Bekenntnisse einer Carnivorin

Von Larissa Fußer.

Zu meinen schönsten Kindheitserinnerungen gehören die gemeinsamen Abendessen. Vor allem sonntags konnte ich es kaum erwarten, am Abend endlich den Wohnzimmertisch zu decken. Mit Messer und Gabel in der Hand fragte ich meine Mutter alle fünf Minuten, wann denn das Essen fertig sei. Wenn sie dann endlich das Brathähnchen servierte, schaltete ich schnell den Fernseher ein. Das war meine Aufgabe. Ich kann mich noch genau erinnern, wie tief zufrieden ich war, wenn wir dann endlich zusammensaßen. Das Hähnchen in der Hand und die Finger einzeln ableckend, während der Tatortvorspann unser Abendprogramm einleitete.

Bei meiner Grundschulfreundin sah das Abendessen anders aus. Die meisten Gerichte waren vegetarisch, denn meine Freundin war der Meinung, dass ihr Fleisch nicht schmecke. Wenn es doch einmal Fleisch gab, dann sollten sich drei Personen eine Portion teilen, die ich sonst locker alleine verputzt hätte. Und das Schlimmste: Es schmeckte einfach nicht. Das war ein recht dramatischer Zwiespalt für mich, wenn ich einmal bei ihr zu Besuch war.

Einerseits schrie alles in mir danach, Protest über dieses höchst unbefriedigende Gericht zu äußern, anderseits wollte ich die Eltern meiner Freundin nicht verärgern. Letztendlich zwang ich mich, das Zeug zu essen. Bis heute kann ich den Geschmack abrufen. Dinkelnudeln, Bio-Tomatensoße, gekochte Bio-Möhren, Bio-Apfelscheibchen, Bio-Oregano und kein Salz. Grauenhaft. Das war der kulinarische Alltag meiner Freundin. Wahrscheinlich hat ihr überhaupt nichts im Leben geschmeckt. Sie ist noch heute spindeldürr.

Als Jugendliche lernte ich einige andere Mädchen mit Essstörungen kennen. Auch sie konnten das Essen nicht mehr genießen. Stattdessen kauten sie lieblos Käsewürfel und Trauben und wurden mit der Zeit immer blasser. Eine Zeit lang beneidete ich sie für ihre Selbstkontrolle. Auch ich hatte die Teenagerkrankheit, dass ich meine plötzlich aufgetauchten Hüften für überflüssige Pfunde hielt. Sobald mir aber meine Mutter abends ein fettes Steak servierte, blies ich sämtliche Abnehmphantasien in den Wind. Es schmeckte mir einfach zu gut. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich esse, was mir schmeckt. Vor allem Fleisch, Süßes und Salziges. Im Unterschied zu früher muss ich mich aber heute ständig dafür rechtfertigen. 

Schon fällt die Gretchenfrage: „Wie hältst du’s mit dem Fleisch?“

Am meisten natürlich vor den Vegetariern und Veganern. Die sind wirklich unangefochten die schlimmsten. Mit diesen selbsternannten Moralaposteln muss man nämlich früher oder später über ihre Ernährungsreligion reden. Die lassen einem gar keine andere Wahl. Gerade hat man noch über Gott und Germany’s next Topmodel geredet – schon fällt die Gretchenfrage: „Wie hältst du’s mit dem Fleisch?“ Da bin ich dann erstmal pleite. Denn ich habe schon früh gemerkt, dass mein von Herzen kommendes Argument „mir schmeckt Fleisch einfach viel zu gut, um darauf zu verzichten“ nicht ankommt. „Wo kommen wir denn hin, wenn alle essen, was ihnen gefällt?“, keifte mich der Gemüsophile an, „das ist doch schlimmster Hedonismus!“ 

Das Wort musste ich als Medizinstudentin erst einmal nachschlagen. War dann aber empört. Wofür esse ich denn, wenn nicht aus Lust und Freude? Essen ist schließlich ein Trieb, der noch älter ist als die sexuelle Fortpflanzung. Mein limbisches System lässt mein Bewusstsein nicht mitreden, wenn es entscheidet, auf was ich Appetit habe. Und ich habe nun wirklich nie auf Quinoa-Salat Appetit. 

Ja, ja, ich höre Sie schon. Der Mensch ist mehr als nur triebgesteuert. Ich weiß – sonst hätte ich keinen Studienplatz gekriegt. Dabei hätte ich meine Abizeit so gerne Eis essend an den Brandenburger Seen verbracht, statt am Schreibtisch zu hocken. Irgendwie wollte ich dann aber doch lieber einen guten NC haben. Aber als ich dann meinen Studienplatz hatte, dachte ich, dass ich doch jetzt unter den Stundenten mein wahres Ich zeigen könnte. Dass wir uns heimlich in der Pause eine Trüffelsalami und ein Stück Sahnetorte reinpfeifen und benebelt grinsend ins Seminar gehen würden. Pustekuchen. Gut, hätte ich ahnen können. Ärzte sind ja meistens eher Spielverderber. Aber, dass die so meschugge sind!

