzt aus Heidelberg. Wenn es um eine medizinische Behandlungsentscheidung geht, sollte der Arzt den Patienten darin unterstützen, eine sogenannte evidenzbasierte Entscheidung oder auch informierte Patientenentscheidung zu treffen. Dazu muss die Studienlage und die persönliche Situation des Patienten sorgfältig abgewogen werden. So steht es auch in der von der Bundesregierung initiierten Patientencharta. Gegen mächtige Fremdinteressen in der Medizin kämpfen Ärzte auf der ganzen Welt dafür, diese Qualitätskriterien durchzusetzen. Seit Corona werden jedoch alle Qualitätsstandards über Bord geworfen. Früher wurden regulär zugelassene Medikamente bei weit geringeren Sicherheitsbedenken gestoppt.

Aus gutem Grund. Man wollte verhindern, dass sich die schlimmen Erfahrungen aus dem Contergan-Skandal wiederholen. Heute jedoch akzeptiert man bei den neuartigen Covid-Impfstoffen hohe Todeszahlen und Nebenwirkungsraten geradezu gleichgültig. Ich wiederhole, die bedingte Zulassung dieser Impfstoffe ist von der Europäischen Arzneimittel-Agentur an hohe Sicherheitsauflagen geknüpft. Die Mitgliedsländer sollen sorgfältig ihre Daten zu negativen Impffolgen ständig aktualisieren und weitermelden. Doch das Bundesgesundheitsministerium ignoriert in fahrlässiger Weise selbst die eindeutigsten Hinweise auf eine dramatische Untererfassung von Impfnebenwirkungen. Man muss sich inzwischen wirklich fragen, ob es kein Verantwortungsgefühl gibt für das menschliche Leid, das man damit anrichtet?

Für eine Impfpflicht mit den neuartigen Covid-Impfstoffen gibt es somit keine wissenschaftlichen Argumente, weder allgemein noch einrichtungsbezogen. Es gibt stattdessen massive offene Sicherheitsfragen. Mit all meiner ärztlichen Erfahrung appelliere ich nochmals an Sie: Ignorieren sie nicht weiter die Wirklichkeit. Der gesundheitliche Schaden wird nur größer und es droht ein Contergan-Skandal hoch 10. Stellen sie sich endlich ihrer Verantwortung als Gesetzgeber für dieses menschliche Drama und stoppen sie die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Vielen Dank.

 

Von Dr. med. Gunter Frank ist in der Achgut-Edition erschienen: Der Staatsvirus – Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown starb. Er ist niedergelassener Allgemeinarzt in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen. Er ist Autor mehrerer erfolgreicher Bücher wie: Unternehmensressource Gesundheit, Lizenz zum Essen, Die Mañana-Kompetenz, Schlechte Medizin oder zuletzt Karotten lieben Butter. Er engagiert sich in Fachgesellschaften und publizistisch für eine Medizin, die abseits von Ideologien und Wissenschaftsmissbrauch das Wesentliche nicht aus den Augen verliert, den relevanten Nutzen für den Patienten.

Foto: Achgut.com

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Leserpost

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klaus d. weber / 28.04.2022

@Hans-Peter Dollhopf - ich lese den Artikel des sehr geschätzten Herrn Dr. Frank nun das drittel Mal und kann beim besten Willen überhaupt keinen Bezug zum Ukrainekrieg und zur AfD- oder zur FDP-Positionierung finden. Versuche von Bellizisten, wie Ihnen oder der kriegslüsternden Frau Herrn Strack-Zimmermann von der unsäglichen FDP werden unsere freiheitliche Bewegung gegen die Coronamaßnahmen, gegen die pathogenen Gentherapien und für die Grundrechte sicherlich nicht mit irgendwelchen Endssiegparolen spalten und gegeneinander aufhetzen. Netter Versuch, aber das wird nichts.

Silas Loy / 28.04.2022

Jetzt hatten dann ja auch mal die Ausschussmitglieder:innen, die nicht so kompetent informiert waren, wie dies selbstverständlich erforderlich ist, die Gelegenheit, bei Dr. Frank ein wenig nachzusitzen. Ausserdem ist die Sitzung ordentlich protokolliert.

Hans-Peter Dollhopf / 28.04.2022

Herr Penzel, was Putin berührt hat, verfällt dem Siechtum und ist des Todes. Sollte er Ihr Bewusstsein erfasst haben, sind Sie nicht mehr zu retten, es sei denn, Sie kämpfen dagegen an wie ein Ukrainer!

