Mit der Lobhudelei auf eine Nicht-Leistung der Regierenden durch den Tagesspiegel fühle ich mich gerade erinnert an die Tagesschau am Abend des Ausscheidens des D-Mannschaft aus der EM. Deren Leistung war ja im Spiel gegen England eher als hoch bezahlte Leibesübungen zu bezeichnen. Die Tagesschau hat es echt fertig gebracht zu berichten „das Unentschieden könnte bis kurz vor Schluss gehalten werden“. - Wie tief muss das bei den MSM sitzen, den größten Mist (der Regierenden) irgendwie verschwurbelt positiv darzustellen - oder gar so darstellen zu müssen?
@E Ekat - Der Flughafen Sabiha Gökçen in Istanbul, der Mutter Teresa-Flughafen in Tirana, der Indira Gandhi Airport in Neu Dehli. Bei Transfrauen wird es schwieriger und einen George-Floyd-Airport gibt es wohl auch nicht. Kommt aber noch, da bin ich sicher.
@Anne Monk was ist das Thema? wieviele Immobilien Frau Lengsfeld oder sonst jemand hat der einen Bericht /Artikel hier reinsetzt? Zur inhaltlichen Auseinandersetzung haben Sie welche Argumente vorgetragen? Mir sind keine aufgefallen. Wie ordenen Sie selbst Ihren Beitrag ein? Oder wollten Sie nur mal prüfen, was auf der Achse akzeptiert wird?
In wenigen Worten zusammengefasst: “Die Republik und ihr shithole haben die Zustände die sie verdienen und gewählt haben.” In 5 Jahren kann ich meine neue Staatsbürgerschaft annehmen und meine deutschen Ausweispapiere verbrennen - schon heute freue ich mich darauf und plane diesen Freudentag!
Das erinnert mich doch sehr an meine Jahre in Afrika und auf dem Balkan. Der alte Metternich meinte, dass der Balkan beim Stefferl, dem Stephansdom in Wien beginne. Da würde ich den Lerchenberg in Mainz, den Sitz des ZDF, seit der dort ausgerichteten Geburtstagssause für Kurt Beck zumindest als Exklave des Balkans und Berlin als Exklave Afrikas einsortieren. Die österreichisch-ungarische Doppelmonarchie wurde von Spöttern als “Despotie, gemildert durch die Schlamperei” bezeichnet. Berlin mit den Restriktionen des “alternativlosen” Merkel-Regimes ist auf dem besten Weg dorthin. Das Berliner Dealer-Paradies im “Görli” kann man sich aber weder im guten alten k.u.k., noch in Afrika noch auf dem modernen Balkan vorstellen. Dazu braucht es schon das politisch-korrekte grün-rot-rot von Berlin.
Mir wird es bei Ex-Politikern/Abgeordneten wie Frau Lengsfeld und anderen immer leicht übel, wenn sie alle und jeden und insbesondere “die Politik” kritisieren, dünkelhaft und besserwisserisch. Zu ihrer aktiven Zeit hat sie nie den Mund aufbekommen, hat alles abgenickt, erst bei den Grünen und dann bei Merkel. Jahrzehntelang hat sie fett abgesahnt und geschwiegen, so, wie es diese 900 Schmarotzer im Bundestag es auch jetzt tun. Und jetzt macht Lengsfeld also auf “Regime-Gegnerin”. Als Beschäftigungstherapie im Alter - oder als schäbigen Ablaß-Versuch hinsichtlich ihres damaligen Schweigens und ihrer jahrelangen feigen Unterstützung für das System Merkel? Izmir schlächt. Übrigens: mit ihrer fetten Abgeordneten-Pension, ihrem Haus in Berlin und dem anderen in Thüringen, sollte es ihr doch möglich sein, ein Taxi zu nehmen. Was sie wahrscheinlich auch getan hat - aber das macht sich hier nicht so gut. Hier empört sie sich. Ganz und gar billig.
Und deswegen fahren wir nicht mehr mit dem Nahverkehr zum Flughafen, weil wir bei Spätankünften in Berlin nach 22 Uhr immer trouble mit der S-Bahn und dem Regionalexpress hatten. Nicht nur einmal, jedesmal, dreimal umsteigen mit Schienenersatzverkehr fahren, einmal mussten wir ein Taxi nehmen, um noch den letzten Zug in Erkner zu bekommen. Das war zu Tegel-Zeiten. Der schlimmste Bahnhof war der in Ostkreuz, treppauf, treppab, keiner wusste, wo der Bus abfuhr, und dann war er plötzlich weg. Und der ganze Urlaubseffekt war auch weg. - Was den BER betrifft, so finde ich die Wege auch zu lang, vor allem vom Parkhaus aus. Wer da nicht voll fit ist, hat da echt ein Problem von A nach B zu kommen. Ansonsten finde ich den BER eher sachlich und langweilig, es fehlt ihm etwas Charakteristisches, Besonderes. Da ändert auch die komische rote Deckeninstallation in der Haupthalle nichts. Die Abfertigung bei eurowings hat gut funktioniert, und auch der Rückflug samt Gepäckaufnahme ging planmäßig und schnell.
Nicht ganz so schlimm erlebt, aber vorstellen kann ich es mir sehr gut. Da ich meistens mit Handgepäck reise, bleiben mir die Gepäck-Probleme erspart. Ich bin auch vergangenes Wochenende zum ersten Mal vom BER geflogen und werde tatsächlich versuchen, ihn zu meiden. Ich finde auch die Anreise eine Zumutung - Minimum eine Stunde (ohne Puffer) ist, um mal schnell zu fliegen, schwer erträglich. Stimmt, Rolltreppen funktionieren nicht! Es gibt immer noch keinen Priority Check-in, d.h. man steht in der langen Schlange mit Menschen, die scheinbar zum ersten Mal fliegen und alle Zeit der Welt haben. Flüssigkeiten, Laptops etc. sind in den hintersten Ecken der Koffer, die langsam ausgepackt werden. Dann wird gesucht, alles wieder eingepackt und natürlich geschlossen, denn es könnte ja bei den 5m auf dem Transportband etwas verloren gehen… Ansonsten BER: - viel zu kleine Anzeigetafeln. - viel zu lange Wege - Toiletten sehr schmutzig. Also beim BER gibt es noch einiges zu tun. Ich flog nach Wien (Zwischenstopp), dort war es fast wie früher ;-), fast so voll und Lounge hatte deutlich größeres Angebot. In Amman war ich positiv angetan vom Umgang mit Covid. Bei der Ankunft gab es zwei Schlangen (Geimpfte und Genesene) und Normalos ;-). Da aus Österreich / D kommend, gab es tatsächlich viel mehr Geimpfte als Normalos. Bei den Geimpften wurden die Dokumente noch einmal geprüft bevor sie zum Test mussten, das dauerte. Es waren neben den Schlangen ca 15 Teststationen (bezahlen sollte/konnte man vorher online) aufgebaut. Pass kontrolliert, Stäbchen in die Nase, Aufkleber auf den Pass mit Zugangsdaten für Webseite und 3min später war ich fertig. 3 Std später bekam ich per Mail (weil ich Mail vorher angab) das Testergebnis - negativ (was sonst). Da ich nur zwei Tage in Amman blieb, reichte der Test gleich für den Rückflug. Express PCR 28 JOD (30 EUR); in Deutschland 150 EUR. Da weiß man, wer was verdient ;-). Alles unabhängig von der Sinnhaftigkeit der gesamten Testarie…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.