“Und Daimler könnte sich sein Geld in den Auspuff stecken.”..... oder finanziert eine weitere Delegation von Claudia Roth diesmal nicht nach Kiribati sondern in den Himalaya, weil die apokalyptischen Reiter aus dem Stall der Grünen irgendwann auch Tibet unter Wasser sehen werden.
“Wir wollen Euch bevormunden und Ihr sollt dafür auch noch bezahlen”, die 1234ste…
Herr Bareiß sollte sich vielleicht einmal Gedanken machen, warum es seiner eigenen Einschätzung nach vielleicht sogar populär sein könnte, Spenden an politische Parteien zu stoppen. Einer seiner Parteifreunde hat einmal gesagt, die CDU habe das Profil eines abgefahrenen Reifens. Das Bedenkliche ist doch an diesem Vorgang nicht der Spendenstop von Daimler, sondern die Verfassung von politischen Parteien, zu denen eine wachsende Anzahl von Bürgern kaum mehr Vertrauen hat.
Über solche Leute kann man doch nur noch lachen. Und sie gleichzeitig als bedauernswerte Kreaturen bemitleiden, denen jedwedes Gespür für Demokratie verlorengegangen ist. Wenn sie es denn jemals hatten…
Tja Herr Broder , es ist wieder höchst köstlichlich Ihre kurzen Thread zu lesen. Ich fragte mich schon lange wer von unseren großen Automobilkonzernen aus der Deckung kommt und den “Stecker” zieht. Jeder der etablierten deutschen Autokonzerne weiß das die EU Vorgaben zu den Grenzwerten Schadstoffaustoß nicht einzuhalten sind und enorme Strafzölle drohen. Nun zeigt man sein wahres Gesicht , zieht die rote Karte und macht den regierenden Im Bundestag klar wer die Macht hat: ” die Autokonzerne” . Als erstes werden die Parteispendengelder entzogen, dann mit Arbeitsplatzverlagerung ins Ausland und mit Werkschließungen gedroht , dass würde Millardenkosten für Arbeitslosengeldzahlungen erzeugen und Millarden weniger Steuereinnahmen für unsere “Flüchtling-Subventionierung bedeuten . Und wenn es dann mit der politischen Karriere nichts mehr wird , man vielleicht abgewählt ist aus dem Bundestag : Ja dann ist es mit einen sehrgut vergüteneten Aufsichtsratsposten bei Daimler und Co wohl auch Essig . Ich bin mal gespannt wo das noch hinführt ?
Was lernen wir daraus? Es geht nur ums Geld, Geld für die Partei und Geld für den MdB. Und solange die bösen Buben nicht mitspielten wurde halt die Nichtgewählter in einem der Auffangbecken (Parteistiftung oder Europaparlament) zwischengelagert und bei Bedarf recycelt, selbstverständlich auf Kosten der Steuerzahler. Der Bürger war nur als Goldesel von Bedeutung. Nun aber geht es ans Eingemachte: Die bösen Buben spielen mit und holen sich ihren Anteil am Geldkuchen. Und wenn dann noch der Goldesel Industrie aussteigt, wird es eng. Oder: Waren die Industriespenden eher verkappte Schutzgeldzahlungen? Kommt bald ein Soli für Parteien des DED-Verbunds (Demokratische Einheits Parteien)?
“Und Daimler könnte sich sein Geld in den Auspuff stecken.” Danke, Herr Broder,! You made my day!
Wundert mich ja nicht, dass ausgerechnet Daimler hier einen Schlussstrich zieht (als Aktionär bin ich hier voll einverstanden). Schliesslich erfolgt ja eine geplante und fataleDekonstruktion der deutschen Autoindustrie durch die Berliner Roten Khmer. Aber wie heisst es? Beiss nicht in die Hand, die Dich füttert. Und die Politbonzen haben wohl zu fest gebissen. Hoffentlich macht das Beispiel Schule.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.