Henryk M. Broder / 09.04.2018 / 17:06 / 30 / Seite ausdrucken

Bedeutende Denkerinnen und Denker des 21. Jahrhunderts. Heute: Friedman & Friends

Das Transskript eines kurzfristig und vollmundig angekündigten Beitrags über die "Gemeinsame Erklärung 2018" im Kulturmagazin der ARD, ttt. Anders als angekündigt kam Alice Schwarzer in dem Beitrag nicht vor. Es gab dazu auch keine Erklärung der Redaktion.

Anmoderation Max (fka Dieter) Moor:
Die Leute, denen Yücel auf den Zeiger geht, sehen sich in Deutschland gerade wieder mächtig im Aufwind. Es sind längst ja nicht mehr nur Schnürstiefelträger, die Nationalismus, Rassismus, Herrenmenschen-Denken wieder aufleben lassen. In der selbstherrlich so genannten „Gemeinsamen Erklärung Zweitausendundachtzehn“ meldeten sich Intellektuelle zu Wort. Und sie behaupten, Deutschland würde, Zitat, „durch illegale Masseneinwanderung beschädigt“. Natürlich wissen diese Leute selbst, das ist absurd, aber: Es geht hier ja nicht um Tatsachen, sondern um Suggestion. Alternative Fakten werden einfach so lange penetrant behauptet, bis sich immer mehr Menschen bedroht fühlen, irgendwie, und nach dem starken Mann rufen, der endlich aufräumen soll – altbewährtes Despoten-Rezept, übrigens. Höchste Zeit also, dass jene ihre Stimme erheben, die für die wirkliche Freiheit einstehen. Es gibt ja nur eine. Die, die für alle gilt.

Off-Sprecherin: Es geht um die Stimmung im Land. Eine gemeinsame Erklärung, abgegeben von bekannten Intellektuellen. Uwe Tellkamp, Thilo Sarrazin, Henryk M. Broder und Vera Lengsfeld unter ihnen. Mehr als 100.000 Menschen haben schon unterzeichnet. Deutschland werde durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt. Und: Die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes müsse wiederhergestellt werden – nicht mehr und nicht weniger sagt diese Erklärung.

Julia Ebner, Extremismusforscherin: „Die Äußerung ist natürlich sehr kurz und prägnant und gibt nicht besonders viele Informationen her. Was mir allerdings gleich im ersten Satz schon bewusst wurde, ist, dass es sich hier um eine eigentlich Verfälschung der Fakten handelt.“

Harald Welzer, Sozialpsychologe: „Hier ist die Rede von Masseneinwanderung, von illegaler Masseneinwanderung, davon, dass die Bundesrepublik Deutschland dadurch beschädigt wird.“

Michel Friedman, Publizist: „Eine massenweise illegale Einwanderung gibt es im Jahre 17, 18 nicht mehr in Deutschland. Es wird aber suggeriert, dass es so sei, und dass es so weitergehen könne.“

Welzer: „Das ist ungefähr so, als würden 90.000 Menschen unterschreiben, dass der Mond aus Schweizer Käse ist und dass er aber dringend aus einem anderen Käse sein müsste.“

Off-Sprecherin: Die Erstunterzeichner sind nicht irgendwer. Sie selbst zählen sich zur intellektuellen Elite des Landes, zu den eher Konservativen.

Friedman: „Wenn kluge Menschen, gebildete Menschen – und darauf legen ja die Erstunterzeichner Wert –, wenn solche Menschen solche Fehlleistungen machen, dann wissen Sie, was sie tun. Die Fehlleistung besteht darin, dass sie anderen Menschen in diesem Land, die Angst haben, die verunsichert sind, noch eins draufgeben und so tun, als jetzt eine hochqualifizierte Gruppe, eine intellektuelle Gruppe, eine wissende Gruppe, Ihnen den Stempel draufdrückt, Sie hätten recht.“

Off-Sprecherin: Sie spielen mit der Angst vor einem Bevölkerungsaustausch. Die Extremismusforscherin Julia Ebner hat diese wirkmächtigen Suggestionen der Neuen Rechten untersucht und sich die Unterzeichnerliste der Erklärung genauer angesehen.

