Welcome Nasir, Claudi, Robby, Kobold, Katrin, Antonia and a lot of other wonderful anti-rassists ad anti-nazis are waiting for you! Diesem Mann kann geholfen werden. Verkündeten die Vereinigten Grünen und Grüninnen nicht gerade, dass ihre Partei viel zu weiß ist und unbedingt hochqualifizierter Zuwanderung bedürfe, vorzugsweise aus dem Morgenland. Da kommt doch ein Blogger, Muslim und Vater vom Schlage eines Nasir Ahmed wie gerufen, um dieses durch und durch von Nazis verseuchte Land von der braunen Pest zu reinigen und durch Mitglieder der Friedensreligion zu ersetzen. Freuen wir uns auf weitere “geschenkte Menschen”, die uns mit ihrer vielfältigen Kultur und Fröhlichkeit bereichern. Der Geburten-Djihad wird dann ein Übriges tun und uns in kürzester Zeit viele kleine Mohameds und Aishas schenken. Die Alimentierung der islamischen Herrenmenschen ist auch gesichert. Die deutschen Kartoffeln arbeiten gern bis zum Umfallen für diese Goldstücke. Ein gutes Beispiel ist der sympathische Analphabet aus Syrien, der mit inzwischen drei Ehefrauen und sieben - vielleicht acht - Kinderlein in einem schnuckeligen Haus in Pinneberg residiert - natürlich voll alimentiert von Mitgliedern der Köterrasse - jegliche Arbeit ablehnt und seinen Nachwuchs gern auf zwanzig erhöhen möchte. Wer ob dieser Landnahme nicht begeistert ist, tja, dem ist einfach nicht zu helfen. Sarkasmus aus. Als in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts der algerische Regierungschef Houari Boumedienne diese Invasion seiner muslemischen Glaubensbrüder avisierte und darauf hinwies, diese würden in die nördliche Hemisphäre nicht als Freunde, sondern als Eroberer eindringen und dank der Bäuche ihrer Frauen in nicht ferner Zukunft dort die Mehrheit bilden, hat man dies allgemein für inhaltsloses Geschwätz gehalten. Aber nun sind sie halt da und werden immer mehr - sozusagen als eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
In den Augen der Mehrheit der Muslime wird die Ahmadiyya als eine Sekte angesehen, die einigen Grundlagen des Glaubens im Islam widerspricht. Die Ahmadiyya-Anhänger glauben, dass es nach dem Propheten Muhammad weiterhin Propheten gibt und so lassen sie sich durch Menschen manipulieren, die meinen, dass sie von Gott gesandt seien, wie z. B. der Gründer der Ahmadiyya Mirza Ghulam Ahmad, der behauptete, dass er der reinkarnierte Krishhna und Buddha in einer Person sei und schließlich erklärte er sich als Prophet. Einer der Gründerväter des deutschen Standbeins der Ahmadiyya, Uwe Wagishauser aus der 68er Kommune, Herausgeber einer linken Szenezeitschrift, trat 1970 aus der Kirche aus, nannte sich „Abdullah“ und fungiert in der Funktion als „Emir“. Wie einige aus der 68er-Generation reiste auch er in jungen Jahren nach Indien. Dort fand er die Sinnsuche zwar nicht in Bhagwans Asham in Poona oder bei den Hare Krishnaas im westbengalischen Mayapur, sondern erlebte sein Seelenheil in Qadian, einer Kleinstadt im Bundesstaat Punjab. Dort befindet sich das spirituelle Zentrum der Ahmadiyya. Der andere Gründervater des deutschen Standbeins ist der 1946 in Chemnitz geborene und bereits verstorbene Paul-Gerhard Hübsch. Der allerdings wiederum hatte keine Berührungsängste und Kontakte in rechtsextreme Kreise. So traf man sich auch schon mal in der Frankfurter Nibelungenschänke und Interviews des Imams in dem NPD Organ „Deutsche Stimme“ waren zu lesen.
Warum ist die Familie eigentlich in Deutschland angekommen ? Der Islamische Gottesstaat liegt doch viel näher oder auch die Türkei ? Wieso wollte sie unbedingt in ein “christliches” Land wo der Begriff der Islamisierung so falsch besetzt ist ? Fragen über Fragen…........
Ein pakistanischer Fritz Bauer. Genau mein Humor.
Das muß man erst mal bringen: 1400 Jahre Angriffskriege, Massenmord, Sklavenhandel und in der Gegenwart 62 Unrechtsstaaten mit Folter und Terrorunterstützung positiv besetzen, damit dies der 63. von der Sorte wird. Ich deute mal ganz vorsichtig den Willen zum Widerstand an. Zu ganz und gar nicht vorsichtigem Widerstand…
Frau Högel sollte auch in den Olymp der deutschen Denker aufsteigen.
“Je präsenter Muslime sind, desto mehr Platz nehmen sie Nazis weg.” Wer sich in Deutschland derart von Nazis umringt sieht, sollte sich dringend therapeutisch behandeln lassen (gerade auch als Vater) - oder besser noch, für alle Beteiligten: das Land einfach verlassen.
Das denkende Genie der muselmanischen Ahmadija-Sekte hat leider vergessen, das bei einer Islamisierung Deutschlands er und seine Kindeskinder zusammen gleich nach den Kartoffeln a. dran glauben werden, denn dann wird es ihnen in Schlandistan wohl kaum anders ergehen als in all den anderen sunnitisch-shiitischen dominierten Islamistans der Welt, denn ihrer einer werden dann eben a. wieder eine Minderheit sein. Aber soweit denken lässt sich schlecht, wenn der Gedankenhorizont durch Hass und der einen Lehre beschränkt ist.
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