Wenn ein Flüchtling oder ein Migrant eine schwere Straftat begeht, ist es immer ein Einzelfall und hat nichts mit den anderen Flüchtlingen oder Migranten zu tun.Wenn ein Rechtsextremist eine schwere Straftat begeht, hat es auch mit den anderen rechtsextremen Deutschen zu tun und sogar mit den Deutschen zu tun, die nicht links oder links-liberal sind.
Kann der Journalist in unserer Nachbarschaft etwas für die Hetze und die Hasspredigten der rechten Presse?In Deutschland leben Journalisten von über 160 Medien. Das geht nur dann friedlich, wenn wir keine kollektiven Schuldzuweisungen vornehmen ...
Werter Herr Broder, die Geisteshaben des Herrn sind auch im Falle eines gewissen Herrn R.P. durchaus unterschiedlich vergeben. Ist Gott nicht groß, dass er selbst etwas derartiges wie R. P. gewähren lässt ?
Auf nach Münster in Schrottreif-Katastrophalen !
Sehr gut auf den Punkt gebracht, So ist das halt, wenn man ohne Grenzkontrolle arbeitet. Dann könnte es sein dass Eritrea und auch andere afrikanische Länder hierzulande am Ende von jenen schwerpunktmäßig vertreten werden, die “bessere Arbeitsbedingungen” für ihre Verbrechen suchen…....... (Wahrscheinlich ist ein deutscher Knast im Vergleich zu afrikanischen Verhältnissen eine Belohnung der selbst ein in Afrika “abstinenter” Mörder nicht widerstehen kann) Die Anpassung des deutschen Rechts an afrikanische Verhältnisse dürfte also der Grenzöffnung auf den Fuß folgen. Vielleicht war es ja genau das, was man mit der Abschaffung der Grenzkontrollen erzielen wollte.
Da denkt eigentlich nichts, sondern produziert anhand von Algorithmen Sprache, inhaltlich in Form von Stonecold-Plattitüden oder rücksichtlsosen Moralsprüchen, die vom “Mobil Oil”-Jahreskalender 1974 zurückgewiesen worden wären. Finden wir uns damit ab, Herr Broder, die “Künstliche Intelligenz” ist unter uns. Ich gebe zu, an den Programmen muss noch kräftig gearbeitet werden, aber für die CDU 2019 reicht es halt schon.
Bis auf das Wort “BahnsteigsSCHUBSER” voll d´accord.
Ich habe da eine gute Idee: jeder Tweet, jeder FB-Eintrag, jeder Post bekommt vom Betreiber eine Quarantäne von mindestens acht Stunden. Erst dann, nach nochmaliger Bestätigung, darf die Nachricht in die Welt hinaus. Das sorgt vielleicht für mehr Qualität, weil nicht jede wutgeschäumte oder betrunkene Erstreaktion sofort abgelassen werden kann. Und “Mausrutscher” sind damit auch gebannt. Ein wenig Nachdenken - auch wenn es zwangsweise verordnet wird - hätte hier möglicherweise geholfen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.