Ebner: „Es sind über 50 Prozent eindeutig rechten Bewegungen oder dem rechten Umfeld zuzuordnen. Das bedeutet entweder dem Pegida-AfD-Umfeld oder aber auch wirklich dem neuen rechten Umfeld. Und wir haben hier mit einer Datenanalyse herausgefunden, dass 35 Prozent der Erstunterzeichner sind eindeutig entweder tatsächlich aktiv in der Neuen Rechten oder zumindest in dem Umfeld.“

Off-Sprecherin: Die Neuen Rechten wollen die Diskussion im Land mit ihren Worten und Vorstellungen durchdringen. Julia Ebner sagt, das sei ihre Strategie, der Schulterschluss mit den Konservativen des Landes.

Welzer: „Die Akteure, die hier die Wortführer sind, die sind ja in ihren Absichten erkennbar, und das ist eigentlich auch gar nicht so schlimm, das kann eine moderne Demokratie auch verkraften. Aber wenn es gelingt, diese Begrifflichkeiten und die dahinter sich zeigenden Haltungen verallgemeinert zu machen, so dass Leute das auch leichthin sagen, ja, oder zum Beispiel dann so etwas widerspruchs… äh, also widerspruchslos die Behauptung aufzunehmen, es gebe Masseneinwanderung, einfach nur, weil das gesagt worden ist, dann verändert sich das komplette politische Gefüge, und es verändert sich eben von einer zivilisierten, freundlichen Kultur hin zu einer Angstkultur und einer Ausgrenzungskultur. Und das ist die eigentliche Gefahr.“

Ebner: „Gerade im Medienhandbuch der Identitären steht zum Beispiel explizit, dass sie die legitimen Ängste zum Beispiel vor Migra… vor Immigration, aber auch vor Terrorismus, dass sie das als wirklich Einstiegspunkt verwenden wollen für ihre … um ihre Ideologien zu verbreiten, weil sie wissen, dass sie so auch wirklich breitenwirksam werden können.“

Off-Sprecherin: Und plötzlich scheint es optisch plausibel. Mit diesen Bildern im Kopf kann jeder türkische Gemüsehändler als Beweis für einen Bevölkerungsaustausch gesehen werden.

Juli Zeh, Schriftstellerin: „Die Idee, Deutschland steht irgendwie vor der Apokalypse, durch Einwanderung, Überfremdung und so weiter, und das tatsächlich in Deutschland im Jahr 2018 – wenn man versucht, es zu evaluieren, wo stehen wir, wie funktioniert die Justiz, die Wirtschaft, die Polizei, die Sicherheit – kann man ja alles betrachten – das hat sich völlig voneinander abgekoppelt. Also, die Emotionen in der Bevölkerung und das, was wir hier genießen, haben sich sehr weit entfernt, und das finde ich so besorgniserregend.

Ebner: „Ich denke, jeder, der diese Petition unterschreibt, sollte sich auch Gedanken darüber machen, was das eigentlich in der Endkonsequenz heißt, weil, dass man nämlich Bewegungen wie der identitären Bewegung oder der Neuen Rechten hiermit auch politische Macht einräumt, und die eigentlich legitim … legi … ja, in gewisser Weise eine gewisse Legitimität einräumt. Das könnte auch gefährlich sein, weil die natürlich nicht halt machen vor noch drastischeren Maßnahmen.“

Off-Sprecherin: Drastischere Maßnahmen – will man sich das wirklich vorstellen?

Welzer: „Na ja, es passiert halt ein extrem erfolgreiches Agenda-Setting. Und das kann nur deswegen passieren, weil diejenigen, die eigentlich die Verfahrensweisen einer liberalen Demokratie, eines liberalen demokratischen Rechtsstaates gut finden, und das einfach so als unsere Geschäftsgrundlage betrachten, die äußern sich ja nicht.

Off-Sprecherin: Vielleicht halten die Demokraten die Demokratie ja für zu selbstverständlich. Ein großes Risiko.

