Die Dame ist wirklich ein Phänomen. Kein in Ö kann so viel reden und dabei so wenig sagen. SCahdet nix. Sie wird dennoch immer wieder zu Gott und die Welt interviewt!
Das mit dem nächsten Beisl ist unbestritten die bessere Idee. Oder noch besser: ich setze mich jetzt in meinen Roadster und dreh eine Runde um den Ammersee, rechtsrum wohlgemerkt, bei herrlichem Sonnenschein. So viele “Experten” zum Thema blöken mittlerweile unsortiertes ins Land, da halt ich es lieber mit dem Herrn Kohl: “die Hunde (vs. “Künstler”) bellen, aber die Karawane zieht weiter”.
Ich lass das Salonbeuschl aus und nehm gleich n Palatschinken.
Werter Herr Broder, wie Sie sich immer wieder durch solch Bedeutungslosigkeit kämpfen können, nötigt mir Respekt ab. MfG
Schauen wir bei Marlene Streeruwitz auf Wikipedia unter der Überschrift ‘Werke’, und dann schauen wir bei ‘Auszeichnungen’. Dann wird das klar, was für die meisten deutschen Künstler, Filmemacher, Literaten und Musiker gilt. Sie träumen sich global, Sie wollen grenzenlos und unversell sein. In der Realität sind sie mit ihrer Kunst aber kleine deutsche (österreichische) Wichte. Eingemauert im Deutschen, ohne Aussicht internationale Relevanz. Das ist es, was sie wirklich traurig und wütend macht. Erlösung erhofft man sich durch den Kampf gegen den anderen kleinen deutschen Wicht, der in ihrer vereinfachten Weltsicht das gesamte rechte Spektrum verkörpert.
Lieber Herr Broder, wenn Sie die österreichische Terminologie noch für Beutedeutschen, die bereits schon länger in der BRD lebenden und die Millionenschaar der Neuankömmlinge ins Hochdeutsche übersetzen würden, wären Sie als multikultureller Vermittler oder Integrator perfekt geeignet. Meine Eltern stammen aus Tasswitz, zirka zehn Kilometer von der heutigen Grenze zu Österreich entfernt, sprich das Gebiet gehörte heute zu Niederösterreich. Wir haben Zuhause immer diesen Dialekt gesprochen, selbst als meine Eltern nach “Reichsdeutschland” vertrieben worden sind. Danke, dass Sie den BRD-Banausen immer wieder Kultur vermitteln wollen! Es grüßt Sie, Ludwig Watzal
Man sollte vielleicht erst mal klären, welche Partei oder welche Gruppierung denn überhaupt zu den “Rechten” gehört. Am Dienstag in der Tagesschau,, Frau Linda Zervakis benennt doch tatsächlich die AFD als “rechts-konservativ” ! Potz Blitz, hören jetzt die stereotypen Verunglimpfungen der AFD seitens der öffentlich rechtlichen endlich auf ? Ich fürchte nein, was die Tagesschau-Redaktion an Realitätssinn gezeigt hat, werden Frau Slomka und Herr Kleber durch massiven Einsatz an AFD-Bashing wieder wettmachen.
Eine Umfrage in einer psychiatrischen Einrichtung würde sicherlich Erhellenderes zu Tage fördern, sogar wenn der Chef spricht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.