Jochen Ziegler / 24.05.2023 / 06:15 / Foto: Pixabay / 37 / Seite ausdrucken

Beatmung, Remdesivir & Co: Gefährliche Therapien werden weiter angewendet

Die Verbrechen der Corona-Politik sind noch nicht einmal ansatzweise aufgearbeitet. Schlimmer noch: Im medizinischen Betrieb werden die oft tödlichen Methoden in der Therapie fortgesetzt. Ein Zustandsbericht zu Behandlungsmethoden, Impfungen und Medikamenten.

Letzten Sommer berichtete Achgut.com über den Einsatz des Zellgifts Paxlovid bei Schnupfen. Dieses besteht aus dem Proteaseinhibitor Nirmatrelvir und dem Cytochrom-Inhibitor Ritonavir, der den Abbau von Paxlovid in der Leber verlangsamt. Das Mittel ist ein Zellgift und für die Behandlung von Schnupfen oder Grippe ungeeignet, seine Zulassung war fahrlässig. Wirksam ist es nicht. Dennoch wurde es massiv gefördert und zur Verschreibung empfohlen.

Ebenfalls wird vom RKI als Alternative zu Paxlovid zur Frühbehandlung von Risikopatienten, wozu laut RKI auch „Ungeimpfte“ gehören sollen, bei von SARS-CoV-2 induzierten Erkältungskrankheiten das Mittel Remdesivir empfohlen, ein Adenosin-Analogon, das zahlreichen in der Krebstherapie eingesetzten Cytostatika (Zellgiften) ähnelt. Solche Nukleosid-Analoga wirken, indem sie die Synthese von DNA oder RNA in der Zelle verhindern.

Sie sind grundsätzlich giftig, weil sie die elementaren Lebensfunktionen von Zellen, die Zellteilung und die Transkription von mRNA, die zur Eiweißsynthese notwendig ist, hemmen. Zellen, deren Teilung unterbunden wird, gehen in den programmierten Zelltod. Zellen, die keine mRNA mehr oder nur noch weniger transkribieren können, können ihre alten Eiweiße nicht mehr ersetzen und sterben früher oder später ebenfalls ab. In beiden Fällen werden die kaputten Zellen dann abgeräumt und durch Narbengewebe ersetzt, wenn es parenchymatöse (organfunktionstragende) Zellen wie Herzmuskel- oder Nierenzellen sind.

Daher ist der Einsatz von Nukleosid-Analoga grundsätzlich problematisch und sollte nur in Erwägung gezogen werden, wenn das Risiko, an der Grunderkrankung zu sterben, sehr hoch ist. Dies ist bei SARS-CoV-2 nicht der Fall. Selbst Risikopatienten über 70 haben seit dem Abschluss der Durchseuchung der Bevölkerung im Frühsommer 2020 (lange vor den endlosen Lockdowns und der Impfkampagne) nur ein sehr geringes Risiko, an SARS-CoV-2 zu sterben, es ist deutlich geringer als bei einer typischen Influenza-Grippe – bei sehr alten Menschen sind derartige Erreger ohnehin eine natürliche Todesursache.

Gehen wir die Empfehlung und ihre potenzielle Wirkung der Reihe nach durch.

Eigenschaften von Remdesivir

Zunächst ist festzuhalten, dass die Zellgifte Paxlovid und Remdesivir für „ungeimpfte“ Patienten empfohlen werden, obwohl mit SARS-CoV-2 „Impfstoffen“ behandelte durch die „Impfung“ keinen Schutz haben. Vielmehr ist ihr Immunsystem geschwächt, sie leiden unter impfstoffinduzierter Immunschwäche. Der genaue olekulare Mechanismus, durch den die temporären Nukleinsäure-Gentherapeutika, die als „Impfstoffe“ bezeichnet werden, das Immunsystem schwächen, ist noch nicht klar. Doch dass sie für die Übersterblichkeit, das Absinken der Geburtenquote und den Anstieg des Krankenstandes seit 2021 der mit Abstand wichtigste Kausalfaktor sind, ist hochwahrscheinlich. Es ist medizinisch falsch, „Ungeimpfte“ als Hochrisikopatienten zu klassifizieren. Vielmehr sind sie deutlich besser vor allen Infektionen, auch SARS-CoV-2, geschützt als die „Geimpften“.

Blicken wir nun auf die Wirkung einer Remdesivir-Gabe bei einer Grippe. Die Behauptung erster Studien aus dem Herbst 2020, die anhand kleiner und wahrscheinlich verzerrter Stichproben vorgaben, eine leichte Wirkung des Mittels auf COVID nachgewiesen zu haben, wurde wenige Wochen später von einer großen WHO Studie widerlegt, die keine Wirkung zeigte. Und im Sommer 2021 wurde mit Hilfe einer retrospektiven Studie unter Verwendung einer großen, repräsentativen Stichprobe gezeigt, dass die Hospitalisierungsdauer durch Remdesivir nicht verkürzt, sondern gar verlängert wird. Auch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft geht seitdem davon aus, dass Remedesivir keinen Nutzen hat.

