Die Banken leiden unter den stark steigenden Zinsen ... Mein Humar. Danke für die Aufheiterung in Absurdistan. Die Kunterbuntesrepublik ist jedenfalls sicher! Managementfehler? Puh, bei uns kann von Management keine Rede sein. Bei uns entsteht Disziplin und Ordnung aus dem Chaos und das Regierungsfernsehen heißt Phönix. Die Finanzierung ist sicher. Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts mehr.
“Gut, natürlich war es auch ein massiver Managementfehler ...” Und was ist mit dem woken Risikomanagement ? Absicht ?
Wir brauchen wahrscheinlich neuere, modernere Druckpressen, um noch mehr Geldscheine pro Minute zu produzieren. Ich würde mit dieser Aufgabe BionTech/Pfizer beauftragen: Wer einen Impfstoff in wenigen Monaten von Null auf entwickeln und herstellen kann, für den ist Erzeugung von Billionen Papiergeldern ein Kinderspiel.
Es begann mit Negativzinsen ab 2014 … aber Draghi hat nie die gewünschten 2% Boom-Inflation erreicht, weil das Geld nicht investiert wurde. Die Banken waren vorsichtig, aber Steinbrück am 02.09.13: „Statt den Umweg über die Geschäftsbanken zu wählen, könnten die Währungshüter Kredite auch direkt an die Unternehmen vergeben“. Staatsanleihen mit Minizinsen bzw. Negativzinsen folgten. Banken mussten sich vollsaugen mit diesem Mist. So nahm die Minizins- bzw. Negativzins-Politik ihren Lauf. Das war der Anfang vom Ende: Die EZB erwartet massive Zunahme notleidender Kredite. Zusätzlich jetzt: Wenn die Zinsen steigen, verlieren vor allem langfristige Anleihen an Wert. Man muss sie weit unter Wert verkaufen, oder die Zeit bis zur Gleichstellung aussitzen. Das Geld ist dann mit sch… Zinsen langfristig gebunden und steht nicht anderweitig zur Verfügung. Alle Institutionen in Europa (z.B. Rentenkassen, die mussten) und Banken, die diese Anleihen als Rücklagen und Sicherheiten besitzen, verliert jetzt schon eine unglaubliche Menge an Geld. Und bei einer massiven Zunahme notleidender Kredite besteht die Gefahr des Zahlungsausfalls, dann ist der Wert bei 0. Somit ist auch niemand mehr an langfristigen Anleihen interessiert: Yellen Oct. 13, 2022: ‘We are worried about a loss of adequate liquidity in the market.’ Treasury-market liquidity is drying up. If the Federal Reserve stops buying Treasury bonds, there aren’t enough “natural buyers” to replace the Fed’s purchases. Then it isn’t clear who would buy the endless supply of U.S. government debt. So hat Yellen gesagt, dass das Finanzministerium langfristige Anleihen (da Vertrauensverlust) gegen kurzfristige tauschen soll. Die Schulden werden trotzdem steigen und die Kapazitäten der Händler übersteigen!! Und wenn es nicht mehr genügend Käufer gibt? Dann müssen sie die Schulden auf 0 setzen, die Schuldner bekommen nichts mehr. Dann wird es ein bisschen Grundeinkommen geben: Wir werden nichts mehr besitzen und glücklich sein.
Ein Bankdirektor unterscheidet sich von einem Roulettspieler dadurch, dass der Roulettspieler für seine Verluste haften muss. Ein Bankdirektor setzt auf maximales Risiko, kassiert den Gewinn und lässt den “Staat”, also den Steuerzahler blechen, wenn er sich verzockt hat. Er lebt weiterhin in Saus und Braus, während der kleine Mann, der seine GEZ-Abzocke verweigert, in den Knast kommt.
hi, der starke Anstieg der Getreidepreise ist das lauteste Alarmsignal seit 100 Jahren, oder?
Die SVB hat im Tech-Bereich vor Allem clevere als Start-Ups verkleidete Marketingkonzepte finanziert, die ohne Niedrigzinsen niemals an den Markt gegangen wären. Die staatlichen Eingriffe in den Wirtschaftskreislauf ab 2020 und die künstlich induzierte Ressourcenverknappung unter dem Ukraine-Vorwand haben die öknomische Basis schwer beschädigt und machen eine Refinanzierung oder eine Umstrukturierung dieser Konzepte jetzt unmöglich. Beachtlich ist, dass die SVB die verauslagten Kredite mit Immobilienvermögen gut besichert hat, das aber die enorme Guthabenbewegung in bar und zu anderen Banken nicht abfangen konnte, weil es nicht in der gesetzlich erforderlichen Frist „flüssig“ gemacht wurde um die entstandene Negativposition bei der Federal Reserve auszugleichen. Die SVB war also zunächst „nur“ technisch insolvent und wird jetzt auf Druck der Grossbanken in die Pleite geschickt, die in einem Krisenumfeld hoffen, durch Beschädigung möglichst vieler Regionalbanken und Übernahme ihrer Kunden für die sich abzeichnenden Probleme besser aufgestellt zu sein.
Bailout war gestern. Morgen gibt’s Bail-ins! Dann nimmt die Bank sich die Knete einfach vom Konto. - Wir werden auf die CBDC-Zukunft vorbereitet! Und sobald das geschehen ist, wird der Sack zugemacht und wir alle sitzen in der Falle und sind den Eliten schutzlos ausgesetzt.
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