Grün, auch Farbe des Propheten, ist das neue Braun.
“Eine Zwei-Staaten-Lösung ist keine gute Idee, wenn die eine Seite sie in eine Ein-Staaten-Lösung verwandeln würde: mit den Juden im Meer. ” Oder die andere Seite auf abgeriegelte Reservate mit Tröpfchenbewässerung und Stundenstrom setzt . Audiatur et altera pars .
Sogar der Herr Fischer von den Altgrünen hat irgendwann mal kapiert, wie es im nahen Osten läuft, nachdem er hautnah ein Attentat in einer israelischen Disko mitbekommen hat, wo die menschlichen Überbleibsel aufgesammelt wurden, während die Palästinenser mit Zuckerzeug und Jubel den Erfolg feierten. Die Hochstaplerin befindet sich halt noch auf Klassenfahrt. Kannste nix machen.
Israel darf auf gar keinen Fall auf Ratschläge aus Deutschland hören. Wüede man das machen, gäbe es den Staat Israel morgen nicht mehr.
Wen interessiert schon das Geplapper dieser geistig minderbemittelten Touristin, die glaubt, dass sie Außenministerin sei, nur weil ihr der Staat die nächsten vier Jahre die Reisekosten bezahlt?
Sie steht mit ihrer Haltung in der Tradition solcher Vorgänger wie Maas, Steinmeier, Gabriel. Selbst Willy Brandt hatte eine höchst fragwürdige Haltung zu Israel, ungeachtet seiner sonstigen Verdienste. Dies scheint eine (fast) Konstante bei deutschen Linken zu sein, genauer: bei denen die sich für “links” halten
Die Linken, und die Grünen als Öko-Maoisten gehören dazu, haben ihr Verhältnis zu Israel und dem Holocaust auf dem Motto von US-General Sheridan begründet: “Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.” So lassen sich Boykott israelischer Waren und Trauerrede in Yad Vashem unter einen Hut bringen.
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