Wie sieht es nun mit der oben erwähnten Toxizität aus? Eine Studie vom Mai 2021 zeigt, dass das Zellgift Remdesivir hochgradig nephrotoxisch (nierenschädigend) ist und wahrscheinlich alleine für die Nierenschäden von COVID-Patienten verantwortlich ist; dieser Befund wurde bald darauf bestätigt. Weiterhin ist das Pharmakon wahrscheinlich auch kardiotoxisch, worauf in-vitro-Untersuchungen hinweisen. Eine Untersuchung vom Oktober 2021 zeigte auf, dass Remdesivir aufgrund einer falschen Interpretation klinischer Daten falsch eingeschätzt wurde; ich würde vermuten: wissentlich falsch positioniert wurde, wie ich es in der Pharmaindustrie seit 2006 immer wieder selbst erlebt habe.

Es ist also klinisch erwiesen, dass Remdesivir für die Therapie von grippalen Infekten untauglich ist, keine positive Wirkung auf das Krankheitsgeschehen hat und zudem toxisch ist. Mit Sicherheit hat es durch seine Toxizität zur hohen Sterblichkeit bei der COVID-Therapie beigetragen.

Was geschah, als Ärzte sich an die Empfehlung hielten

Rekapitulieren wir einmal die verschiedenen Empfehlungen des RKI und zahlreicherer anderer Institutionen und Ärzteverbände zur Behandlung von COVID im Krankenhaus:

1. Sedierung mit Midazolam und Opiaten
2. Frühzeitige Intubation
3. Behandlung mit den Zellgiften Paxlovid oder Remdesivir

4. Behandlung mit der Passivimmunisierung Sotrovimab
5. Rasche „vollständige Impfung“ mit Gentherapeutika

Dies ist die aktuelle Empfehlung. Sie war und ist immer noch ein das Leben der Patienten gefährdendes Rezept, aber keine Anweisung zur Heilung. Die Sedierung mit Midazolam und Opiaten bereits vor der Intubation könnte zur hohen Mortalität unter der Therapie beigetragen haben, weil beide Medikamente in höherer Dosierung atemdepressiv wirken (was auch die Todesursache des „goldenen Schusses“ bei einer Heroinüberdosis ist). Die Intubation war und ist in den meisten Fällen voreilig und falsch und richtete großen Schaden an, worauf Studien hinweisen. Es ist besser, die Patienten nicht zu hospitalisieren, eine Intubation ist fast nie erforderlich. Die Behandlung mit den Zellgiften Paxlovid oder Remdesivir ist kontraproduktiv und toxisch. Die Passivimmunisierung ist ebenfalls nicht wirksam und sogar toxisch, wie Achgut.com im Herbst 2021 berichtete. Und die einzige Wirkung der „Impfung“ mit den Nukleinsäure-Gentherapeutika von BioNTech/Pfizer, Moderna, AZ und J&J ist die Schädigung der Patienten, ein Nutzen ist nicht feststellbar.

Insgesamt sind die Vorgaben ein Rezept nicht zur Heilung von Patienten, sondern erklären die hohe Sterblichkeit an SARS-CoV-2 im Winter 2020/21, als die Ärzteschaft dieses (je nach Standpunkt) fahrlässige bis kriminelle Vorgehen unkritisch umsetzte und die Zeitungen panisch von der Überlastung der Intensivstationen berichteten, die es nie gab. Wer denkt sich so etwas aus und warum wird es befolgt?

Ganz offensichtlich sind hier Interessen im Spiel, denen es nicht um das Wohl der Menschen und die Volksgesundheit, sondern um biomedizinische Kontrolle und den Vertrieb von Arzneimitteln geht, wie mein Freund Gunter Frank dies in seinem neuen Buch „Das Staatsverbrechen“ darlegt. Diese Interessen wurden mit maximalem propagandistischen und institutionellen Aufwand (Lockdowns, Kontaktverbote, Maskenpflicht-Wahn) umgesetzt. Dass die überwältigende Mehrheit der Ärzte diesem offensichtlichen Unfug (es war im März 2020 klar, dass SARS-CoV-2 weniger gefährlich ist als Influenza, bald darauf wurde klar, wie gefährlich und falsch alle Maßnahmen waren, wir berichteten seit 2020 immer wieder) gefolgt ist, lässt für die Zukunft nichts Gutes hoffen. Denn sie haben offenbar nichts gelernt. Wenn die Mehrheit der Bevölkerung begreift, welches Verbrechen Staat, Pharmaunternehmen und Ärzteschaft gemeinsam begangen haben, ist das Vertrauen in die Medizin weg – auch in ihre guten Seiten. 

Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

 

Gunter Franks Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

In diesem Buch erklärt Gunter Frank, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität. 

