„Aus dem Antisemitismus könnte schon was werden, wenn sich die Juden seiner annehmen würden!“ Selten war dieses Bonmot so aktuell wie heute, da jüdische Antizionisten zur Hochform auflaufen.
Falls Sie glauben, nichts Menschliches sei Ihnen fremd, Sie hätten schon alles, wozu Menschen imstande sind, erlebt, und damit meine ich alles unterhalb der Strafbarkeitsgrenze, also alle Varianten der Dummheit, vor allem diejenigen, welche in den „gebildeten Kreisen“ beheimatet sind – die exzessive Dummheit der notorischen Besserwisser, Klugscheißer und Zeitgeist-Akrobaten – dann müssen Sie jetzt tapfer sein.
Was Sie gleich hören werden, ist ein Alptraum, der Sie auch tagsüber nicht loslassen wird. Dabei ist es nur ein etwa 10 Minuten langes Radio-Interview, das im Deutschlandfunk gesendet wurde. Der Interviewte ist ein Violinist namens Michael Barenboim, was ihn dazu qualifiziert, eine Meinung zum Palästina-Konflikt zu haben.
Und da bewahrheitet sich ein altes Sprichwort: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“. Papa Daniel Barenboim hat sich einen Namen als Israelhasser gemacht, und Sohn Michael tritt nun in seine Fußstapfen. Für beide trifft zu, was der habsburgische Schriftsteller Alexander Roda-Roda einmal gesagt hat: „Aus dem Antisemitismus könnte schon was werden, wenn sich die Juden seiner annehmen würden!“ Hier geht es zum Interview.

@Holger Danz, "Warum äußert sich eigentlich niemand von den moralisierenden Judenhassern hierzulande darüber, dass die Hamas, unmittelbar nach dem Abzug israelischer Truppen damit begonnen hat, vermeintliche (von mir aus auch tatsächliche) Kollaborateure mit Israel zu ermorden?" -- Donald Trump ist mit Sicherheit kein moralisierender Judenhasser (weder das eine noch das andere), aber er hat sich direkt am Sonntag geäußert: "They [Hamas] do want to stop the problems, and they’ve been open about it, and we gave them approval for a period of time". Unklar bleibt, wen er mit "we" meint, aber die Hamas hat deren Erlaubnis. Und am Dienstag: "they killed a number of gang members. And that didn’t bother me much, to be honest with you. That’s okay. A couple of very bad gangs".
Suchen die Gaza Philharmoniker nicht nach einem künstlichen Leiter? Ansonsten wäre er natürlich auch ein Spitzenkandidat, um, mit einer Träne im F-Loch, am 27. Januar, gemeinsam mit dem Grüss-Gott-Augustenden, an der Berliner Betonwüste die Entschuldigung der Juden für den Völkermord zu zelebrieren.
Weiß der wackere Herr Barenboim nicht, dass der Islam seine eigenen Menschenrecht hat? Sie sind der Scharia unterworfen.
An der jüdischen Abstammung von Daniel und Michael Barenboim besteht jedenfalls kein Zweifel. Nicht wie bei anderen, besonders eifrigen. Oder gibt es da auch Zweifel?
Bei Meldungen wie diesen, muss ich immer an einen Witz denken, den ich vor vielen Jahren auf einer jüdischen Seite fand: "Was macht ein Jude, der wie Robinson auf einer einsamen Insel strandet? Er baut zwei Synagogen. Und was sagt der einsame Jude, wenn man ihn nach Jahren endlich findet? Die erste Synagoge ist für mich. Die zweite ist die, in die ich niemals gehen würde." Mh, Juden streiten sich halt gerne untereineinander und wenn zwei sich streiten, dann halte ich mich da raus.
Chomsky Zweipunktnull.
Glaubt er, daß er von den krankhaften Antisemiten verschont bleibt, wenn er das von sich gibt auf diesem unbelehrbaren Deutschlandfunk Kultur-Sender mit Nazi-Tourett?