Georg Etscheit / 09.08.2022 / 14:00 / Foto: Franz Hanfstaengl / 60 / Seite ausdrucken

Bayreuth: Ende eines Mythos

Die Bayreuther Festspiele waren einmal ein Pilgerort. Zum Grünen Hügel reiste man nicht, man wallfahrte. Spätestens in diesem Jahr dürfte der Mythos zerbröselt sein, vielleicht endgültig.

Die Bayreuther Festspiele waren einmal ein Mythos, ein Pilgerort, geweiht dem Werk eines Mannes, der privatim vielleicht ein sächselnder, antisemitischer Kotzbrocken gewesen ist, dessen künstlerisches Oeuvre jedoch, zumindest in den Ohren jener, die Richard Wagners narkotischer Musik und seiner genialisch verklausulierten Dichtung erlegen sind, alle Nachfragen verstummen lässt, selbst jene nach den Nazi-Verstrickungen seiner Nachfahren. Zum Grünen Hügel reiste man nicht, man wallfahrte. Ohne Beziehungen oder eine höhere Funktion in einer der über den Globus verteilten Richard-Wagner-Verbände musste man fast ebenso lange auf eine Eintrittskarte warten wie ein DDR-Bürger auf seinen Trabi. Und dann musste man auf einem ungepolsterten Klappsitz im unklimatisierten Festspielhaus Platz und in der Pause mit fränkischen Bratwürsten in der Semmel vorlieb nehmen. Doch man konnte sagen: Ich war dabei gewesen.

Spätestens in diesem Jahr dürfte der Mythos zerbröselt sein, vielleicht endgültig. Dafür verantwortlich ist in erster Linie Katharina Wagner, Urenkelin des Komponisten und Ururenkelin von Franz Liszt, seit 2015 auf Wunsch ihres 2010 verstorbenen Vaters Wolfgang Wagner und mit staatlicher Protektion alleinige Leiterin der Richard-Wagner-Festspiele. Selbst eine eher mittelmäßige Regisseurin und eine noch mittelmäßigere Intendantin von bemerkenswerter intellektueller Schlichtheit, engagierte sie einen erst 33 Jahre alten, österreichischen Regie-Jungspund namens Valentin Schwarz und vertraute ihm mit dem vierteiligen „Ring des Nibelungen“ – Gesamtaufführungsdauer 16 Stunden – sogleich das umfangreichste und inhaltlich komplexeste Werk des gesamten Opernrepertoires an, das dieser dann erwartungsgemäß und spektakulär in den Sand setzte. 

Zu Katharina Wagners Entschuldigung mag anzuführen sein, dass Schwarz angeblich nicht erste, sondern dritte Wahl war und zahlreiche Absagen die Entstehungsgeschichte des neuen Bayreuther „Rings“ überschatteten. So musste zehn Tage vor Festspielbeginn der eigentlich nur für den „Tristan“ vorgesehene Dirigent Cornelius Meister auch den gesamten „Ring“ schultern, weil der ursprünglich vorgesehene finnische Kapellmeister Pietari Inkinen an Corona erkrankte. Coronabedingt gibt es dieses Jahr zudem zwei Orchesterbesetzungen, was einem musikalischen Ergebnis aus einem Guss ebenfalls nicht förderlich ist.

Ein szenischer und großenteils auch musikalischer Totalschaden

Während der Premiere der „Walküre“, dem zweiten Teil des Nibelungenrings, brach dann noch die Rückenlehne eines Sessels, in den sich Göttervater Wotan hineinzuwerfen hatte. Der polnische Bass Tomasz Konieczny verletzte sich dabei und musste seinen Auftritt abbrechen, ein Vorfall, der allenthalben als Menetekel angesehen wurde. Er selbst war schon für den Österreicher Günther Groissböck eingesprungen, der die Rolle vor einem Jahr zurückgegeben hatte. Als Folge der monatelangen Stilllegung des Kulturlebens durch Corona fühle er sich nicht auseichend für sein Rollendebüt präpariert, sagte Groissböck, der selbst als heftiger Kritiker der Corona-Maßnahmen angesehen werden kann, die im Bayreuther Festspielhaus besonders rigide gehandhabt wurden. Als das Ring-Unheil schon lief, erkältete sich „Siegfried“ Stephen Gould, die Zweitbesetzung der Rolle ließ sich während der Festspiel zum vierten Mal „impfen“ und vertrug das nicht, was eine erneute Umbesetzung in letzter Minute erforderte.

