Es sei doch „ein echter Gewinn, dass in unserem Land Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Orientierung gut auf dem Boden unseres Grundgesetzes zusammenleben“, ............................................siehe Hamburger G20 Gipfel und Stuttgarter Mitsommernachtstraum…..jeder hier lebende( pro Nettosteuerzahler 1 Euro/Jahr bis an Wulffs Lebensende-Frage ; Bekommt seine zukünftige Witwe auch eine Präsidentenwitwenrente ?) ist mit 25 Cent pro Jahr an seiner ” Respektrente” beteiligt.
Exzellent lieber Herr Broder. Wieder haben Sie einen bedeutenden “Denk-Akrobaten” aus dem deutschen Politiker-Reigen, beim Absondern seiner Geistesblitze ertappt. Demnach war Wulff also Präsident einer millionenfachen “Rassisten-Horde”? Wo bleibt da sein Schamgefühl? Die 200000 Euronen pro Jahr, die er von den bösen Rassisten für seinen “Ruhestand” erhält, bereiten Wulff seltsamerweise kein moralisches Kopfzerbrechen. Das geht selbstverständlich in Ordnung. Er war ganz sicher nicht die hellste Kerze auf der Tort, das stimmt, dafür ist er allerdings heute eine der überflüssigsten Kerzen. Hat er sich eigentlich einmal selbst die Frage gestellt, WER hier noch überwiegend auf dem Boden des Grundgesetzes zusammen lebt? Die Regierung? Die tritt gelegentlich das Grundgesetz selber mit den Füßen. Die Antifa? Wohl kaum. Oder meint er etwa die marodierend durch die Straßen ziehenden, neu zugewanderten “Jungmänner”? Zu dumm, jetzt bleiben fast nur noch die abscheulichen “Rassisten”, als letzte grundgesetztreue Bürger übrig. Das zeigt wieder einmal was Wulff am besten beherrscht, das Tore schießen, vor Allem die Eigentore. Wer aus der Versenkung kriecht und glaubt er müsse zu den, von Linken herbei gefaselten, Ablenkungsthemen auch seinen Senf dazu geben, der macht sich nicht wichtig, der macht sich höchsten lächerlich. Wulff ist eine völlig überbezahlte “Lachnummer”. Seine Sprüche kann er sich zu Hause an den Spiegel kleben, oder der Bildzeitung am Telefon vorplappern.
Es ist ein echter Gewinn, das dieser Mann nicht Bundespräsi geblieben ist, auch wenn seine Nachfolger kaum besser waren und sind.
Der höchste Repräsentant in Deutschland, immer eine Lusche, immer, immer öfter. Nein so kann man das nicht sagen. Wir haben das Beste aufgeboten was unser Land hat.
Dieser Mann kann einem leid tun. Solche Sätze kommen heraus, wenn die überzwerche Mainstreamhörigkeit und Dankbarkeit seiner geliebten Kanzlerin gegenüber Kapriolen schlagen und der liebe Christian nicht mehr weiß, wo vorne und hinten ist. Die glitschige Politikersprache ist ihm in Fleisch und Blut übergegangen. Das geht dann auch völlig problemlos bei einer Trauerfeier für den König im wahabitischen Saudi-Arabien.
Vielleicht meint Christian W. mit ‘gravierendem Rassismusproblem’, dass es in Deutschland eben einfach noch nicht ‘genug Rassismus’ gibt - wer weiss das schon so genau?
Für seinen Sprengel Hannover dürfte Herr Wulff als größte entsprechende Gruppierung die “Grauen Wölfe” gemeint haben…ganz bestimmt
Dass Christian “der Islam gehört zu Deutschland” Wulff in Deutschland ein “gravierendes Rassismusproblem” verortet, lässt tief blicken.
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