Gerade diese Zuwanderung (in der Tat auch in der Vergangenheit) ist in der Tat verheerend für die Zukunft des Sozialstaats und die Finanzen in Dtl.. Das schlimme daran ist, dass vorallem jene jetzt schon darunter zuLeiden haben (und noch stärker werden), die angeblich die Umsorgten der Linken sind. Die Entwicklung der Wirtschaft und in der Folge des Arbeitsmarktes der vergangenen Jahre war die einmalige Chance die Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt abzubauen. Endlich mal wieder ein Arbeitnehmer freundlicher Arbeitsmarkt. DIE Chance jene die Wollen aus der Perspektivlosigkeit zu holen, den sehr häufigen Wechsel zwischen Job und ALG II. zu beenden und die Stigmatisierung abzubauen. Leider sind zu Viele nicht bereit auch mal nach UNTEN zu schauen. Jeder SOLLTE sich einmal selbst Fragen, nach wie vielen Absagen Frustration, Resignation und später Selbstaufgabe einsetzt, nach 100, 200, 500 Absagen? Es ist in der Praxis tatsächlich so, dass je länger die Arbeitslosigkeit dauert die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Bewerbungen ungelesen in der Ablage P landen. Und vorsichtshalber fragt auch keiner nach dem Wieso Weshalb Warum. Und gerade deshalb grenzt es schon fast an ein “Verbrechen” ausgerechnet jene Teile der Hartz Reformen abzuschaffen, die Erfolge gebracht haben. Man könnte auch schlicht jenes reformieren das es häufig nicht wie vorgesehen gibt, gerade auch unter “Auf die Fresse” Nahles. Zum Beispiel Fördern: In der Realität kümmern sich die Agenturen häufig primär um die Selbstgänger (macht sich Besonders gut in der Statistik). Andere werden zum Jobcenter durchgewunken und dürfen vielleicht 5x Kaufmannsladen spielen (auch gut in der Statistik, weil in der Zeit dort nicht vorhanden). Und zwangsweise wird es irgendwann massive Kürzungen in den Leistungen geben müssen (oder siehe Griechenland, wenn es nach der Linken geht vorzugsweise auch Venezuela, finden diese ja gaaanz toll).
Liebe Frau Simon, Sie fragen nach Lösungsansätzen. Diese gibt es tatsächlich und sie wären anwendbar. Vereinbar mit GG, EU-Recht und Menschenrechten. Nein Lösungen sind definitiv nicht gewollt! Gewollt ist der Zusammenbruch. Die Gründe die ich dafür sehe, habe ich in meinem vorherigen Beitrag dargelegt. Und Sie haben Recht, die ZUSTÄNDE sind erschreckend. Solange aber die Mehrheit der Wähler diese wünscht, gibt es nicht einmal den Schutz der Minderheit, die diese Zustände ablehnt. VG
Werfen Sie einen Blick auf die italienische Städte ...z.B. Palermo, wo der Staddtkern (eine der größten Altstädte Europas) längst in islamischer Hand ist (innerhalb von 10 Jahren). In fünf bis 10 Jahren wird Palermo, Catania, Neapel und Rom überwiegend von schwarzafrikaner bewohnt sein. Einfach mal dort hinfahren und nachschauen und nicht immer glauben, was ihnen Mutti sagt.
KLAGT NICHT, KÄMPFT !!!!!! Nicht auf dem Sofa glucken, wie die Henne auf den Eierchen, und sich in Foren über die ganze Sch…e auslassen, sondern RAUS AUF DIE STRASSE, müßt Ihr gehen !!!! Und keine Angst haben vor irgendwelchen linken Spinnern und Antifa - Affen !!!!! Dieses Gelichter müßt ihr mit ihren eigenen Waffen schlagen. Die Franzmänner zeigens uns doch immer wieder, wie man es machen kann. Und selbst bei uns in Dresden gehts Montag für Montag in der Stadt zum SPAZIERGANG. Sehr zum Leidwesen der KONSUMGESTÖRTEN. Solange Ihr nicht selbst eure Hintern hebt und endlich wie eine Wand vor den Politniks steht, und denen die Hölle heiß macht, könnt ihr hier auf der Achse labern bis euch Fransen an den Fingern wachsen. Erreichen tut ihr aber dadurch nix. Und auch wenn Frau Schunke immer tolle Kolumnen schreibt, wird sich durch die Trägheit und Bequemlichkeit der Deutschen da auf weiteres sicherlich nichts ändern. Erst wenn wieder alles in Scherben liegt, dann wachen vielleicht mal wieder ein paar Denkende auf.