Es kam, wie es kommen musste: Das Desaster, das nun am am Freitag, dem 5. August mit der „Götterdämmerung“ seinen unrühmlichen Abschluss fand, stellte alles in den Schatten, was sich bisher an Skandalen und Pleiten auf dem Grünen Hügel ereignet hatte. Und der Buhsturm, der durchs Festspielhaus tobte, toppte locker jenen, den Frank Castorfs „Ring“-Deutung von 2013 heraufbeschworen hatte, wobei Castorf zweifellos ein ganz anderes Kaliber darstellt als Schwarz. Fast wäre es, glaubt man den Berichten aus dem Bayreuther Tollhaus, unter den (sehr) vielen Gegnern und (sehr) wenigen Befürwortern der Inszenierung zu einer Saalschlacht gekommen. Auch die professionelle Musikkritik, die sich gerne als Antipode und Korrektiv des Publikumsgeschmacks sieht, war sich einig wie selten: Dieser „Ring“ ist ein szenischer und großenteils auch musikalischer Totalschaden und selbst in der berühmten Bayreuther „Werkstatt“, in der jede Inszenierung als stets wandelbares und verbesserungsfähiges „work in progress“ angesehen wird, nicht mehr zu reparieren.

Der Autor dieser Zeilen war glücklicherweise nicht unmittelbarer Zeuge dieser Bühnenkatastrophe. Besprechungen ist zu entnehmen, dass Schwarz in Anbiederung an die unsteten und assoziativen Sehgewohnheiten der Netflix-Generation dem „Ring“ alles Überzeitliche, jeden Mythos ausgetrieben hat. Alles, was den Zyklus auf der symbolisch-metaphysischen Ebene konstituiert und in Wagners berühmten Leitmotiven immer wieder aufscheint, mal plakativ unterstreichend, mal retrospektiv, mal vorwegnehmend, wurde im Sinne des Ewigheutigen getilgt. Wotans Speer ebenso wie Siegfrieds Schwert, Tarnhelm und Drache ohnehin. Der „Ring“ ist ein unflätiges Kind, das im Kinderhort die Mädchen tyrannisiert, und Grane, das heilige Ross, mit dem Brünnhilde am Ende der „Götterdämmerung“ in den Welterlösungstod springt, ein Bodyguard im Hause Gibichungen des Rockstars Gunther, der ein T-Shirt mit der Aufschrift „Who the fuck is Grane“ trägt. 

Kruder Wirrwarr ohne Beispiel

Wagners großes Götter- und Menschheitsdrama wird reduziert auf die Befindlichkeiten einer toxischen Großfamilie, in der es offenbar zugeht wie bei Hempels unterm Sofa oder bei den Geissens, der so „schrecklich-glamourösen“ RTL-Fernsehfamilie. Einen so kruden Wirrwarr habe er in 30 Ringen zuvor nicht gesehen, meinte ein alt gedienter Rezensent und empfahl einen Beipackzettel. Wobei längst viele, wenn nicht die meisten neuen Operninszenierungen nicht mehr aus dem Bühnengeschehen heraus zu verstehen sind, sondern bestenfalls nach intensiver Lektüre des Programmheftes. Eigentlich eine Todsünde des Bühnenhandwerks.

