Was ist die Dame noch mal schnell von Beruf - Spitzenpolitikerin oder Friseuse??? - Aber es soll ja auch promovierte Physikerinnen mit der Eloquenz von evangelischen Kindergärtnerinnen geben.
Es ist ja nicht so, dass ich kein Verständnis für die religiösen Belangen unserer Soldatinnen und Soldaten habe. Nur frage ich mich, ob diese kaputtgesparte Bundeswehr nicht auf einem anderen Gebiet, wie zB dem Militärischen/ Technischen, eher etwas Nachholbedarf hätte. So gerne ich ja mal etwas Positives über unsere Armee höre, dürfte dem lieben Vladimir vor Lachen der Krimsekt aus der Hand gekippt sein. Es sei denn, die jüdischen Teilstreitkräfte tragen im V- Fall die Bundeslade vor unserer damit unschlagbar gewordenen Armee her, dann wäre das ein brillanter Schachzug unserer gescheiterten Kanzlerkandidatenschauspielerin. Who Knows ?
Militärimame in einer deutschen Armee gab es zuletzt in der aus bosnisch-moslemischen Freiwilligen aufgestellten SS-Division “Handschar” - Nach AKK, die so etwas wieder einführen möchte, war anscheinend damals nicht alles schlecht…
Was sich jüdische Soldaten der Bundeswehr wirklich wünschen - und nicht nur sie -, wäre eine Infanterieausbildung nach den Standards der israelischen Armee.
Frage, wird es auch Feldmuftis geben? Feldmuftinnen kann es ja gemäß dem islamischen Gottes- und Menschenbild sowieso nicht geben.
Lieber Herr Broder, ich schüttele hier den Kopf, ich weiß es nicht; hat das nicht die gleiche Qualität wie die Einrichtung von gefühlten 500 Lehrstühlen für Genderstudies und so etwas?—Dass Die sich mal auf das wirklich Wichtige konzentrieren. Derzeit in den Nachrichten nur Pillepalle! Die haben den Knall noch nicht gehört. Genderprofessuren und Radwegerweiterungen sind „so nutzlos wie vom Papst die Eier!” (Zitat Oberleutnant / Jägerdivision)
Ich musste den Text erst gar nicht lesen um zu erkennen, wer hier wieder als Steigbügelhalter herhalten soll. Der Jud der Jud ist halt für jede Schandtat gut, selbst wenn er sie gar nicht bestellt hat. In meiner BW Zeit in den späten 80èrn wurde uns am Anfang der Grundausbildung einmal etwas von der Seelsorge, die für Soldaten sehr wichtig ist, so wurde uns dazumal versichert, erzählt. Allein, gesehen haben wir sie nie, die Seelsorge. Als Christen halt so. Für mich persönlich relativ unproblematisch, war ich doch von Kindesbeinen an überzeugt erlebender und mit zunehmendem Alter dazulernender Atheist; jedweder Glauben ist die Wurzel allen Übels. Oder anders gesagt, Wissen ist Macht und nichts wissen macht auch nichts.
Die weiteren Schritte wären aus meiner Sicht: alle Sold_innendaten, die ganz orthodox an die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr glauben, brauchen ebenfalls noch einen Seel_innensorger. Die Aufgabe könnten vorerst Feld_aussentechniker übernehmen, und sie wird für die Zukunft besonders wichtig, weil es viele Formen kaputter Technik und schlechter Führung gibt, und keine ist akzeptabel. PS: Unrechtschreibung gemäß Annabold Baerbock.
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