Zum ersten Mal dämmerte es mir am Ende des zweiten Semesters. Ich besuchte ein Seminar zum Thema „Hämoglobin und Myoglobin“, und nach dem unvermeidbaren Chemiepart über Aufbau und Eigenschaften der beiden Proteinkomplexe diskutierten wir die klinische Relevanz, also Eisenmangelerscheinungen. Da brach es aus meinem Prof heraus: „Wenn Sie also ein leichenblasses junges Mädel in Ihre Praxis kriegen, das kaum noch aufrecht gehen kann, dem schwindelig ist, das schwach und antriebslos ist – dann fragen Sie sie nach ihrer Ernährung! Und wenn dann rauskommt, dass das kleine Ding vegan ist – dann ist das Beste, was Sie tun können, ihr ein fettes Steak zu verschreiben! Dann ist der Eisenmangel Geschichte!“

Ich prustete los. Was für ein Typ. Ich war total begeistert und guckte mich nach Zustimmung in meiner Seminargruppe um. Aber vollkommen Fehlanzeige. Mein Blick wanderte von einem betreten guckenden Gesicht zum anderen und blieb an ein paar dürren Mädels hängen, die sich auf ihre blassen Lippen bissen. Mir lief es kalt den Rücken runter. Nicht nur, dass ich der einzige bekennende Fleischfan zu sein schien. Meine Kommilitonen waren auch noch komplett humorbefreit. Das war nun wirklich eine Zumutung.  

Physisch ausgewachsene Männer und selbstpürierte Smoothies

Seitdem zieht sich das leidvolle Ernährungsthema wie eine Schleimspur durch meinen Unialltag. Nie hat man seine Ruhe, und vieles finde ich hirnrissig. Zum Beispiel haben uns die Dozenten schon früh erklärt, dass der Körper in seinem inneren Milleu Homöostase betreibt. Heißt, er hält über bestimmte Regulationsmechanismen, zum Beispiel über Hormone, bestimmte Sollwerte ein. Das gibt’s bei der Körpertemperatur, beim Blutdruck und auch bei vielen körpereigenen oder auch körperfremden Stoffen. So wurde beispielsweise herausgefunden, dass der Körper über Regulationsmechanismen seinen Cholesterinspiegel im Blut konstant hält. Es hat keinerlei Einfluss, ob wir nun mehr oder weniger Cholesterin zu uns nehmen. Sie können sich also getrost wieder gute Butter statt Margarine auf’s Brot schmieren. Da der Körper genauso gut selbst Cholesterin produzieren kann, regelt er den Wert im Blut eben so, wie es ihm gerade gut passt. Hat mir eingeleuchtet.

Dann kommt das Ernährungsmodul, und plötzlich sollen wir Nährwerttabellen für die empfohlene Tageszufuhr auswendig lernen. Da stand nun plötzlich ganz genau fest, wie viel Kohlenhydrate, Fette, Mineralstoffe und dergleichen jeder Deutsche zu sich nehmen sollte (die Angaben schwanken international und über die Jahre enorm). Das habe ich nicht kapiert. In einem Moment sagen sie „der Körper regelt schon“ und im anderen soll für den Körper geregelt werden. Macht doch keinen Sinn. 

Ich denke, dass der Körper sehr genau weiß, was er braucht und das entsprechend äußert. Wenn meine Zellen Wasser brauchen, kriege ich Durst. Wenn meine Zellen zu viel Wasser haben und sich gutes altes NaCl (Kochsalz) wünschen, habe ich Bock auf was Salziges. Es macht nur Sinn, dass es sich mit allen Nährstoffen so verhält. Übrigens: Wenn klinische Studien überhaupt etwas über Nährstoffe gezeigt haben, dann dass ihr Vorkommen im Körper höchst individuell und schwankend ist. Das könnten sich die Ernährungsfuzzis einmal eingestehen, statt sich alle paar Jahre eine neue Nährwerttabelle auszudenken. 