Ebner: „Wir befinden uns auf jeden Fall an einem Wendepunkt, es scheint jetzt sich zu entscheiden, inwiefern diese Randideologien auch wirklich es schaffen, in den Mainstream befördert zu werden.“

Off-Sprecherin: Menschenfeindliche Ressentiments, völkischer Nationalismus – vielleicht ist es so, dass die Demokraten diesen Angriff auf die liberale Demokratie unterschätzen. 

Welzer: „Anstatt sich angegriffen zu fühlen, greifen Sie zu dem bewährten Mittel der Pädagogisierung, ja, und sagen, ,oh, das haben wir noch nicht genug erklärt’, ,oh, das haben die noch nicht richtig verstanden’, ,oh, wir müssen die jetzt mitnehmen’. Und das ist im Kern unpolitisch.“

Off-Sprecherin: Diese Haltung setzt der Wirkmächtigkeit ihrer Bilder nichts entgegen. Was fehlt, ist die ernsthafte Konfrontation, auch mit den Ursachen des rechten Protests. 

Juli Zeh: „Also, es bringt nichts, die auszusortieren, und zu sagen, die sind alle dumm, die sind alle Nazis, die sind alle aggressiv, die sind alle gefährlich, also, das wird nur dazu führen, dass sich immer, immer mehr Menschen, die unzufrieden sind und sich diskriminiert fühlen, unter so ’nem Label versammeln. Also, ich glaube, damit kommen wir nicht weiter.

Off-Sprecherin: Es muss sich also was tun. Selbstgewissheit und Bequemlichkeit war gestern. 

Friedman: „Mir geht eins besonders momentan auf die Nerven: diese scheinbare Lähmung, ,Ja, was soll man denn jetzt tun?’, ,Wie soll man denn mit AfD-lern umgehen?’, ,Wie soll man mit Menschen umgehen, in denen Rassismus ein Alltag ist, oder ein Teil ihres Bewusstseins?’ Ja, reden, streiten. Streiten, reden. Argumentieren!

Off-Sprecherin: Dabei sollten wir wissen, was uns wirklich wichtig ist.

Friedman: „Jeder ist jemand. Und niemand ist niemand. Und niemand hat das Recht, irgendeinen Menschen zum Niemand zu machen. Darüber sollten die Unterzeichner ein bisschen nachdenken. Über die Diskussion freue ich mich sehr.“

Moor, Überleitung zum nächsten Beitrag: Er weiß sehr genau, was es bedeutet, wenn die Rassisten und Herrenmenschen im Lande das Sagen haben. Er ist in einer jüdischen Familie aufgewachsen in Südafrika …

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Leserpost

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Heinrich Niklaus / 09.04.2018

Die großen “Entlarver” der ÖR. Mit jedem Satz den sie aussprechen, erfolgt ein Stück Selbstentlarvung. Seit Februar 2016 ist Friedman Professor für Immobilien- und Medienrecht an der Frankfurt University of Applied Sciences. Endlich einen Staatsjob mit B-Besoldung für den Herrn Professor “Paolo Pinkel”. Da muss man natürlich auch in das Mainstream-Horn tuten und so tun, als würde man “argumentieren”.

Dietrich Herrmann / 09.04.2018

Diesen Beitrag bei ttt kann ich einfach nur als Machwerk bezeichnen. Besonders empört, weil bösartig, hat mich die ständige Anzeige via Tablet von Fofos von Erstunterzeichnern und Initiatoren, und dann noch unterlegt im Bild mit einem Anschnitt eines Müllkübels mit der Aufschrift “Braunglas”. - Ganz dämlich die beiden Frauen, diese stammelnde Pseudo-Expertin und diese unbedarfte J.Zeh.

Fritz Kolb / 09.04.2018

Der Herr Friedmann attestiert den Unterzeichnern, zu denen ich auch gehöre, Fehlleistungen. Aha, hört sich aus seinem Mund eher an wie Fehlzündungen am Motor. Der Mann muss gerade über Fehlleistungen lamentieren, ein Witz ist das.  Und für die sonderbare Frau Ebner ist es eine Randideologie, es richtig zu finden, dass eine Landesgrenze geschützt und kontrolliert wird, ziemlich schräg. Sehr gut Herr Broder, das Sie nicht lockerlassen, warum war eigentlich niemand von den Unterzeichnern eingeladen? Um vielleicht den ein oder anderen, in der Runde totgeschwiegenen, nicht sozialpsychologisierten Aspekt einzubringen. So bleibt die TTT-Sendung ein lächerliches Staatsfernsehen-Intermezzo.

