Claudius, der Papp(e)kamerad versteckt sich hinter dem Täuschnamen “Anne Monk”, um gegen die DDR- und BRD-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld weiter nach 1/76 zu hetzen: “Mir wird es bei Ex- Politikern/Abgeordneten wie Frau Lengsfeld und anderen immer leicht übel, wenn sie alle und jeden und insbesondere ‘die Politik’ kritisieren, dünkelhaft und besserwisserisch.” Man erkennt ihn leicht an seinem Antifa-Ringelschwänzchen.
Da schaut der Tagesspiegel wohl sehr genau hin, wenn Passagiere starten und landen ! Ich kannte das bis gerade nur von Flugzeugen oder ähnlichen Maschinen. Die Berliner Luft muss doch eine ganz besondere sein.
Nun - was soll man von so einem BERLINER Milliardengrab erwarten? Hier - in D- funktioniert ja nicht einmal mehr der einstmals über Jahrzehnte zuverlässige Bahnverkehr.
@ H.-P. Dollhopf – Zitat: „ Ich muss nicht einmal nachdenken…“ Gratulation zu so viel Selbsteinschätzung! Aber statt „muss“ hätten Sie „kann“ schreiben sollen. Na ja, kommt aufs Gleiche raus. Zitat: „ Frau Lengsfeld war wesentlich am Sturz der zweiten deutschen Diktatur beteiligt…“ Na, holla die Waldfee, was haben denn in der Zeit Gorbatschow, die sowjetischen Streitkräfte, der KGB und der CIA gemacht? Auf die Anweisungen von Frau Lengsfeld gewartet, oder wie? Zitat: „...und setzt sich mit aller Kraft dafür ein, die dritte zu verhindern!“ Ja, ja, schon die ganze Zeit, vor allem auf dem Plakat mit Merkel. Ich würde sagen, ziemlich daneben (und nicht das erste Mal), Herr Pappe und Frau Monk sind da wesentlich besser aufgestellt. @ H.-P. Dollhopf: Fallen Sie auf die Ablenkung nur herein oder sind Sie Teil derselben? Fragen über Fragen. Oder auch nicht. Wenn ich mich so an Ihr Einstiegsdatum hier erinnere…und immer so locker vom Hocker.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, “man” hat mit der Eröffnung des BER absichtlich gewartet, um diese mitten in dieser P(l)andemie stattfinden zu lassen. Mit ” Corona” hat “man” doch reichlich Argumentationshilfe für jedwede Unzulänglichkeit mit oder an diesem Bauwerk. “Corona” sei Dank, daß uns ein peinliches pompöses Eröffnungszeremoniell erspart blieb.
Genau solche Dinge passieren am Hamburger Flughafen (Fuhlsbüttel, der sog “Hamburg International Airport “, in Finkenwerder mag das anders sein) seit Jahrzehnten, ständig.
Geht heute überhaupt noch etwas ohne Probleme? Damals setzte ich mich in den Flieger und kam an, irgendwo, aber es war keinerlei Stress. Heute ist der Brötchenkauf im Supermarkt durch Sperrbänder, “sie müssen außenrum”-Aufforderungen und sonstigem Wahnsinn schon eine mittlere Katastrophe. Sie wollen uns zermürben, immer und überall. Kulanz Fehlanzeige. Ob ich gerade über das verblödete Band steige oder 50 Meter Umweg mache, das ist zumindest für mich nicht akzeptabel. Da habe ich keinen Bock drauf. Und genau deshalb fliege ich nicht mehr. Da ist noch mehr Grenzschutz und Polizei. Ich käme mit meiner Einstellung zu diesem Wahnsinn niemals mehr in ein Flugzeug, eher in die Klapse. Egal, wo ich hingehe, nur noch Wahnsinn, nur noch Beamte, nuch noch Lemminge. Lieber Gott, erlöse mich von diesem Leben. Besser gestern…
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