Ich kann nicht verstehen, was die Menschen treibt in der Kirche zu sein und diese sogenannte Pfarrer als Gottersatz zu sehen. Die Kirchen haben so viele Skandale, viele Toten vorgebracht, sich an diktatorische Regieme angewanz, leben ganz anders, als sie prädigen, ich frage mich, wie ein gläubige Mensch das alles verkraften kann. Man kann glauben, aber dafür braucht man nicht diese Opportunisten.
Wie könnte „Heinrich-mir-graut-vor-Dir Bedford-Strohm“ Zeit für Luther haben, wo er doch mit Leib und Seele und seinem ganzen Gemüt der unzählbaren Covid-Toten in diesem unserem Lande gedenken und salbungsvolle Sätze bauen muss? Aus Versehen, weil ich eine Sendung für heute spät abends programmiert habe, musste ich soeben in einem winzigen Ausschnitt eine Kostprobe seiner vorbildichen Haltung hören. Das hat mir die Laune gründlich verdorben. Wäre mein Mann in der Corona-Seuchenzeit an seinem Krebs gestorben und nicht schon vor neun Jahren, wäre ich heute als Hinterbliebene auch ein Teil des öffentlichen Gedenkens. Je mir ich mir das fürchterliche Geheuchel vergegenwärtige, desto mehr hebt es mir den Magen hoch.—- Bei der Gelegenheit möchte eine großartige Luther-Biographie empfehlen: „Luther – Der Mann, der Gott neu entdeckte“ von Eric Metaxas. Darin gibt es Interessantes und Überraschendes über den Reformator (Kirchenspalter wider Willen) zu lesen. Der Autor hat eine flotte Schreibe und Humor. Ich stelle mir gerade vor, was der oft sarkastische Martin Luther zu dem heutigen Fürsten der EKD sagen würde…
Wolfgang Hoppe / Liebe achgut-Gemeinde, lest die 10 Bände umfassende “Kriminalgeschichte des Christentums” von Karlheinz Deschner.——-Diese Fleiß Aufgabe habe ich schon vor geraumer Zeit erledigt und den KORAN gleich hinterher geschoben damit ein Schuh draus wird .Und momentan Lese ich zum Zweiten mal das Schwarzbuch vom Kommunismus weil da geht es ja auch um eine Sekte…..
Martins Ich kann nicht anders war kein Glaubenskonfikt. Es ging um Ablasshandel, der an der niedrigen Geistlichkeit und Adel vorbei in Bischoftspaläste und Prachtbauten im Vatikan floss. Strohm: Hier stehe ich und kann genauso. An Gewissensnot wird heute mit Schlepperindustrie und Asylbetrug verdient. Da sind die Lutherischen mit Rom Kopf an Kopf. Ablasshandel am Sterbebett gibts noch. Kleinvieh…
@ Paul Greenwood: Ich auch. Ich hatte Mitleid mit Her Majesty, allein und klein in ihrer Bank. Aber es war eine wundervolle Feier. Sie hatte viele schöne Details, wie auch seine Reitutensilien auf seinem Kutschsitz. Hinterher war erfrischend, wie sie spontan die Autos stehen ließen und zu Fuß zum Schloss zurückgingen, draußen endlich eine Familie. Stupide war, dass die Queen allein sitzen musste, ich dachte, sie ist geimpft, und Charles sowie auch William hätten es leicht gehabt. Wieso muss jemand, der geimpft ist, allein seinen Ehemann verabschieden? Ich versteh’s nicht. Aber die Royals sind auch sehr brav, alle, außer Harry. Der ist dafür woke.
Ich habe Angst vor diesen Heuchlern, werde mich aber wehren, sollten sie mir zu nahe kommen
Heute, Sonntag Miserikordias Domini, auch Sonntag,,vom guten Hirten“ genannt, ist die Bibel lese im Gottesdienst aus dem Alten Testament Hesekiel 34, 1- 10 (11- 16).- Da dürfte EKD Ober- ,,Hirte“ Bedford- Strom eine schlechtes Gewissen bekommen, so er überhaupt eines hat. Wenn nicht, möge er wenigstens starke Blähungen kriegen !—,,Weil meine Schafe zum Raub geworden sind und meine Herde zum Fraß für alle wilden Tiere . . . und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern die Hirten sich selbst weiden . . . Darum, spricht Gott . . . will ich an die Hirten und will . . . ein Ende damit machen, dass sie Hirten sind. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Rachen, dass sie sie nicht mehr fressen sollen.“ - Dein Wille, oh Herr, geschehe ! Besser heute als morgen !
Ist doch genau wie vor 500 Jahren: die kirchliche Obrigkeit voll auf Linie mit der staatlichen gegenquerdenkende Zeitgenossen.
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