Warum nicht die Rabulisterei von der Frau Dr. Wetzel. Schließlich ist über den Internetauftritt der hochseriösen Zeitung DIE ZEIT immer noch ein Beitrag des schon lange verstorbenen Gerhard Zwerenz aus dem Jahre 1976 abrufbar, worin dieser schlüssig darlegt, daß linker Antisemitismus unmöglich ist. Daß DIE ZEIT dieses Elaborat im Archiv hat ist klar. Aber jedes ordentliche Archiv hat doch auch einen Giftschrank.
Ich stelle fest: Es gibt viel Dummheit unter den Dummen.
“...es gäbe „keinen muslimischen Antisemitismus“, sondern nur „einen Antisemitismus unter Muslimen“, das seien aber nur „Einzelfälle“, und das wiederum habe etwas „mit der medialen Aufmerksamkeit auf diesen Fällen“ zu tun.” Ich wundere mich gar nicht mehr, was für Quatsch in die Welt gesetzt wird, nur um die Wahrheit zu relativieren. An welchen Unis wird so eine “Wissenschaft” gelehrt ? Gender Unis ?
Selig die Armen im Geiste.
Sind Sie sich sicher, daß sie die Leiterin des Zentrums für antisemitische Forschung ist und nicht die antisemitische Leiterin des Zentrums für Forschung?
Vortrefflich seziert, Herr Broder! Frauen mit ausladenden Halstüchern neigen zum Schwafeln.
In seinem Buch <Weltgeschichte to go> sagt Alexander von Schönburg, dass Mohammed mit der Tötung eines ganzen jüdischen Stammes keinesfalls die Juden an sich gemeint habe, sondern nur diesen speziellen, widerständigen Stamm. Nichts lese ich von den allgemeinen Hinweisen auf Juden bzw. Ungläubige in Koran und Hadith, das Ganze sei nur ein bedauernswerter, aber notwendiger Einzelfall gewesen, so der intendierte Duktus! Eine ganze Generation von Wissensverwirrern legt sich sich Geschichte und Dinge zurecht, bei denen man nur noch staunen kann ob der Bretter, die vor ihrer Stirn hängen.
Im Zeichen der Raute und in Zeiten der alternativlosen Gesinnungsethik ist der “nachhaltige” Erfolg der Integration mit allen Mitteln zu sichern. “Koste es, was es wolle”. Und, ganz ökonomisch-verantwortlich, Phrasen sind dann entsprechend billig. So reichen sich dann in höchstdenkerischer Schwurbelnomenklatur auch Oxymoron (Täter und Opfer ... oder vielleicht ist das auch nur “ganzheitlich” und “anti-diskriminierend”) und Tautologiemantra an Schaffendas-Parolen. Fedidwgugl als Paradies für jeden Zitronen faltenden Zitronenfalter ...
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