Gabriele Schulze / 09.04.2018

Paranoia. Dummheit. Perfidie. Ja, man kann hier schon von Bösartigkeit sprechen. Und was ist denn mit dem Friedman Michel los? Vulgo: was hat der denn eingeworfen?! Habe mich gestern nicht getraut, die Sendung anzusehen, das Transkript ist eine gute Idee, danke! Da kann ich zwischendurch am Kaffee nippen, um mich zu erholen.

Rupert Drachtmann / 09.04.2018

Herr Broder, haben Sie ggf. eine Idee wo diese Menschen ihren Verstand abgegeben haben ? Es ist doch nicht so schwer: Es geht nicht um Rassismus es geht nicht um „völkisch“ ! Es geht um einen nachhaltig funktionierenden Staatsapparat in allen Aufgabenbereichen. Es geht auch um Rechtsstaatlichkeit. In all diesen Bereichen kann man aktuell leider nur Dilettanten am Werk feststellen. Zufall ist das nicht mehr !

Thomas Bonin / 09.04.2018

Wäre der Link zu dieser Stammtischrunde nicht auf der Achse erschienen, hätte ich mir den dort fabrizierten nassen Quatsch im Nachgang unmöglich zu Gemüte geführt. Indes bescheinigen die User-Kommentare (bis auf geringfügige Ausnahmen) den Diskutanten ein grottenschlechtes Zeugnis ... während die Zahl der 18er-Unterzeichner ungerührt weiter wächst. Das wiederum freut den Leser; geil, gelle?

Mag. Friedrich Kamper / 09.04.2018

Ebner: „Es sind über 50 Prozent eindeutig rechten Bewegungen oder dem rechten Umfeld zuzuordnen. Das bedeutet entweder dem Pegida-AfD-Umfeld oder aber auch wirklich dem neuen rechten Umfeld. Und wir haben hier mit einer Datenanalyse herausgefunden, dass 35 Prozent der Erstunterzeichner sind eindeutig entweder tatsächlich aktiv in der Neuen Rechten oder zumindest in dem Umfeld.“ Gibt’s eigentlich schon elektronische Proskriptionslisten bei euch in Deutschland die derartige Datenanalysen ermöglichen? Wie sonst könnte man so rasch die zitierten 50%, bzw. 35% feststellen (über 100.000 Datensätze zu Fuß nach rechtem Gelichter zu durchforsten, ist nämlich kein Lercherl)? Muss man mit dem Besuch von Überzeugungsarbeit empathisch Leistenden rechnen, wenn man die Achse liest? Auch in Österreich? Wo ja neuerdings der Schoß wieder besonders fruchtbar ist, aus dem das kroch. So sagt wenigstens mein Freund Berthold.

Rupert Drachtmann / 09.04.2018

Herr Broder, vielen Dank für diesen Einblick. Interessant zu lesen. Wirklich ! Die überhebliche aber zwischenzeitlich verzweifelte Oberlehrerhaftigkeit ist belustigend. Namentlich Herr Friedman ist ja das Sinnbild des Oberlehrers. Aber egal. Toll finde ich auch, dass mit der Initiative der „Erklärung 2018“ schlagartig „Die neue Rechte“ gegründet wurde. Ob das wohl spontan war ? Man wusste ja, dass es nicht nur abhängte „Harzler“ (:)), aus dem zukünftig unregierbarem Dunkeldeutschland sein konnten die den ehemal etablieren Parteien davon gelaufen sind. Total interessant finde ich auch die Wahrnehmung von welcher Seite aus aktuell der Angriff auf die Demokratie festgestellt wird. Einfach irre dieser Autismus. Der Ausdruck „Spaltung“ der Gesellschaft ist eine Verniedlichung. Nochmals herzlichen Dank für die Initiative zur „Erklärung 2018“. Einfach brillant.

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