Trumpose ist ansteckend wie Covid-19. Auch Chomsky ist davor nicht gefeit.
Zweiundneunzig? - Da setzt schon mal die Erinnerung aus. Das menschliche Gehirn hat die Eigenschaft, aus lauter Selbstschutz die schlimmsten Ereignisse über die Lebensdauer verblassen zu lassen und den Speicherinhalt teilweise zu überschreiben. Seien wir also nachsichtig.
Der wunderbare, leider viel zu früh verstorbene Christopher Hitchens, hätte Noam Chomsky in die Schranken gewiesen bei diesem Vergleich, obwohl er Trump sicher auch gehasst hätte. Vielleicht wäre Hitchens aber der einzige Journalist der Linken gewesen, der Trump objektiv beurteilt hätte… Die extreme Linke ist generell von Hass geprägt; während der Obama-Regierung hat Chomsky sich zusammengerissen, daher dreht er seitdem völlig durch. Chomsky lebt in USA um seinen Selbsthass auf das Land zu projizieren. Warum ist er nicht umgezogen, um sein Leben zu genießen?
Chomsky ist einer der am meisten überschätzten Linguisten. In den 70/80ziger Jahren wurden wir mit seiner “Generativtiven Transformationsgrammatik” gequält. Seit über 30 Jahren spricht kein Mensch mehr davon.
Was die Frage aufwirft, wohin der Klimawandel führen würde, wenn nichts dagegen (erfolgreich) unternommen wird und man so weiter macht als sei nichts gewesen?Nach meinem Gefühl, besser weiß ich es auch nicht, wirds dann weltweit im Durchschnitt etwas wärmer werden und der Meeresspiegel wird etwas ansteigen und sonst würde es nicht viel anders sein wie jetzt.Mein Gefühl sagt mir, dies wäre bereits das Worst-Case-Scenario. Noam Chomsky macht bei seiner Aussage über Trump einen Denkfehler.Selbst wenn es die Absicht von Trump und seiner Regierung gewesen wäre, die Möglichkeiten für menschliches Leben auf der Erde zu zerstören in der Zukunft, hätte man es ja nur durchziehen können, wenn alle Staaten mitgemacht hätten.Trump wusste, dass er spätestens nach seiner zweiten Amtszeit nicht mehr Präsident sein kann und die Möglichkeit besteht, dass dann wieder einer der Demokraten Präsident wird.
maciste grüßt euch. hmm… der unvermeidliche “hitler”-vergleich… nun hat der ultrabrutale ja auf die welthistorische glocke gedroschen, daß es heute noch bimmelt - das wird man einmal von chomsky nicht sagen können… battle on.
Er ist ein gutes Beispiel dafür, was Kalk und Demenz aus einem “linken Intellektuellen” machen können.
Chomsky hier u Fr.Knobloch kürzlich im Bundestag : Denen kann man nur die Hand halten u beruhigen,denn auch ein solcher Ausritt geht vorüber.
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