@finn waidjuk :”.... Man kann sogar en passant Russland den Krieg erklären. Ja, Dummheit pur eben! Aber wie schon Sergej Lawrow der lächerlichen Baerbock letztens beim Staatsbesuch kaum Beachtung geschenkt hat, so wird sich hoffentlich auch Putin nicht die Blöße geben, den Äußerungen dieses dummen Plappermauls all zu viel Aufmerksamkeit zu widmen. Nicht nur das diplomatische Niveau der Politdarsteller Scholz , Habeck und Baerbock ist zum Fremdschämen für jeden indigenen Deutschen - es ist auch eine regelrechte Zumutung für ausländische Politiker, sich mit solchen Stümpern überhaupt abgeben zu müssen! MfG
An diesem Tag, verehrter Herr Broder waren 10 Messerstecher in verschienen Städten unterwegs. 10!!! Eine Person aus diesem Kreis ist auch schwer verletzt worden. ( bei G. Buurmann zu lesen) - Wovon redet dieser Professor eigentlich? Empatielos bis ins Blut.
Menschen mit Anstand brauchen keine Integrationsprogramme. Nirgendwo auf der Welt. Deutschland gehört allerdings zu den Ländern, in denen fehlender Anstand als Vorteil gewertet wird. Dort kann man dann alles werden, Messerstecher, Professor für Polizeirecht oder Beauftragter für allerlei, dies und jenes. Man kann sogar en passant Russland den Krieg erklären.
Der Überfall hat also eine Vorgeschichte . Das liest man hier im Forum auch ständig ...
D gibt jährlich Milliarden aus für “Schutzsuchende”, aber für den Schutz der eigenen Bevölkerung gibt es nichts, außer 3000 Beamte für eine Razzia bei 25 sog. Reichsbürgern.
Auch wenn ich kein studierter Experte für Messerstechereien bin, kann ich ein wirksames Mittel gegen diese Mordgesellen anbieten: In abgegrenzten Arealen wird über die Zulässigkeit des Aufenthalts in unserem Land entschieden und bei Ablehnung ins nächste Flugzeug und raus hier. Alle wären wieder bei ihrer Familie und müssten auch nicht isoliert und einsam sein. Dann ließe sich auch sicher die eine oder andere Planstelle für solch zynische “Kriminalprofessoren” einsparen. Auch ich frage mich, warum diese Gestalt -der Herr Professor- nicht genau da gesessen hat, wo die beiden jungen Leute abgeschlachtet worden sind. Es wäre viel Leid erspart geblieben.
Wenn Sie sich jetzt bei jedem derartigen Fall, samt unabdingbar dazu gehörigen Experten, so echauffieren wollen, Herr Broder, haben Sie viel zu tun. Ist doch mittlerweile Tagesgeschäft in D.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.