Ich habe mir die Reden von D. Trump angehört, sein Vorstellungen und Punkte des Handelns für seinen eventuellen Wahlerfolg angehört und Bücher über und von ihm gelesen und was soll ich sagen: ich bin mit seinen Statements, welcher er abgibt hoch zufrieden. Endlich wird die Journaille in die Schranken gewiesen, die Schwätzer und Berater von ihrem selbst erbauten Thron gestoßen und vieles, wie ich wünsche und hoffe in die richtige Richtung entwickelt. Ich würde mir ähnliches in Deutschland wünschen, aber ich unterstütze gedanklich dabei Herrn H. Hanisch, welcher schrieb: Land kaputt, Justiz kaputt, Schulen kaputt. Solche Art von ungebildeten, charakterlosen und unehrenhaften Menschen haben wir in Deutschland über Jahrzehnte, ob Ost oder West eine Plattform gegeben ( aus vielen Gründen), furchbar.
Der Herr Feinmann wird bestimmt bald im öffentlich rechtlichen Rundfunk als Experte auftreten. Die haben ja letztlich den Professor Bierling aus Regensburg als solchen verloren. Zur Erinnerung: Prof. Dr. Stephan Bierling, Leiter der Professur für Internationale Politik und transatlantische Beziehungen, der im Vorlesungsverzeichnis der Uni Regensburg, Stand 21.10.2016, für den 15.11.2016 folgende Vorlesung ankündigte “Prof. Dr. Stephan Bierling: Warum Hillary gewonnen hat” Vielleicht können ja beide Herren ein “Institut für transatlantische Glaskugelschau und andere Weissagungen” gründen.
Das hat doch der Atlantiker Joffe von der ehemals so seriösen “Zeit” schon im TV fallen lassen: Mord im Weißen Haus. So ticken Leute, die sich für intellektuell und fortschrittlich halten.
Dieser Herr Feinman kommt mir vor wie ein gewisser Professor Pelinka aus Innsbruck der gefühlte drei mal am Tag dem Jörg Haider das politische Totenglöckchen geläutet hat. Manche Zeitgenossen verkraften es halt einfach nicht, das ihre Meinung nicht für alle Mitmenschen das allein selig machende Evangelium ist.
Wie weit ist die deutsche Pressewelt gesunken. Die Frage nach der Schmerzgrenze stellt sich täglich.
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