Doch mit diesen Widersprüchen in der Lehre ist es leider nicht genug. Meine Kommilitonen haben den ganzen Ernährungswahnsinn porentief aufgesogen. Es ist wirklich ein Trauerspiel. Jeden Morgen sehe ich im Seminar zumindest physisch ausgewachsene Männer selbstpürierte Smoothies und Joghurt mit Müsli in sich hineinkippen. Die Frauen habe ich schon Körnerbrot mit Kaninchenfutter (also irgendwelche unbekannten Blätter) mümmeln sehen, oder sie packen die obligatorische Obstbox aus. Wenn sie gerade nichts essen, reden sie darüber, was sie so essen. Natürlich wenig bis gar kein Fleisch, viel Reis, Gemüse und, wenn sie mal ganz wild sind, ein Hanuta. 

„Schmeckt euch das wirklich?“

Ich habe das lange mit angesehen. Aber einmal in der Mensa konnte ich mich nicht mehr halten und habe entsetzt gefragt: „Schmeckt euch das wirklich?“ Die Antworten fielen unterschiedlich aus. Zuerst erklärte mir eine der Kaninchenfutterfangirls, dass sie das schon so lange mache, dass es sie nicht mehr störe und es auch „echt ganz lecker“ sei. Ein junger Mann war erfrischend ehrlich und sagte, dass er an sich schon gerne jeden Tag ’ne Schokolade zum Frühstück essen würde, er aber nicht fett werden und früh sterben will. Außerdem mache es ihm gewissermaßen Freude, sich da selbst im Griff zu haben.

Natürlich gab es auch wieder moralisierende Veggies, aber die will ich Ihnen ersparen. Doch nachdem diese ihr Statement abgegeben hatten, setzte sich eine Kommilitonin zu mir, um mir mit leiser Stimme zu erzählen, dass sie der ganze Veggie-Wahn auch ziemlich nerve. Erst neulich hat sie ihren Geburtstag gefeiert und für ihre Gäste gekocht. Es gab dann diese eine Freundin, die sich gewünscht hat, dass es vegan ist. Sie hat dann widerwillig vegan gekocht – mit dem Ergebnis, dass es niemandem, außer der Tofutussi, geschmeckt hat. Gut, vielleicht hat sie nicht Tofutussi gesagt. 

Da habe ich sie dann doch ein bisschen liebgewonnen, meine Kommilitonen. Ein paar von ihnen haben doch noch ein Gefühl dafür, was ihnen schmeckt. Mit denen kann ich etwas anfangen. Die anderen haben sich wohl schon vollkommen ihrer Selbstbeherrschungssucht ergeben.

Denn nichts anderes sehe ich, wenn ich sie da über ihre abgezählten Nahrungsmittel palavern höre. Junge Leute, die Befriedigung in der Selbstbeherrschung finden. Ich denke an die Mädels, die nur Trauben und Käse gegessen haben. Die haben ihren Selbstwert daran gekoppelt, auf sämtliche Nahrungszufuhr verzichten zu können. Sie schreien stumm ihre Umwelt an: „Guckt her! Ich bin Herr über meinen Körper! Ihr könnt mir nichts!“

Die etwas gemäßigten, aber dafür nervigeren Ernährungskontrollettis sehen sich als „Gesundheitsvorbild“ und „political animal“. Diese Leute wollen sich und der Welt beweisen, dass sie sich „optimal ernähren“. Optimal heißt, den aktuellen Ernährungsvorgaben entsprechend, außerdem ökologisch, tierfreundlich, klimafreundlich et cetera. Sie fühlen sich den Nach-Schnauze-Essern überlegen. Die Selbstbestätigung, die sie so mit jeder geknabberten Bio-Möhre erhalten, finden sie geiler als jede heiße Clubnacht. Richtig eklig wird’s, wenn solche Leute aufeinanderstoßen. Da kann man dann richtig zugucken, wie sie sich gegenseitig mit ihren Geschichten über selbstgemachte Zucchini-Chiasamen-Bratlinge scharfmachen. Mir wird da einfach nur schlecht. 

Der Konsistenzübergang von außen kross zu innen weich

Das Traurige bei dieser Verhaltensweise ist, dass diese Art von Genuss mit den tatsächlichen Sinnesempfindungen nichts mehr zu tun haben will. Wenn wir essen, dann tun wir das im besten Fall mit dem ganzen Körper. Wir schmecken mit unserer Zunge, riechen mit unserer Nase, ertasten mit unseren Sensoren in der Mundhöhle die Konsistenz der Nahrung, hören die Geräusche, die beim Kauen entstehen. All diese Sinneswahrnehmungen werden in unserem Gehirn verarbeitet. Je nachdem, wie sehr wir uns für sie interessieren, gelangen sie mehr oder weniger in unser Bewusstsein. Nur basale Dinge, wie „Oh heiß! Verbrennungsgefahr!“ nehmen wir in jedem Fall wahr. Sie lösen Schutzreaktionen aus. Keiner schmeckt den Kaffee, den er sich gehetzt auf dem Weg zur Arbeit reinschüttet (wenn, dann nur ganz kurz). Aber jeder zieht den Kopf zurück, wenn er sich die Zunge verbrennt. 

