@Herwig Mankovsky: Auf keinen Fall darfsu “Schnee” sagen - sonst kömmt die Drogenfahndung. Also weder R-Wort noch S-Wort. Alles klar? R und S sind in der Stereo-Chemie Bezeichnungen für Bild und Spiegelbild bei chiralen (“händischen”) Molekülen; das eine ist nicht in das andere überführbär. Der Wahn, er endet nimmermehr. Gruß giesemann.
@Sabine Lotus, Volltreffer ! Nena wird demnächst als umstrittene Menschin ohne Migrationshintergrund öffentlich-rechtlich hingerichtet !
@ T. Joyeux Guter Beitrag. Sehr gut dargestellt. Natürlich wird man sich an der Mutter aller Leugnungen orientieren und wie man dazu die Menschen zum Schweigen bringt und gebracht hat. Was ich noch ergänzen würde: Die Leugnung einer Straftat ist nicht strafbar. Für ein “Ich wars doch nicht” kann auch ein überführter Täter nicht zusätzlich bestraft werden. Sozusagen: Kein Leugner ist illegal.
Antirassismus ist Wissenschaftsrassismus. Das ist Darwinismus. Mit Anti- versteckt man sich in einer vermeintlichen Gegnerschaft, um so die gewünschte Gruppe rassistisch auszugrenzen, oder nicht gewünschte Programme abzuschmetternt. Mit Antihaltungen, das habe ich in der Schule gelernt, zieht der Faschismus ein. / Die Grünen waren nicht immer rassistisch. Sie waren früher auch kein Sammelbecken für Mulikultifanatiker, was auch rassistisch ist. Das waren naive Naturfreunde, deren Agenda sich von Natur auf Rassismus verlagert hat. Auch zu sagen, es gäbe keine Völker, ist Rassismus, negativer Rassismus, und völkerrechtswidrig. Die dogmatischen Gruppen können ihre Haltung nicht verheimlichen. Dazu lese man Freud. / Hinter der öffentlichen Haltung stecken nur Lügen und Heuchelei, Auslassungenen und Symboldeutungen, die einer strengen Nachfrage nicht standhalten. / Der Rassismus nahm mit der Zulassung der NeoSED als wählbare Partei Fahrt auf. Wer klebt und schmiert wohl die Städte voll? Deutschland verrecke - klingt in meinen Ohren wie Juda verrecke? Auch meine Verwandschaft kam im 3. Reich mit der Gestapo in Berührung und verschwand spurlos. Ich mache nur keinen Bohei draus, will’s aber einmal anmerken. / Die rassistische Aggressivität der “Bewegungen”, denn um nichts anderes handelt es sich bei den Parteien, führt seltsamer Weise zur Unterstützung derselben. Das kennt mal als Stockholm-Syndrom, das Opfer solidarisiert sich aus Angst mit seinen Entführern.
Ganz früher war “Schwuler” ein ganz böses Wort, das üblicherweise (wie etwa “Nigger”) nur von selbst Betroffenen und unter sich benutzt werden durfte. Heute bezeicheichnet man Homosexuelle gar in den ÖR-Nachrichten als Schwule und Lesben. Aus irgendeinem Grund haben es diese Begriffe in den woken Mainstream geschafft. Mir ein Rätsel. Ich finde es immer noch abwertend.
Oh Gott, oh Gott, oh Gott, da habe ich ja jetzt ein Kapitalverbrechen begangen! Neulich hat mir nämlich ein Bekannter ein paar Tafeln Schokolade (chocolate dominicano) geschenkt, die ich inzwischen auch verzehrt habe. Auf der Packung steht doch tatsächlich—horribile dictu —CACAOTECA 63% NEGRO SUAVE. Soll ich das nun irgendeinem Rassismusbeauftragten melden oder gleich der EU-Kommission? Wer kann mir raten? Ich bin verzweifelt!
Was für ein Schwachsinn!! Jeder weiß, daß das N-Wort Neger bedeutet aber man darf das Wort nicht aussprechen! Das ist krank! Glauben denn diese ganzen “gewokten” die Schwarzen wären bescheuert und wüßten nicht was gemeint ist wenn jemand N-Wort sagt? Das ist Rassismus auf einer ganz neuen Stufe, man beleidigt Menschen nicht mit einem Begriff, Bezeichnung, Wort sondern man umschreibt dieses und bedeutet den Betroffenen, ihr seit zu doof zu wissen was wir meinen. Ich kann einen Menschen mit der Bezeichnung Arschgeige beleidigen aber wenn ich ihn Hinterteilvioline nenne weiß er nicht was gemeint ist und fühlt sich nicht beleidigt? Eben, nur geistig Minderbemittelte verstehen das nicht und genauso denkt man die Schwarzen verstehen es nicht. Ich hätte gerne mal eine Umfrage unter der schwarzen Bevölkerung ob sie sich mit der Bezeichnung Neger wirklich beleidigt fühlen aber wenn ich zu ihm sage: Du N-Wort du!! nicht??
Es ist davon auszugehen, dass die deutsche Justiz sehr bald nach derselben Logik und Argumentationslinie vorgehen wird wie damls in den 70iger Jahren seit den ersten Strafprozessen wegen “Holocaustleugnung”. Damals haben wohl die ersten Strafverteidiger noch ansatzweise versucht, eine Art Nachweis und/oder Erklärung für die diversen Angeklagten vorzutragen, warum die Leugnung des Holocaust - per se - vielleicht gerechtfertigt sein könnte, was es natürlich nicht gab. Dies hatten dann deutsche Gerichte sehr schnell dazu genutzt, die Strafverteider selbst unverzüglich wegen “Holocaustleugnung” anzuklagen, weil eben auch eine “Erklärung” oder eine “Rechtfertigung” des Leugnens des Holocaust das Leugnen des Holocaust und damit die Erfüllung des Straftatbestands selbst darstellen könnte. Es wäre im Rahmen der internationalen Rechtsvergleichung interessant zu wissen, ob es derart “absolute”, nicht einer strafrechtlichen Verteidigung zugänglichen Verbalstraftaten in anderen Rechtsordnungen. Was für ein interessantes Thema einer Doktorarbeit. Ebenso wird dann auch die Verwendung des Wortes “N ...” oder anderer Schlüsselworte (“key words”) zum nicht zu rechtfertigenden “Beleidigen” einer ganzen Minderheit herhalten. Das bedeutet im Klartext, dass die Verwendung des Wortes per se dann irgendwann sofort und in nicht zu rechtfertigender Weise als “Volksverhetzung” angesehen sein wird. Ob dies angesichts der Rechtsprechung zu den Sprüchen “Alle Soldaten sind Mörder” oder “Die Deutschen sind eine Kötterrasse” zu vereinbaren sein wird, ist dann sicherlich noch einmal von der Hoheitlichen Rechtsansicht eines Herrm Dr. Harbath oder einer Frau Dr. König und deren Kollegium abhängig. Rechtshistorisch und rechtstheoretisch jedenfalls eine ungemein interessante Entwicklung und spannend zu verfolgen.
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