Wenn ich die aktuell auf Großflächenplakaten erscheinende Europa-Werbung betrachte und auf ihre Intelligenz hin überprüfe (z.B. “Kommt der Mut, geht der Hass”, Die Grünen), kann ich die Entscheidung von Mercedes gut verstehen. Ich als Bürger werde ja indirekt von diesen kommunikativen Versagern geschröpft, dies aber auch noch als Unternehmen freiwillig zu tun, für Leute, die meine Industrie zerstören wollen, nein danke. Heul weiter, CDU, und geh unter mit Deinen grün lackierten Ansichten und der Durchsetzung dieser Werte in der ganzen Welt (vom Führer der CSU in der EU, Manfred Weber höchstpersönlich so formuliert). Die Aussage der Grünen “Kommt, wir bauen das neue Europa” wird noch getoppt durch jene der SPD: “KOMMT ZUSAMMEN”. Dazu sieht man die weit aufgerissenen Augen der Barley, gerackert durch das überdimensionierte Wort ZUSAMMENHALT und denkt an die hocherotischen European-Get-Together-Meetings in Brüssel, bei denen Ischias zusammen mit Tätscheln und Auflockern der weiblichen Frisuren durch den Kommissionspräsidenten an der Tagesordnung sind. Man ist gespannt, wieviel Mitglieder der SPD hier in Zukunft noch mitmachen und Diäten kassieren dürfen.
Köstliche Idee! Ich adoptiere Claudia Roth und sammle meinen Müll nur für unsere grüne Vizemieze. Einmal die Woche kommt sie dann bei mir vorbei, trennt ihn und nimmt ihn gleich mit. Ich liebe win-win Lösungen! Thomas Bareiß bringt sich durch seine originelle, geistige Absonderung allerdings auch in die engere Auswahl an Adoptionskandidaten. Würde ihn direkt adoptieren, damit er bei mir die Toiletten gründlich reinigt, denn viel Intelligenz ist für diesen Job völlig obsolet. Diese seine Bemerkung ist allerdings so dämlich, ich glaube der braucht zur Pißbeckenreinigung noch nicht einmal die Klobürste! Natürlich werde ich ihm dafür ein kleines Taschengeld zustecken, bin doch keine Ausbeuterin. Dieses Geld sollte er für eine kieferorthopädische Behandlung ansparen. Irgendeiner muß dem Jungen mal seine schiefe Raffel richten. Wo schiefes Durcheinander rausgeplappert wird, muß nicht auch noch solches herumstehen. Allerdings ist die scheinbare politische Neutralität, die Mercedes durch die angekündigte Verweigerungshaltung von Parteispenden öffentlich demonstriert, auch eine glatte Lüge. Der alte Schwede und neue Chef des Unternehmens baut Autos nach Gefühl, und er fühlt grün, sucht nach dem Sinn des Autos , und der richtet sich nach der CO2-Hysterie und Ola verfügt, außer über die richtigen Haltung, noch nicht einmal über ein Ingenieurstudium. Ich übrigens auch nicht, und mein Gefühl sagt mir, Ola ist der Falsche.
Kurz und knapp. Treffender geht es nicht.
Den würde keiner adoptieren, da müsste er schon Straßenhunde sammeln. Sein Dackelblick reicht höchstens dafür, in der Ökopsycho-Tafelrunde Merkels aufzusteigen.
Georg Schramm hat doch mal den Vorschlag gemacht, dass alle Abgeordneten vor ihren Reden die Liste ihrer Spender zu verlesen, was natürlich von der Redezeit abgeht. Das würde die Debatten sicherlich verkürzen (L. Dombrowski kondoliert M. Sonneborn im EU Parlament). Aber das Daimler jetzt die Idioten, die offensichtlich Daimlers Interessen im Bundestag nicht vertreten, noch nicht einmal mehr bezahlen will, das ist echt ein Skandal! Sollen die Abgeordneten jetzt etwa nur noch von ihren Diäten leben müssen? Übrigens: VW scheint ja weiter zu zahlen und bisher hat sich das für VW ja auch “ausgezahlt”...
“Und Daimler könnte sich sein Geld in den Auspuff stecken.”..... oder finanziert eine weitere Delegation von Claudia Roth diesmal nicht nach Kiribati sondern in den Himalaya, weil die apokalyptischen Reiter aus dem Stall der Grünen irgendwann auch Tibet unter Wasser sehen werden.
“Wir wollen Euch bevormunden und Ihr sollt dafür auch noch bezahlen”, die 1234ste…
Herr Bareiß sollte sich vielleicht einmal Gedanken machen, warum es seiner eigenen Einschätzung nach vielleicht sogar populär sein könnte, Spenden an politische Parteien zu stoppen. Einer seiner Parteifreunde hat einmal gesagt, die CDU habe das Profil eines abgefahrenen Reifens. Das Bedenkliche ist doch an diesem Vorgang nicht der Spendenstop von Daimler, sondern die Verfassung von politischen Parteien, zu denen eine wachsende Anzahl von Bürgern kaum mehr Vertrauen hat.
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