Ach wie schön, Ihr Kommentar spricht mir aus der Seele! Früher habe ich den SPIEGEL gern und viel gelesen, heute ist er nicht mehr zu ertragen! Die „durchgeknallte“ Margarethe Strokowski habe ich schon seit Jahren ignoriert. Dann kam der Herr Stöcker, der feststellte, „Impfverweigerer“ seien „ asoziale Solidaritätsverweigerer“. Noch fassungsloser als diese Frechheit selbst machte mich zu dem Zeitpunkt noch, dass man dies ganz unwidersprochen auf SPIEGEL ONLINE veröffentlichte. Mittlerweile ist man ja von so etwas gar nicht mehr überrascht. Dann stimmte der Herr Lobo ein, den ich mal ganz geistreich und witzig fand. In seinen Kolumnen hetzt er nun von einem Tiefpunkt zum nächsten-vor kurzem forderte er, alle Besitzer gefälschter Impfpässe wegen „versuchten Totschlages“ zu bestrafen, nun seine Fabel von der Denkpest… Spätestens damit hat der SPIEGEL in meinen Augen seine Glaubwürdigkeit und Respektabilität endgültig zu Grabe getragen. Ich schau nur noch rein, um zu sehen, was der Mainstream und die Politik sich nun wieder an Irrsinn ausgedacht haben. Gut, dass es Alternativen gibt. Weiter so!
Sascha Lobo ist in jeder Hinsicht unbedeutend. Einer der kleinen, vielen Schwätzer, die gerade noch über genug Oberschlundganglion verfügen, um nachzublubbern, was irgendeine identitätslinke und etwas originellere Autorität vorgeblubbert hat. Gefährlich sind diese Leute, wenn überhaupt, dann nur, weil sie auf eine gesellschaftliche Gemengelage treffen, in der die kollektive Selbstzerstörung lustvoll zelebriert wird.
Wer wie der lobotomierte Sascha in seinem bereits fortgeschrittenen Alter mit einem feuerroten Hirnaufsatz herumläuft, zeigt ganz offen, dass er einen ganz Gewaltigen an der Klatsche hat. Ich wüsste für diesen großen Denker eine Vollzeitbeschäftigung: Man stelle ihn in Bremen als lebendigen Hahn der Bremer Stadtmusikanten auf einen Sockel und lasse ihn krähen, bis er vor Heiserkeit stumm wird. Abends müsste er per Lastenfahrrad nach Hause geschafft werden. damit er sich für den Auftritt am nächsten Tag erholen könnte. Pro Auftritt kassierte der Bremer Senat Gebühren von all jenen, die am krähenden Sascha vorbei defilieren. Für die stets klamme Bremer Staatskasse wäre das ein warmer Regen. Und SL ginge endlich einmal einer wertschöpfenden Arbeit nach.
Wie konnte diese kranke Seele eigentlich der “geschlossenen Anstalt” entkommen. Haben die wegen Corona etwa so was wie “Aufseher- Mangel? MfG
Sascha Lobo? Wer isn dös? Man lernt ja nie aus, also im Netz recherchiert. Mei, schaut dem seine Frisur herzallerliebst aus! Allerdings gefällt mir dem Steinmeier sein akkurater Scheitel tausendmal besser!
Für den Spiegel sollte es für die Dank Lobo und vergleichbar “qualifizierter” fortschreitenden Auflagen- und Leserverluste die nächste 50 Mio-Tranche aus Seattle geben. Auch dringend nötig zum Ausgleich der BioNTech-Aktienverluste (nach 395 Höchststand ist man schon mal auf 185 heute abgestürzt).
Bei diesem Text für den „Spiegel“ muss Lobo von seinem eigenen Geseiere eingeschlafen sein; warum sonst datiert er die „Infodemie“ ins SARS-Jahr 2003 zurück und verlinkt auf einen Beitrag des SWR aus dem Jahr 2021? Vielleicht auch zu viel Sekt gesoffen, nach dem Blick auf den Kontostand, im Zuge seiner penetranten Impfwerbungsendlosschleife. Weiterhin entlarvend: „Denkpest (…) ermöglicht, sich vollkommen frei auszusuchen, was man für richtig hält, was für falsch oder wo man einfach das Gegenteil des Inhalts für richtig hält“. Klarer Fall eines schweren ‚Rote-Pomaden-Dachschadens‘…
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