@ Gertraude Wenz Das war vielfach in der Nachkriegszeitund folgend eine der Haushaltspflichten der Kinder (schon damals und diesbezüglich völlig unabhängig von einer Geschlechtszuweisung für den Familiensklaven) , die Zeitung in passende und möglichst gleich große Stücke zu schneiden, dann diese mit einem Loch zu versehen u. im Gemeinschafts- / Etagenklo aufzuhängen, heute undenkbar, weil als verbotene Kinderarbeit klassifiziert und vermutlich strafbewehrt. Vermutlich deshalb hat ein schlauer Kopf die Papierrollen erfunden, die man heute käuflich erwerben kann.
Ich lese die SZ nicht. Ich bewundere (und bedaure) Sie, Herr Broder, dass Sie sich so etwas immer mal wieder antun. Hoffentlich ereilt die SZ das gleiche Schicksal wie die FR. Zum Käfig Auslegen sind beide im Sinne des geistigen Wohls der Tiere völlig ungeeignet.
Vielleicht passt das auch dazu: Ein bekannter münchner Komponist soll einem Kritiker einer seiner Aufführung geschrieben haben: Werter Herr Kritiker, im Augenblick habe ich ihre Kritik noch vor mir, in wenigen Minuten habe ich sie hinter mir.
Dieser Mediziner/Journalist Dr.W. Bartens ;der sich zwar Arzt nennt, aber mW nie als eigen/verantwortlicher Arzt gearbeitet hat; genießt in der praktizierenden Ärzteschaft einen ganz eigenen speziellen “Ruf”. Nun ja arbeitet ja auch für die SZ. ; )
Lieber Herr Broder, keine Sorge. Die Genderforscher werden den meist zweibeinigen Wesen schon deutlich machen, welches Geschlecht sie haben. Es soll niemand glauben, dass sich die Jungen unserer Spezies ihr Geschlecht in der Zukunft aussuchen dürfen, wie es ja die Ideologie (nicht Wissenschaft) eigentlich vorsieht. Bei jeder Ideologie setzt sich immer der Zwang durch. Und um Zwangscharaktere handelt es sich ja wohl bei Genderforschern allemal. Totalitäre Gebilde erkennt man immer daran, dass die Leute das für sie vorgesehene freiwillig annehmen. Bis dahin - lang dauert es nimmer - gilt zunächst noch die Kreativität der freien Geschlechter - und Identitätswahl. Das ist auch vor Gericht praktisch. Denn Karl der Käfer ist nicht schuldfähig.
Die armen Katzen, die dann auf die SZ….. Können die sich dabei nicht was holen? Besser man benutzt die SZ zum Anzünden eines welcherart auch immer Feuers.
Ich verstehe diesen Artikel in der SZ glaube ich nicht. Oder meint Dr. B. wirklich allen Ernstes, man solle mit der Bestimmung des Geschlechts tatsächlich warten, bis das mittlerweile x-jährige Neugeborene irgendwann mal herausgefunden hat, was ‘es’ sein will? Geht doch gar nicht. Soll der Arzt bei der Entbindung denn dann ausrufen ‘Es ist ein warten wir mal ab’ ?
Man kann die SZ fuer vielerlei Dinge verwenden. Dazu wuerde man dieses “Blatt” kaufen muessen, und hier schliesst sich der Kreis. Nicht kaufen, Katze abschaffen, Malerei auf nimmerzeit verschieben.
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