Hmmmm, das macht ja Hoffnung, oder? Vielleicht ist ja La Baerbock in Wirklichkeit Kanzlerkandidatin der Partei, deren Namen keiner auszusprechen wagt? ;-) DAS hat diese Partei dann allerdings nicht verdient. Lena, Lena denke dran, was aus dir nicht werden kann…...
Die NZZ schreibt: Baerbock selbst schaltete den Rechtsanwalt Christian Schertz ein. Dieser teilte schriftlich mit: «Ich kann nicht im Ansatz eine Urheberrechtsverletzung erkennen, da es sich bei den wenigen in Bezug genommenen Passagen um nichts anderes handelt als um die Wiedergabe allgemein bekannter Fakten sowie politischer Ansichten.» Außer Abkupfern, Übertreiben und Vergessen hat die Annalena Baerbock wohl nichts drauf.
Ich kann diesen ganzen Wirbel um Frl. Bockbiers „geistig-literarisches“ Elaborat nicht recht nachvollziehen. Nun gut, sie hat nach ihrer Trampolinhüpferei sich nun auf das Schreiben gestürzt. Na und? Wer sie bisher allerdings verbal sich zu äußern vernommen hat, wir tunlichst vermeiden, sich das auch noch schriftlich schwarz auf weiß vor Augen zu führen! Ich rate daher eher einen Griff zu den literarischen Werken Rosamunde Pilchers! Die sind allemal ergötzlicher.
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