Helmut Driese! / 28.04.2022

  Die Gesellschaft ist autoimmun geworden gegen Elemente der Selbstkritik und Selbsterhaltung. Wo ist dabei der Fortschritt? Es hängt alles in einem riesigen medizinisch-pflegerischen Komplex fest, der dem Gewinn verpflichtet ist. Auf dem ersten Blick ist das nichts Schlechtes, die Aussicht auf Gewinn lockt die Investoren. Der Komplex ist aber letztlich bei allem Dienstleistergehabe ein wenig produktiver oder sogar konsumtiver Bereich, den sich eine Gesellschaft leisten kann oder eben nicht. Wenn nicht, ist es Luxus. Bein Zahnarzt sind die Optionen einfacher zu überschauen. Es läuft im großen Ganzen etwas schief, die Symptome sind nicht zu übersehen. Ich bin auch überzeugt, da sind genug qualifizierte Leute, die das gesamtgesellschaftlich untersuchen könnten. Aber sie tun es nicht. Warum? Kann man keinen Ruhm damit erwerben? Ein kleiner Denkanstoß am Rande: Hier bei uns lag eine erstklassige Gewerbefläche jetzt knapp 30 Jahre brach, nun endlich wird dort gegraben, gebaggert, betoniert und gebaut. Was glauben Sie, soll da entstehen? Es wird, wie auf einer großen Tafel verkündet, eine Pflegeeinrichtung. Ich will das gar nicht kritisieren, das wird ja vielleicht gebraucht, vermutlich, damit es sich auch lohnt, für besser Betuchte, also SED-, CDU- und andere Edelrentner. Aber ich werde eben das Gefühl nicht los, dass dahinter eine falsche gesamtgesellschaftliche Tendenz steckt. Eine, die außer dem Gewinn keine Logik kennt und dafür jedes Risiko eingeht. Rein theoretisch hätte die Coronazeit doch eine Pleitewelle in der Pflegebranche auslösen müssen, sehe ich das falsch?

Kenneth Gund / 28.04.2022

Die Welle rollt. Es ist vielleicht gar kein Fehler, wenn die Täter weiter unter Volldampf fahren, das wird in der Aufarbeitung des Verbrechens noch wichtig werden. Sie können sich nicht herausreden, auch diese Episode wird unter #ichhabemitgemacht archiviert, nix von nix gewusst zu haben ist schwierig. Es gab vielleicht noch nie eine so umfassende Beweisaufnahme und Protokollführung über die Täter wie zu diesem Thema. Es muss nur allen klar sein: nur weil das Regime zu einem taktischen Rückzug bei der Impfpflicht gezwungen wurde und man gegenwärtig mit Putin die Bevölkerung wieder hinter der Flagge sammelt (unter eifriger Mithilfe von Achse und Co.), werden die Maskentyrannen noch lange nicht kapitulieren. Ein Viertel aller C-Fälle weltweit entfällt auf Deutschland. Deutschland stellt mehr als die Hälfte der Fälle in der EU. Ohne den deutsch-österreichischen Wahn, wäre das Kapitel längst erledigt. Einmal mehr sind des die Deutschen, die der Welt Schrecken und Tyrannei bringen. Aber gut, vielleicht sind sie ja blöd genug, zum vierten Mal in der Geschichte siegesgewiss gen Moskau zu marschieren. Die letzten drei Mal war das ja so erfolgreich, dass Schlandistan erst einmal von der Bildfläche getilgt wurde. Deutsch-Maskistan wird das gleiche Schicksal ereilen, wenn man blöd genug ist, mit Maske und Überheblichkeit die Russen in die Enge zu treiben. Eines ist dem Deutschen nämlich sehr eigen: er lernt nicht dazu.

R.Camper / 28.04.2022

@Gerd Kistner / 28.04.2022 “Es ist keine Schande, wenn Ärzte und Patienten anfangs davon ausgegangen sind, dass die neue mRNA – Technologie einen Durchbruch bei der Bekämpfung einer neuen, lebensbedrohlichen Krankheit darstellt.” Nein Herr Kistner, eine Schande vielleicht nicht, aber ich darf schon Mal fragen, warum ich, als absolut medizinischer Leie, von Anfang an wusste, das dieser Impfstoff gefährlich für meine Gesundheit werden könnte. Wenn ich dass schon sehr früh wusste, hätte es jeder andere auch wissen können. Die einzige Ausrede, welche ich eventuell gelten lassen würde, wäre, es hat nicht jeder so viel Zeit wie ich als Rentner, um sich allumfassend zu informieren.

Heiko Stadler / 28.04.2022

@S. Marek: Meiner Meinung nach weitet sich die biologische Kriegführung durch die Hintertür, die unter dem Decknamen “Impfung” geführt wird, zu einem Weltkrieg aus. Zwangsgeimpfte Chirurgen und zwangsgeimpfte Piloten mit kognitiven Störungen, Lähmungen und Infarktrisiko machen auch für Gesunde das Leben zum Russischen Roulette.

Wolfgang Müller / 28.04.2022

Es ist unglaublich wie, trotz gegenteiliger Faktenlage, solche Personen wie ein Herr Dr. Sander die fatalen Folgen der auf dem S-Protein als Antigen basierenden genetischen Wirk- bzw. Impfstoffe verharmlosen. Jeder der eine Impfpflicht befürwortet, macht sich des Versuchs und gegf. der vollendeten Körperverletzung und der Tötung schuldig. Es ist ein vorsätzlicher und eklatanter Verstoß die universellen ethischen und völkerrechtlichen Grundsätze. Der letzte Sicherheitsbericht des PEI zur Impfung gegen Covid-19 betrachtet den Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2021, seitdem trotz Absichtsbekundung keine weitere Veröffentlichung erschienen.  Hier nur die wichtigsten Daten: 244576 Verdachtsfälle, 29786 schwerwiegende Fälle, 2255 Verdachtsfälle für den ursächlichen Tod durch Impfung. Eine deutliche Untererfassung ist dabei mehr als wahrscheinlich. Die Tendenz ist weiter steigend. Die negativen Folgen der Impfungen sind damit höher, als die aller Impfungen der letzten 21 Jahre zusammengenommen. Das ist eine verheerende Bilanz, die ein sofortiges Verbot dieses Experimentes nötig macht. Inzwischen zweifelt selbst Biontech in seinem Bericht an die US-Börsenaufsicht an einer ausreichenden Wirksamkeit und Sicherheit seiner Impfstoffe.

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