Rein zufällig will die Ministerin jetzt Polen, Italiener und Rumänen anwerben. Seit Jahrzehnten unkt man, dass die Bundeswehr nur die Komikertruppe ist, die den Feind bespaßt, bis echtes Militär kommt. Heute sind wir einen Schritt weiter und halten uns bereits für Pazifisten, nur weil wir nicht mehr an einen Feind glauben. Im Ggenzug machen wir uns die engsten Freunde zum Feind. – Welcher echte Russe, Pole, Serbe oder Kroate wird sein Leben einer weichgespülten Führung anvertrauen, welche Soumission zur Freiheit erklärt und Kapitulation zum moralischen Sieg? Dann lieber mit harten Bandagen kämpfen für die eigenen Frauen und Kinder. Da weiß man, was man hat. Guten Abend.
Bravo Herr Broder! Wieder auf den Punkt. Dachte eigentlich, dass Ulrike Guerot dem Fass den Boden ausschlägt. Aber der Nils hat es auch drauf.
Eilmeldung - Nach zähen Verhandlungen mit allen Staatschefs der Welt, erreicht Präsident Trump den Weltfrieden! Die Schlagzeilen am nächsten Tag in der deutschen Presse und in allen Medien des Landes - Präsident Trump vernichtet alle Arbeitsplätze in den Rüstungsindustrien der Welt!
@Adolf Murmelstein: ich bin ebenfalls begeistert von den Kommentaren, welch Trost in diesen Zeiten. Erinnert sich noch jemand an die anfängliche Internet-Euphorie, Stichwort “Wissensgesellschaft”? Hat in der Rückschau etwas Rührendes. And now to something completely different: Ihr Name, ob echt oder nicht, entzückt mich jedesmal auf’s neu!
@Matthias Böhnki, (und die, die es auch betreffen könnte), schön, dass Sie im Internet „recherchiert“ haben. Einiges, was dort steht, fällt in Teilen unter die informationelle Selbstbestimmung. Gleichwohl hat Herr Annen davon keinen Gebrauch gemacht sondern alles, auch das Tadelige seiner Vita, veröffentlichen lassen. Herr Broder, der keine längst vergilbte, besser schmutzige Wäsche, wusch, blieb bei dem, was genügt, um Annens Lebenslauf hinreichend zu belüften. Das ist im Gegensatz zu Ihnen, Herr Böhnki, der kleine, gleichwohl feine Unterschied.☝️
Lieber Herr Broder, was machen die nur, wenn Trump in sieben Jahren nicht mehr Präsident ist? Und wenn die folgende US - Regierung die Dinge gar nicht so viel anders sieht wie Trump und sich erinnert, wie abgrundtief beleidigend mittelmäßige deutsche Politiker damals schon über Trump und die USA redeten? Der Antiamerikanismus hierorts wird natürlich weitergehen. Er gehört als Staatsdoktrin inzwischen zur DNA des neuen Deutschlands. Schon lustig, dass unsere neuen Führer auf der einen Seite meckern, wenn der Ami sich einmischt, und ebenfalls meckern, wenn sich plötzlich die USA entscheidet, kein Weltpolizist mehr zu sein. Maas will ja überrascht gewesen sein. Deutsche Politik sitzt in einer Loge und macht was? Meckern. Nur selbst etwas auf die Beine stellen, kommt ihnen nicht in den Sinn. Andererseits möchte Deutschland die Fluchtursachen im Alleingang bekämpfen. Per gutem Willen, Gedankenübertragung und Voodoo - Zauber. Deutsche Außenpolitik, das muss man leider sagen, kann nichts (außer sich mit dem Islamofaschismus zu verbünden), gibt aber vor, alles zu können, ohne in Wirklichkeit etwas tun zu wollen. Schaut man sich an, was solche Futzis wie der von Ihnen oben beschriebene so von sich geben, kann man auf den Gedanken kommen, dass es möglicherweise irgendwo eine Fabrik für Politikerroboter gibt. Vielleicht läuft die gesamte SPD ja inzwischen unter einem Android - Betriebssystem?
Ja Herr Broder, das ist die Haltung, das ist die Karrierenschmiede der heutige Zeit in Deutschland. Bildung oder Ausbildung nicht nötig, denn die Haltung ist das wichtigste, deshalb ist auch uninteresant, das viele Migranten keine Bildung oder Ausbildung haben, die passen gut zu unseren “Eliten”, schwer wird aber, die richtige Haltung zu vermitteln, vieleicht wird man in D. statt Englisch, arabisch unterichten. Wenn man sich Heute die MSM anschaut ist wieder der Trump das Haupthema und es wird wieder gegen ihn gehetzt , es ist nichts, an dem er keine Schuld trägt und alle Amerikaner hassen ihn sowieso. Warum wundert man sich in Deutschland, dass an den Schulen so viel gemobbt wird?
Sollte das auf Interesse stoßen : Gilles Perrault, Auf den Spuren der “Roten Kapelle “. Könnte für die spätere Zukunft vielleicht von Nutzen sein. Weiß man’s?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.