Die Deppen beginnen mit der Freiheit, den Flieger zu nehmen, dann mit der Freiheit, das Fleisch zu essen. Und irgendwann gibt es keine Freiheit mehr. Das Volk ist zum Eigentum der anderen geworden. Zu Sklaven.
Frau Baerbock hat jetzt Nebeneinkünfte in Höhe von 54500€ beim Bundestag nachgemeldet. Muss das schön sein eine solche Summe mal eben vergessen zu können. Sollte dem einen oder anderen Wähler vielleicht einen Hinweis geben, in was für einer Blase Frau Baerbock lebt.
Ich würde gerne von den oberflächlichen grünen Oberlehrern und den FFFs mal hören, was eigentlich mit unseren rund 4 Milliarden weiteren Erdenbürgern bis zum Jahr 2100 werden soll, die natürlich auch alle Moped und Auto fahren, grillen, Fleisch futtern, mit dem Flugzeug fliegen usw. usw. wollen. Habe noch nirgends entdecken können, daß auch die unmittelbar bevorstehende 50 %-ige Bevölkerungsexplosion in eine grüne Ökobilanz und die weitere CO2-Entwicklung einbezogen wurden. Und wie wird es dann werden, wenn sich die rund 12.000.000.000 Menschen ab 2100 weiter vermehren? Kluge Strategien: Fehlanzeige ! Anstatt dessen: das wirkliche Thema glatt verfehlt!
@Bernhard Freiling: Nach der Lektüre des Artikels im The European droht gerade die Rückkehr des Abendessens… Da muss ich als gutverdienender Angestellter aufpassen, nicht in Armutsphantasien abzugleiten wenn man die Einkünfte von Frau B. ohne Berufsabschluss mal aufsummiert. Das sind: monatliche Diäten 10.083,47 €, Amtsausstattung und monatl. Kostenpauschale 4.418,98 €, Budget für Mitarbeiter von derzeit monatlich 22.201 € (brutto), Büroausstattung jährlich 12.000 €. Das ist ein monatliches Budget von bis zu 37.704,46€ (also manch ein Jahresgehalt von Arbeitnehmern aus der Mittelschicht). Das Jahresbudget von Frau B. beträgt demnach - aus Steuermitteln - bis zu 452.465,40 €. Das ist ungeheuerlich. Das ist ein Ohrfeige und ein Tritt in die Magengrube jedes Selbstständigen, für den mit diesem Umsatz schon ein kleine Dienstleistungs- oder Handwerkerfirma läuft. Aber mit ungleich höherer Leistung und Verantwortung. Nur bei diesen Zahlen ist “erklärlich”, dass die Angabe von Sonderzahlungen der Partei in der Größenordnung von 15 bis 37.000 € “vergessen” wurden.
Die Kurzstreckenflüge sind doch auch entbehrlich. Boden- und Flugpersonal der Airlines können ja sinnvoll auf Rikschaverkehr (bzw. Lastenfahrrad) am Boden umschulen und für die Woken will Dorothea Bär zusammen mit Andy Scheuer (CSU) doch die elektrischen Flugtaxis bereitstellen. Die Flugzeuge verschenken wir dann nach Afrika. Dann hat dort jeder Dorfchef seinen eigenen Jet.
@Andreas Rochow: “Es wäre durchaus möglich, den unsäglichen Einmischungen und Einflüsterungen des IPCC zu entgehen.” Nein, das ist in diesem Land nicht mehr möglich, seit einem gewissen Bundesverfassungsgerichtsurteil.
Zum Ausbau der Bahn, die auf den zentralen Strecken ohnehin längst auf dem allerletzten Loch pfeift, wegen Fahrplan-mäßiger Überlastung, jedenfalls ohne Viruspanik, würde dann auch der Ausbau der Knotenpunkte gehören, z.B. des in Stuttgart gelegenen. Wie war noch mal die Haltung der Grünen zu dem Projekt? Im übrigen ist Bahnfahren kein Beitrag zum Klimaschutz, das ist eben von vornherein pure Propaganda. Hierzu gehört, dass die hohe Auslastung im Fernverkehr mit gut aussehenden Kennwerten zum Energieeinsatz je Personen-km nur dadurch zustande kommt, dass die Bahn die Züge gut füllt durch flexible Preise, d.h. es werden per Billigtickets die verfügbaren Plätze krampfhaft gefüllt, was Verkehre induziert. Witzigerweise machen die Fluggesellschaften das gleiche, aber da sind es dann böse “Dumpingpreise”. Tja, wenn zwei das gleiche machen … Und die Behauptung, der Bahn-Fernverkehr sei “klimaneutral”, ist erst recht bestenfalls ein Märchen, denn den gleichen Strom könnte man auch für andere Zwecke verwenden und damit CO2 vermeiden.
Die Grünen müssen als Kanzler und als Vize-Kanzler verhindert werden. Das ist alternativlos. Sollte es so kommen wird eine Massenflucht aus Deutschland einsetzen, von denen die schon länger hier leben. Wer dann noch sitzen bleibt kann sich gleich einen Strick nehmen.
Was die Bahn betrifft: In D regen sich, sobald überhaupt von “Ausbau” die Rede ist, Widerstände, die sich pro Meter Bahngleis zu mindestens einer Bürgerinitiative formieren. Seit Jahren fordern die Grünen kosenquent einen massiven Bahnausbau und betreuen dann genauso konsequent die Aktionen gegen diesen Ausbau. Zur Erinnerung: Die (“Alt-”) NBS Hannover-Würzburg wurde Ende der Sechziger geplant und vollständig erst in den Neunzigern in Betrieb genommen. Die “Aktion Schnellbahntrasse” und Partikuarinteressen von Göttingen und Fulda machten eine schnelle Realisierung und vor allem eine Trassenführung unmöglich, die mit der - erheblich später begonnenen und erheblich früher fertiggestellten - TGV-Strecke Paris-Lyon vergleichbar wäre und auch vergleichbahre Fahrzeiten hätte. N.B.: Hätte man nicht künstlich die Fahrzeiten verlängert, wäre die Strecke HH-B die schnellste Strecke in D, und sie war es auch mit einer Fahrzeit von 1,5 Stunden (für 287 Km). Dies ist aber eine Strecke, die in der ersten Hälfte des 19. JH gebaut wurde, und an der es nur mäßiger Korrekturen bedurfte, um fast durchgehend 220Km/h zu fahren. Was die Entscheidung in F betrifft: Sie ist listig: Nach Nantes, Bordeaux (und vielen dazwischen liegenden Städten), Lyon und Straßburg kommt man (von Bahnhof zu Bahnhof) ohnehin in 21/2 Stunden und weniger. Nur nach Marseille (und darüber hinaus) sowie Toulouse dauert es länger. Als der Betrieb auf der TGV-Strecke Paris-Lyon (400 Km) aufgenommen wurde, stellte die (damalige) Air Inter ihre Verbindungen auf dieser Route ein, und dies, obwohl die TGV-Fahrzeit 2:50 Std dauerte, weil die Strecke noch nicht ganz fertiggestellt war. Heute dauert die Fahrt ca.1:40-1:45 Std. Selbst die neuesten NBS zwischen Berlin und München (einschl Ausbaustrecke Berlin Halle/Leipzig), bieten aber längst nicht die Fahrzeiten, die Geschäftsleute in nennenswerten Mengen auf die Bahn ziehen würden, allenfalls zwischen Berlin und Nürnberg.
Frau Bearbock erinnert mich immer an eine Metzgers-Gattin. Ehrlich bis auf die Knochen.
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