Das so ein Dünnbrettbohrer stellvertretender Chefredakteur der Zeit werden kann sagt viel über dieses Blatt aus und noch mehr über dieses Land. Die Irren haben den Wärtern den Schlüssel geklaut und haben die Anstalt übernommen.
Herr Broder, wissen Sie eigentlich noch, wieviele Menschen weltweit diese Migrationswelle selbst überhaupt haben wollten? Richtig erkannt, wirklich NIEMAND außer Frau Merkel! Womit unwiderlegbar bewiesen worden ist, das Frau Merkel sogar die Demokratie SELBST ist! Aber das wussten wir ja alle ohnehin schon immer irgendwie!
Eine Baumschule hat er warscheinlich nicht besucht, aber vermutlich viele Lehrgänge in Neo-Marxismus der Frankfurter Schule und ähnliches. Dieses Propagandablatt ist doch fest in der Hand der grünen Kulturmarxisten, Neusprech : Woke.
Den Ulrich musst eben blöd reden lassen. Man sieht es am Rückgang der “Zeit”- Auflage. Ich war auch treuer Zeitleser, aber seit der sein Unwesen treibt will ich nichts mehr mit der Zeit zu tun haben.
„Das gilt ökologisch“. Ganz gefährlicher Satz. Nachtigall ick hör dir trapsen. Die Mehrheit hat immer recht. Auch ganz gefährliche Feststellung. In Deutschland ganz besonders. Mehrheit vor Minderheiten schützen. Noch eine gefährliche Behauptung. Auch in Deutschland ganz besonders. Eine „Freiheit, wo man nur für sich selber entscheidet“? Für wen denn sonst? Soll ich für die Anderen entscheiden? Also deren Freiheit definieren? Soll Anton Hofreiter entscheiden, wie weit meine Freiheit geht? Oder dieser Herr von der Zeit? Interessant das Demokratieverständnis dieser Leute.
„Ich dachte, es sei genau umgekehrt.“ —> So ist es auch. Nur eben nicht im linksgrünen System der Realitätsverkehrung
Um es mal mir Angela Merkel zu sagen: In einem Land in dem man kein „freundliches Gesicht“ zeigt zu Minderheiten ( ethnisch, religiös, politisch…) möchte ich nicht leben.
Herr Broder, das Es darf einem, im stillen Hirnkämmerlein, ja Vergleiche mit von zwischen 33 bis 45 und zuvor einschenken. Diese dürfen nur nicht in die Außenwelt durchbrechen, denn sonst kommt auch die neojüdische Cancel Culture ! Wobei viele der dabei wieder eingefangenen “Vergleiche” ja gar keine waren, sondern Trend-“Visionen”, also wo es schlimmstenfalls[?] hingeht. Diesmal mit anderen. Vorher wie nachher. So oft. Kolonialismus, Stalinismus. Mao. Pot. Da seien Herr Lauder & Co bis runter zu Josef, dem unerbittlich hassenden Schuster vor. Ja, sogar Alan Posener wird da nachgeordnet noch Verklemmten, Unappetitlichen, Schwurblern, zusammen mit Herrn Jacques Schuster, nachwetzen, bis die “Vergleiche” den nun erkorenen Sündenbock eben auch körperlich ergreifen werden - gegen die Verdammnis in Ewigkeit. Je bedeutender also gedacht wird (gegen einen wie mich Ungeimpften, der ausharrt bis zum Schluss), umso lieber schließe ich Jana aus Kassel in mein Herz. Die Juden hatten einst aufgeschrieben, und Mohammed hatte das ja von ihnen erzählt bekommen und dann wohlfeil gegen sie gerichtet, dass wer einen Menschen tötet, dann ist es, als ob er die ganze Welt töte. Was für ein aufgeklärtes Rechtsprinzip. Und nö, ich will meinen blutigen Arsch gar nicht saven lassen, dann rettet man alle in einem Einzigen! Und der bis gestern noch moderne Individualismus ward damit bereits vor Jahrtausenden geboren! Wie cool. I have a feeling of Victor Klemperer, wollte deshalb die eingespielte jüdische Cancel Culture aber nicht triggern, wo doch Israel sich gerade als mRNA-Testlabor der Welt hermachen ließ. (Nobel, falls es “glimpflich” endet, sonst: “Vergleich”!) Ich bevorzuge also wohl-, wie vergleichsweise antisemitismusfrei die “judenreine” Bartholomäusnacht! Wem das zu esoterisch ist, der soll eben das Wort Weihnacht europaweit auf Anraten der EU-Zentrale aus seinem jeweils lokalen Wortschatz streichen; Wikipedia hält Nachgeborenen bei Bedarf seine willkürliche Bedeutung parat.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.