Es lohnt sich nicht, den kruden Ideen eines sich entweder selbst überschätzenden oder heillos überforderten und möglicherweise nur mangelhaft (aus)gebildeten Regisseurs weiter nachzuspüren und dem von ihm verzapften Unsinn doch noch so etwas wie Kohärenz abzugewinnen. Viel lohnender wäre es, der Frage nachzugehen, wie es weitergehen soll auf den Opernbühnen, in Bayreuth und anderswo. Die Dekonstruktivisten sind erkennbar mit ihrem Latein am Ende, denn mittlerweile beginnen sie damit, Stücke zu zertrümmern, die sie selbst nicht mehr interessieren und die es im kollektiven Bewusstsein großer Teile des Publikums gar nicht mehr gibt. Allein die Musik hält hier den Laden noch zusammen, wobei sich immer beängstigendere Inkongruenzen zwischen Musik, Text und Szene auftun, die auch von handwerklich versierteren Regisseuren wie Valentin Schwarz nicht mehr miteinander in Einklang zu bringen sind.

Erl am Inn: Es geht auch anders!

Vielleicht sollte man die großen Festivals und „Tempel“ der Pflege des musiktheatralischen Kulturerbes einfach eine Zeitlang meiden. Im kleinen Tiroler Festspielort Erl am Inn nahe Kufstein gab es dieses Jahr ebenfalls Richard Wagners „Walküre“ zu sehen, in einer Inszenierung der früheren Sängerin und Intendantin des Tiroler Landestheaters Innsbruck, Brigitte Fassbaender, die dort nach und nach den gesamten „Ring“ auf die Bühne bringt. In dem ob seiner Akustik berühmten Erler Passionsspielhaus erzählte sie das Stück schnörkellos, textgetreu und mit manch klugen Details, welche die komplexen Beziehungen der handelnden Personen und deren überzeitliche Deutung unmittelbar verständlich machen. Dazu spielte ein inspiriertes Festspielorchester, bestehend großenteils aus osteuropäischen Musikern, unter der Leitung eines Dirigenten, der, wie die zumeist fabelhaften Sängerinnen und Sänger, nur Eingeweihten ein Begriff sind. 

Man mag Fassbaenders unspektakuläre und handwerklich solide Deutung (die eigentlich keine „Deutung“ ist) brav, altbacken oder biedermeierlich nennen. Aber der Wechsel revolutionärer und restaurativer Epochen in der Geistesgeschichte ist etwas völlig normales. Manchmal braucht es den Rückgriff auf eine vermeintlich „gestrige“ Sicht, um innezuhalten, sich der eigenen kulturellen Errungenschaften vergewissern und irgendwann vielleicht neu ansetzen zu können. 

Nein, es braucht kein Bayreuth (mehr), um selbst Ausnahmewerke wie den „Ring“ in höchst beachtlichen, manchmal sogar exemplarischen Aufführungen geboten zu kommen. Und zwar ohne den Druck, zwanghaft Sensationen bieten zu müssen, die Politiker, meist kulturelle Analphabeten, dazu motivieren sollen, weiterhin staatlich Subventionen fließen zu lassen und mediokre Gestalten wie Wagners Urenkelin im Amt zu halten. Nächstes Jahr soll es auf dem Grünen Hügel einen neuen „Parsifal“ in „augmented reality“ mit 3-D-Brillen für die Zuschauer geben – ein ähnlicher Versuch war schon vor Jahren an der Bayerischen Staatsoper gescheitert.

Auf in die Provinz!

Foto: Franz Hanfstaengl via Wikimedia Commons

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Judith Panther / 09.08.2022

Heißt es heutzutage nicht “Die Ring die Nibelungen” und “Die Herrin die Ringe”? Alte, weiße Männerfrauen-Phantasie.

Mathias Rudek / 09.08.2022

Einer Aufführung in Bayreuth möchte ich gerne nochmal beiwohnen. Danke für Ihre aktuelle Zustandsbeschreibung, lieber Herr Etscheit. Vielleicht hat dieser dekonstruktivistische Zeitgeist ein viel kürzeres Leben als wir alle vermuten. Ich wundere mich zur Zeit nicht über einige Figuren der Kulturzene, aber mit einer Claudia Roth als Kulturstaatsministerin muß einen garnichts mehr wundern.

roland borho / 09.08.2022

In 3sat konnte man diesen Valentin Schwarz-Klamauk zumindest mittelbar verfolgen - gnadenlose Nahaufnahmen offenbarten dabei so manche Hilflosigkeit der Protagonisten ob der Regieanweisungen.