Das erinnert irgendwie alles an Karlshorst .... bedingungslose Kapitulation oder so ähnlich…..
„Die Amokknöpfe wurden damals nicht wegen der deutschen Kunden eingeführt” - Nein, sicher nicht. Und genauso wenig zeigen sich die Erfinder dieser unsäglichen Harz-Reformen jetzt Mitleidig mit dem einheimischen 50-Jährigen, wenn sie ein Grundeinkommen oder die Abschaffung der Sanktionen fordern. Die wissen einfach, dass die Neubürger ihnen aufs Dach steigen werden, wenn sie sanktioniert werden. Dann gibt es Krieg. Und “hässliche Bilder”, die man vermeiden will.
Rolf Peter Sieferle hat das in seinem Buch: “Das Migrationsproblem/ Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung” schon 2016 verdeutlicht. Ich kann das Buch nur immer wieder empfehlen. Ich kenne kein besseres. Sozusagen ein Standardwerk, in dem alle Facetten beleuchtet werden. Schon das Vorwort ist bemerkenswert. Ich frage mich: Hat kein Politiker das Buch gelesen? Und wenn nein, warum nicht??? Rolf Peter Sieferle hat sich das Leben genommen. Sein Freitod erinnert mich an den Selbstmord Stefan Zweigs, der sich im 2. Weltkrieg in Brasilien angesichts des Untergangs Europas das Leben nahm. Er konnte die Zerstörung all dessen, was ihm Heimat gewesen war und woran er geglaubt hatte, nicht ertragen. Warum wohl muss ich immer öfter daran denken?—-@Veronika Geiger: Ich denke, das Schlimme ist, dass die Menschen mit ihrer Zustimmung zur Masseninvasion glauben, damit HÄTTEN sie was aus der Geschichte gelernt, nämlich nie wieder Bedürftigen Schutz und Unterstützung zu versagen! Dass sie das Kind aber mit dem Bade ausschütten, ihren eigenen Untergang einläuten, sehen sie nicht. Ich denke, das liegt daran, dass die meisten Deutschen (vor allem Frauen) sich nicht für Politik interessieren - schon gar nicht, wenn es ihnen gut geht - und dass die meisten eine eher geringe Bildung besitzen und einen infantilen Blick auf die Welt haben.
Mit der Utopie eines bedingungslosen Grundeinkommens nach dem Entwurf von Prof. Götz W. Werner wird zu Unrecht verhöhnt und als “Spinnerei” abgetan. Kritiker des ausufernden Sozialstaates, der Manipulierbarkeit von Wählermassen durch soziale “Segnungen”, der hohen Lohnnebekosten bei paritätischer Beteiligung von Arbeitgeber und Arbeitnemer an Renten- und Krankenversicherung hätten allen Grund, sich dieser Utopie mit unbefangener Neugier zu nähern. Werner geht es darum, dem Bürger Würde und Freiräume zurückzugeben, indem er ihn von bürokratischen Monstern wie Rentenversicherung, Arbeitsamt/Jobcenter und Krankenversicherung, der sog. “Ablehnungsbürokratie” befreit. Nicht Arbeitsleistung wird besteuert, sondern allein der Konsum! Kein Wunder, dass die ärgsten Kritiker dieses Konzeptes zu Millionen in eben dieser Bürokratie ihren Lebensunterhalt verdienen. Darüber hinaus hat der Staat sich ein Abgabensystem gegeben, mit dem er über nichstaatliche Institute und Organisationen immer mehr Dinge regelt, die ihm gar nicht obliegen - Tendenz steigend! Es ist ein teurer Filz entstanden, der nur von sehr oberflächlichen Betrachtern für notwendig oder zumindest tolerierbar gehalten wird. Prof. Werner und seine Gruppe ist alles andere als oberflächlich! Die Würde des Menschen liegt ihm am Herzen, und um die Würde eines Staates, der den notorischen Diebstahl an seinen Bürgern mit “moralischen Verpflichtungen” rechtfertigt, ist es nicht gut bestellt.
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