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Hazel Busch / 24.05.2023

Bitte praktische Lebenshilfe: kann ich die Behandlung mit den beiden Medikamenten Remdesivir und Paxlovid in meiner Patientenverfügung wirksam ausschließen….. schreiben kann ich es ja, aber hält sich ein Krankenhaus auch daran? Wie formuliert man betr. Midazolam und Opiaten in einer Patientenverfügung? Künstliche Beatmung kann man in der Patientenverfügung auch ausschließen. Kann man auch die Behandlung nach bestimmten Leitlinien ausschließen? Und was machen die Ärzte dann stattdessen? Ich kann es nicht fassen, dass man heutzutage das Gefühl haben muss, Krankenhäuser seien Euthanasie-Anstalten. So können wir nicht weiter leben! Das muss aufhören!

Stefan Huebner / 24.05.2023

Man kann nicht jedem Arzt handeln gegen besseres Wissen unterstellen. Oft dürfte es sich auch dort um eine unkritische Übernahme des von Politik, Standesorganisationen und den Massenmedien verbreiteten Impfnarrativ im blinden Vertrauen handeln. Meine Frau hat sich, im Gegensatz zu mir, Impfen lassen. Sie war einfach nicht davon abzuhalten. Als sie sich den “Booster” abholte, hat ihr der Hausarzt offen gestanden, selber nach dem zweiten Schuss größere Beschwerden gehabt zu haben. Selbst ihr Arzt ist also Opfer seines Vertrauens geworden. Die Schuld liegt eindeutig vor allem bei den Institutionen, die für die Prüfung neuer Medikamente zuständig sind. Leider entsteht der Eindruck, dort hat inzwischen die institutionelle Korruption Einzug gehalten, wenn vorgeschriebene Auswertungen unterlassen und Auskünfte verweigert werden. Man kann nur den Weg der allseitigen Information bzw. kritischen Aufklärung gehen und dabei nicht nachlassen.

Andreas Spata / 24.05.2023

Danke “Herr Ziegler”, für die kurze, knappe und ausgesprochen sachkundige Bewertung von Remdesivir. Immer gut zu wissen von was man die Finger lassen muss.

Thomas Szabó / 24.05.2023

Sprach Dr. Gunter Frank von Inkompetenznetzwerken? Der linke Marsch durch die Institutionen etablierte die Inkompetenznetzwerke in Wissenschaft, Forschung, Unterricht, Medizin. Letzteres tötet sofort. Extremistische Minderheiten sind imstande große Massen zu lenken. Die extremistischen Großmäuler machen die Kritiker nieder und die Massen fügen sich. Die Inkompetenznetzwerke sind in Mitläufer-Netzwerke eingebettet. Mitläufer sind Mittäter. Linkes Gedankengut ist ideologisches Gedankengut. Hat in Wissenschaft & Medizin nichts zu suchen. Die Bereiche die von der “linken Denkart” kontaminiert werden, werden ideologisiert und mutieren zur Pseudowissenschaft. Linkes Gedankengut ist wie ein Virus, das pandemische Ausmaße annimmt.

A. Ostrovsky / 24.05.2023

@Wilfried Cremer : >> O Herr Doktor, nicht nur das Vertrauen in die Medizin geht flöten, sondern überhaupt der Glaube an “die Wissenschaft”, in deren Namen all das Unheil angerichtet wurde.<< SIE müssen sich mal von der Vorstellung lösen, die “Heilkunst” wäre eine Wissenschaft. Es ist ein mit tausend Staatsprivilegien ausgestattetes Geschäft, ähnlich früher dem Taxifahren. Bei der Frage, ob es Kunst ist, oder ob es weg kann, würde ich auch zu weg tendieren. Da wo Medizin reines Handwerk ist, bei der Chirurgie und Knochenbrecherkunst, mag es goldenen Boden haben, aber schon beim einfachen Schnupfen ist der Nutzen eines Arztbesuchs ohne jede Evidenz. Noch schlimmer ist es, wenn Sie tatsächlich eine Krankheit haben. Wenn sie das dem Arzt nicht verheimlichen können, werden sie die nie wieder los! Was denken Sie eigentlich, wieso der Arbeitgeber bei einem Schupfen fordert, dass Sie ein ärztliches Attest vorlegen? Weil die zusammenarbeiten, der eine macht sie arm und der andere macht sie krank. Haha! Nur den Pfarrer haben sie ausgebootet, weil der gar nichts kapiert hat.

Arthur Sonnenschein / 24.05.2023

Tja, wer jährlich allein den Topf für Gesundheit mit 350 Milliarden Euro + füllt, muss damit rechnen, dass ihm die Branche notfalls das Fell über die Ohren zieht um an die Kohle zu kommen. Das Problem lässt sich nicht an der Wurzel packen, da Täter wie Opfer wollen, dass der Topf immer prall gefüllt ist.

Ralf.Michael / 24.05.2023

Ab letzt gilt dann für alle verantwortlichen Beteiligten : Strafgesetzbuch (StGB) § 211 Mord (m.Vorsatz). Keine Ausreden mehr. Zwecklos !

Dr. Klaus Schmid / 24.05.2023

Wer ist “die Wissenschaft”? Wie in jeder anderen Branche auch zum großten Teil karrierehungrige Menschen, wobei natürlich die Karrierehungristen die Lautesten sind.

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