“Die Gesellschaft strebt in 2020 eine weltweit marktführende Position mit Lithium-Ionen-Zellen mit einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent an.” Heiligs Blechle aberau….
Na also, geht doch.
Am Anfang hatte ich mich noch gewundert, am Ende nicht mehr - Erschien zuerst in “The European”. Kommen sich die Pauschalverächter elektrischer Energie, wenn es um Fortbewegung ohne viel Krach und Rauch geht, langsam ignorant vor? Nein, wahrscheinlich nicht, man kann still und leise sein Fähnchen nach dem Wind aushängen und so tun, als ob man schon immer dabei und nicht zu den Autoren und Lesern gehörte, die jeden Satz anfangen mit: Das Problem ist…
mal überlegen ... Ich weiss nicht wie es Ihnen geht oder gegangen ist, wenn Sie gestehen müssen - die Batterie ist alle- ein Schelm… Hemschwellen einer Bon-out-Gesellschaft [Tenor-Ausgebucht] in Zentraleuropa, denn nur so kann man den Klima-Notstand einiger Abstimmungsberechtigter bei Notfallpläne zustimmender mit kleinen Tütschen nur erklären und wissend der grösseren Sallers der Zukunftbewätigung solidarisch einfangen. Dennoch kommt es der Realwelt eigentlich schon ziemlich nahe, das einige Chillend fordern und die anderen sich mit Backup und Powerpack durch die Erwerbswelt hangeln müssen und teuer und zeitaufwendig beschaffen müssen dann aber wiederum politisch konterkariert durch Angestellung und Auszug der neueren Gesetzgebung. Wer das jetzt nicht versteht ... einerlei… weil sich hiermit nicht die Welt der anderen erschliessen läst. Deutlicher und persönlich Näher wird dies, wenn Sie aus Verantwortung handeln müssen und sollen und Ihnen einerlei ob Familie, Mitarbeiter oder Ihrem Brötchengeber oder Ihre Nachbarn und Menschen an denen ‘Ihnen etwas liegt’ sugsessiv Nachteile oder Unsicherheiten ans Bein gebunden, die den Geiz-ist-Geil-Parteien noch nicht einmal am Horizont aufgeleuchtet sind, geschweige Anlass einer Wahrnehmung geboten haben. So die Novellierung der Be-und Entsorger, Verkehrsinfraastruktur, des Gesundheitswesen, der berufliche- und gesellschaftlichen Bildung, der Nachwuchsförderung und der Auffasung alles bedürfe nur der künstlerischen Erklärung auf dem nivaue einer Versammlung dies einmal zu postulieren und schon würden dies alle Mitmachen… Ein Teil hat gerade nicht zugehört, wieder anderen absolut die Worte gehört aber den Sinn nicht verstanden und wiederum andere gerade den Aufnahme Horizont überschritten und an Frühstüch oder zu erwarteten Mittagsessen die innere Kommunikation berät. Kann es sein das unsere Domokratie im höchsten Masse von Mitgliedern soizitgefährdeter-Parteien als absurdum verstanden und regiert werden will?
@ J. Schuster: man muss nicht spionieren, es reicht ein Liezens zur Fertigung. Schon hat man das Geheimnis. Die Frage ist, was einfacher ist. Am einfachsten ist hochmütige Prahlerei. Aber das schließe ich in dem Fall aus. Zumal der Mitentwickler wohl die Firma führt. Eine andere Sache ist die sich einfach einzukaufen und eine feindliche Übernahme zu machen. Die Roboter aus Augsburg lassen grüßen ...
Die Asiaten lachen wieder, wenn ein deutscher Trottel die chemische Rezeptur in Prahlerei wieder ausplaudert. Bei solchen “Errungenschaften” würde ich noch nicht einmal deren Existenz zugeben und es mit Untertreibung versuchen. Wenn ein Prokurist jetzt nicht aufpasst, geht hinter den Kulissen schon der Angriff los, wie man sich gleich das ganze Unternehmen einverleiben kann. Ohne einen gescheiten Wirtschaftsgeheimdienst ist man in solchen Fällen recht “weidwund”. Und für eine gescheite Spionageabwehr sind- sorry - die Deutschen einfach zu dumm - da war die Stasi einfach besser. Wenn die Akkus so gut sind, dann sind sie etwas größer noch besser und man kann die Firma bewachen wie Fort Knox bei den Marktaussichten. Mal sehen wie das ausgeht…..
@ Martin Wehlan: An Ihrer Theorie mag was dran sein. Joseph von Fraunhofer stammte aus sehr einfachen Verhältnissen und hatte eine denkbar schlechte Schulbildung. Gleichwohl sind seine Entdeckungen auf dem Gebiet der Optik bis heute der Stand der Technik. Aber Joseph von Fraunhofer war wohl ein sehr guter Autodikat. Das ist nicht unbedingt jedem klugen Kopf in diesem Umfang gegeben. Und es gibt Fälle, da hat einem die Schule sogar das Lernen ausgetrieben.
Wenn ich die Börse anschaue, gerate ich auch in Erstaunen. Ein KGV von 100, einen Bewertung mit dem 20-fachen des Umsatzes bei einem Produkt, das beliebig austauschbar ist, sobald die Konkurrenz aufschließt. Da erscheint mir der Artikel doch etwas zu optimistisch und durchschnittliche Silicon-Valley-Firmen geradezu bodenständig solide. Sein Geld legt man daher besser in Originalen an. Die meisten haben nämlich Produkte, das nicht so ohne weiteres und vom Kunden völlig unbemerkt von der Konkurrenz ersetzt werden können.
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