Elisabeth Bavaria / 09.08.2022

Bravo, Herr Etscheit, Sie sprechen mir aus der Seele. Bevor wir vor fast 10 Jahren (voruebergehend) aus dem Ausland nach Bayreuth gezogen sind, dachte ich, es ist jetzt an der Zeit, mich mit Wagner’s Oeuvre vertraut zu machen.  Im Berufsleben hatte ich weder genug Zeit noch Energie das zu tun. In dem Jahr zeigte der BR - noch mit dem guten alten Intendanten, viele Bayreuther Inszenierungen des Meister’s Werken. Um es kurz zu machen, ich empfand es abstossend, zum Abgewoehnen. Das jeweilige Vorspiel habe ich in neutraler Erinnerung, und ueblicherweise drueckte ich irgendwann im ersten Akt auf den Ausknopf.  Sogar die Kostueme und Kulissen sind mir als grotesk in Erinnerung geblieben. Es war wohl kein Jonas Kaufmann oder aehnliches Genie dabei, seine gottbegnadete Stimme haette alle Suenden ueberdeckt. Meinen neuen Nachbarn sagte ich, Klassik waer nicht mein Fall - sie waren Lokalpatrioten. Ich las dann irgendwo, was Mark Twain ueber seine Bayreuther Erfahrungen geschrieben hatte, und der war ein Wagnerianer:” Nirgend wird Wagner so schlecht gespielt wie in Bayreuth.”—Wagner hatte wohl einem Besucher empfohlen, nur hinzuhoeren, nicht zu schauen. Aber Hinhoeren ist heute auch schwierig, in B. Jahre spaeter tauchte ein Clip mit JK als Lohengrin auf dem Monitor auf. Warum weiss ich nicht. Ich wollte das schon wegklicken ,aber weil Pessach war, musste ich reinhoeren. (Sowas passiert mir oefter.) Seitdem ist Wagner mein mir liebster Komponist und ich danke Gott fuer sein Geschenk. Heute ist Wagner’s Werk der Rahmen, an dem ich alle andere Musik messe.

Helmut Patzina / 09.08.2022

Die Ricarda als Walküre. Was bleibt da noch?

Thorsten Beyer / 09.08.2022

Wenn man sogar die Grüne Tonne als Walküre ins Publikum rollt, dann ist Hopfen und Malz eh verloren, ganz unabhängig davon, ob Madame Regisseurin-Intendantin (krasse Combo?!)  nun ihren jungen ambitionierten Gespielen aus Österreich-Ungarn machen lässt. Die gute braucht halt eine kräftige Hand zur Seite :-)

Christian Rohrbacher / 09.08.2022

Bayreuth im Strome des Zeitenwandels. Wir Nachkriegsgeborenen erleben aktuell den größten Niedergang unseres Lebens. Krachend und pfeilschnell stürzt wahrlich alles ein, was uns stets lieb und teuer war, in sich zusammen. Ich selbst hatte 1988 die Ehre eines Besuches bei Siegfried auf dem heiligen Hügel und bin Gott froh bei dem beschriebenen Sodom nicht anwesend gewesen zu sein. Alles hat seine Zeit.

Hans Hofmann-Reinecke / 09.08.2022

Der Philosoph Sir Roger Scruton bezeichnete Wagners Werk „The Ring of Truth“. Welche Wahrheit will uns nun diese Inszenierung vermitteln? Dazu ein paar kleine Veränderungen bei den Rollen, und es wird sichtbar: Ein eher mittelmäßiger Intendant von bemerkenswerter intellektueller Schlichtheit hat die Gesamtleitung des Spiels. Er übergibt einer drittklassigen Dreißigjährigen die Leitung des Außenministeriums,  welches sie total überfordert.  Ein wirtschaftlicher und großenteils auch politischer Totalschaden sind unvermeidbar. Alsbald bricht unerwartet das Stromnetz zusammen und der Energieminister muss ausgewechselt werden. Der Rest ist ungeduldiges Warten auf die Götterdämmerung.

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