Die Israelis haben hoffentlich gut zugehört und beherzigen jetzt das Motto einer alten Opel-Werbung: “Wir haben verstanden!” Plapperlena Leerkopf benutzt die Tatsache, Mutter zweier Kinder zu sein nur, um Empathie zu simulieren, die bei ihr sicher “mangels Masse” nicht ansatzweise vorhanden ist. Insofern ist ihr Gerede nur das gleiche inhaltsleere Gefasel, wie Olafs Spruch, “es zerreiße ihm das Herz”, den er nach dem Polizistenmord kürzlich abgelassen hat, und steht auch den ähnlichen Einlassungen des Bundeshauptdarstellers Frank-Walter zu solchen Anlässen an vorgeblicher Anteilnahme in nichts nach. Wahrscheinlich würde sie ersatzweise im Falle der Kinderlosigkeit auch erzählen, sie habe als Kind einen jüdischen Schäferhund gehabt, der “Moshe” hieß, und auf tragische Weise ums Leben gekommen sei, weshalb sie den Schmerz und die Trauer aller Juden genau nachempfinden könne. Ich empfinde schon seit Merkeljahren die Beileidsbekundungen z.B. nach terroristischen Gewalttaten nur noch als pflichtschuldiges Abspulen von nicht vorhandener “Betroffenheit” zur Befriedigung der Publikumserwartungen, ohne wirkliche innere Beteiligung, während die wirklich betroffenen Opfer und Angehörigen, schmählich im Stich gelassen, und die Täter von jeglicher Schuld freigesprochen werden, falls sie nicht “räächts” sind.
Diese ewigen Floskeln, dieses sinnbefreite Geseiere, diese unerträgliche, abgestandene Symbolpolitik, einfach unerträglich. Moral gleicht immer den Intellekt aus. Das was diese peinliche Außenministerin da spielt ist die ewige Leier alter widersprüchlicher, deutscher Außenpolitik. In Yad Vashem betrauern die deutschen Abgesandten Tote Juden und handeln offensichtlich immer wieder gegen die Interessen und den Staat Israel. Diese grüne Partei war nie innovativ, sie ist immer eine alte links-ideologische Veranstaltung gewesen mit alter marxistischen Ursuppe. Wenn ich könnte wie ich wollte, dann wäre meine erste Amtshandlung den endgültigen Stopp sämtlicher Gelder für diese Autonomiebehörde und für die Hamas.
Zitat 1:“So hatte Israel sechs angeblich honorige Palästinensergruppen zu Terrororganisationen erklärt, weil sie Geld an die „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ weitergeleitet hätten.” Zitat 2:“Der Übergang von der Handlungsfähigkeit einer starken palästinensischen Zivilgesellschaft in die Volksfront zur Vernichtung Israels ist fließend.” Genau das. Eine Volksfront ist Teil der Zivilgesellschaft. Sonst hieße sie nicht Volksfront, sondern Volksarmee. Aber dennoch ist beides in der Konsequenz letztlich das selbe. Wie einfach man doch, wenn man nur die Hälfte eines Begriffes gegen eine andere Hälfte austauscht, die ganze Welt veräppeln kann. Man denke in diesem Zusammenhang auch an die Worte Nationalsozialismus oder Nationalsozialisten, die von den Sozialisten im Westen meist auf die bewusst verfälschenden Kurzformen Nazismus oder Nazis reduziert werden, damit man die problematische Verquickung des eigenen politischen Lagers mit diesem Umfeld unter den Teppich kehren kann. Genau das selbe Phänomen.
Hören Sie sich den ARD-Jubelkommentar von Benjamin Hammer an. Alles peinliche und falsche wird bejubelt. Authentisch und empathisch war Frau Baerbock, was für ein Auftritt: sie, niemand anders als sie bringt endlich den frischen Wind! Man hört und sieht beinah den geschürzten Küsschenmund. Schmatz. Und nochmal Schmatz.
Auf der letzten Station ihrer Naost-Reise besucht Frau Baerbock Ägypten. Dort herrscht eine schwere Wirtschftskrise und es gibt Millionen bitterarme Menschen. Die Geburtenrate ist enorm, bald wird es 100 Millionen Ägypter geben, für die es keine Jobs geben wird. Die Massenarmut ist auf Jahrzehnte betoniert. Was aber erfährt man über Sinn und Zweck der Reise unserer Außenministerin? Klima- und Umweltschutz werden die Schwerpunkte ihrer Gespräche sein. Schon wieder eine Person für die man sich schämen muss!
Ob das Schnatterböckchen den Schnabel öffnet oder einen Pups lässt, der gehen die Probleme des ” israelischen Volkes” am Allerwertesten vorbei ! Alles nur Theater einer sehr schlechten Politschauspielerin . Schade ,daß sie nicht mehr auf Netanjahu treffen kann.
Das ist alles nicht mehr zum aushalten. Diese Frau ekelt mich so dermaßen an, das ist alles so billig und kitschig, was aus ihrem Mund kommt und da ist noch das kleinste Übel ihre schrecklich Satzbildung. Die Frau ist wahnsinnig von sich eingenommen, trotz all ihrer characterlichen und geistigen Mängel. Da trifft wohl das Wort Hybris den Kern dieses feministischen Wunders.
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