Andere Sinneswahrnehmungen machen wir unserem Bewusstsein nur zugänglich, wenn wir es wollen. Ich selbst verstehe leider nichts von Weinen, doch auch bei einem Stück Fleisch kann man während des Kauens nachschmecken. Wie ist der Fasergeschmack? Gibt es rauchige Noten vom Anbraten? Wie ist der Konsistenzübergang von außen kross zu innen weich gelungen? Vielleicht geht das auch mit Gemüse – nee, doch nicht, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist dieses bewusste Schmecken, das das Essen für mich zu einem lustvollen Erlebnis macht. Wer diese Empfindungen nun aber hintan stellt (niemandem schmeckt Quinoa-Salat wirklich), hat’s auch mit allen anderen Empfindungen nicht so. So einer denkt beim Sex daran, wie viele Kalorien er gerade verbraucht. 

Außerdem fehlt diesen Selbstkasteiern die schon erwähnte Selbstregulierung des Körpers. Wer nicht wahrnehmen will, was sein Körper gerade braucht (Sie erinnern sich: Wasser oder Salz), der lebt gefährlich. Man muss sich nur jemanden vorstellen, der nicht merkt, dass er Durst hat. Er trinkt nichts. Sein Körper ist seinem wichtigsten Regulations- und Schutzmechanismus beraubt, und wenn er das lang genug durchzieht, wird er krank. Die Ärzte werden dann versuchen, irgendwas auszutüfteln, woran es gelegen haben könnte. Im besten Fall kommen sie darauf, dass er mehr trinken sollte. Sie raten ihm also zu trinken und verschreiben irgendwelche Medikamente. Das hilft dann vielleicht kurzfristig, ändert aber langfristig nichts an dem Grundproblem: der Unterdrückung körperlicher Bedürfnisse zugunsten irgendwelcher „höheren Motive“. Als nächstes merkt der Patient nicht mehr, dass er Hunger hat…

Ich möchte keine Ärztin werden, die ihre Patienten mit zweifelhaften Ernährungsempfehlungen drangsaliert, so wie es uns beigebracht wird. Genauso wenig möchte ich Patienten in ihrer wahnhaften Selbstkontrolle ermutigen. Wenn sich später ein Patient für eine Ernährungsberatung an mich wenden sollte, werde ich ihm erklären, dass der Körper am gesündesten ist, wenn er sich selbst regulieren darf. Nicht, wenn er von oben Befehle bekommt. Und ganz nebenbei wird das Leben schöner, wenn man empfindsamer für seine körperlichen Bedürfnisse wird. 

Mit meinen Freunden zelebriere ich das gemeinsame Essen inzwischen regelmäßig. Egal ob Burrito, Sushi, Steak, Spätzle – das Essen verbindet uns. Und lustvoll mampfend, lässt sich dann super über Männer, unzumutbare Politik und nervige Menschen quatschen. Wer da von außen mit gesunder Ernährung ankommt, wird ausgelacht oder fliegt sofort raus. 

Larissa Fußer studiert Medizin und ist 20 Jahre alt.

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Sabine Schubert / 29.05.2019

Es gibt einige Sätze, die mir die Lust am Liebesspiel verderben. Neben “mir ist es wichtig, dass es dir Spaß macht” und “soll ich die Socken ausziehen (das ist mir vollkommen egal)?” ist der Satz “Ich lebe vegetarisch/vegan” ein ganz derber Liebestöter. Und nun gibt es Lamm-Tatar zum Frühstück.

Wilhelm Stock / 29.05.2019

Na sowas - Sie geben mir den Glauben an unsere Gesellschaftsfolger wieder. Irgendwie hat man das Gefühl, dass das eigene Umfeld (Freunde, Kollegen, Kinder, Verwandschaft…) die Filterblase darstellt. Danke, dass es außerhalb der Blase auch Menschen statt nur noch Klimalalawunderlandhuschelchen gibt

Siegmar Sulzer / 29.05.2019

Vegetarier sind Leute die nicht jagen konnten, und als Ausrede damit kamen, dass sie Vegetarier sind und keine Tiere essen. Bei den Veganern hat ihr Wissen nicht mal gereicht um das Feuer anzumachen, und die essen ihre Speisen ungekocht…..diesen Spruch sage ich immer der Veganerfraktion wenn sie mir mein Gewissen schlecht reden wollen, wenn ich Fleisch esse

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